Biologie viuviu

Embrionalentwicklung, Molekulargenetik, Hormone

Embrionalentwicklung, Molekulargenetik, Hormone

Anja Wenger

Anja Wenger

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Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau Autres
Crée / Actualisé 10.03.2015 / 16.03.2015
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Glykogenese

Aufbau von Glucose zu Glykogen, speicherung in Leber

Hypoglykämie

erniedrigter Blutglucosespiegel

Embryoperiode

3-8 Woche

Bildung der Organe

morphologische (strucktur und Form)  Anomalien

Hyperglykämie

erhöter Blutzuckerspiegel

Fetalentwicklung

9 Woche bis Geburt

funktionelle Deffekte (Nervensystem, Augen usw)

 

Diabetes 1/ 2

Gründe

D1

  • Virusinfektionen,
  • Gifte,
  • Stress,
  • genetische Veranlagung

D2

  • Erbanlage
  • übergewicht
  • zivilisationsbedingtes Essverhalten

Schwangerschaftsdauer

post conceptionem 38 Wochen

post menstruatiodem 40 Wochen

Diabetes 1 und 2

Folgen

D1

  • Erblindung
  • Gefässleiden
  • Herzinfarkt
  • Nierenversgen (Glucose wird nicht zurückbehaltet)
  • Tpd

D2

  • Nierenversagen
  • Schmerz- Taubheitsgefühl
  • verzögerte Wundheilung --> Infektion --> Geschwüre --> Amputationen

Wichtigste Unterschiede Typ 1 und Typ 2

T1: Autoimun: Rezeptoren gegen Pankreas, T2: meist ''angefressen'', Insulinrezeptoren funktionieren nicht merh (ermüdet)

T1: Zerstörung Betazellen macht Insulinproduktionsstop --> ABSOLUTER INSULINMANGEL

T2: Insulinrezeptoren werden ermüdet, produzieren langsam immer weniger, aber immer noch minim --> RELATIVER INSULINMANGEL

T1: Injektion sofort nötig

T2: zuerst orale Medikamente

  • Glucoseausschüttung senkende
  • Glucoseaufnahme aus darm senkende
  • Insulinproduktionstimulierende
  • Insulinresistenzvermindernde

Entstehung Typ 1

  1. Es gibt eine Ansteckung mit einer Krankheit
  2. Krankheitserreger bauen sich in den Proteinanteilen der Betazellen ein
  3. Durch Immunsystem gebildete Antikörper greifen Krankheitserreger an, somit auch Betazellen
  4. Betazellen werden immer mehr zerstört
  5. Insulinproducktion ist nicht mehr möglich

erst ab 90 % bemerkbar

Entstehung Typ 2

  1. Es ist ständig viel Glycagon im Blut
  2. Insulinrezeptoren werden ständig gefördert, werden unentfindlich
  3. vom Fett produzierte Hormone führen zur Insulinresistenz
  4. Fettoberfläche vergrössert sich, hat aber weniger Insulinrezeptoren als ''normale'' Zellen
  5. Daueranregung der Insulinzelle führt zur Erschöpfung der Betazellen
  6. Insulinmangel relativ

Vorbeugen

  1. gesund ernähren
  2. Artztkontrollen
  3. Stress vermeiden
  4. übergewicht vermeiden

Hormonbildungsort Stress

Nebennierenmark : Adrenalin, Noradrenalin

Nebennierenrinde: Cortisol

Bedingung für Auschüttung Stresshormone

hohe belastende Situationen

-Angriff, körperliche Aktivität

-Angst, psychische Belastung

Was passiert?

  1. Stress
  2. Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet
  3. Adrenalin: Abbau von Glykogen zu Glucagon in Leber und MUSKELN
  4. Cortisol: unterstützt wirkung auf Adrenalin,, steigerung Blut und Fettgehalt im Blut, hemmen von Enzündungsreaktionen
  5. --> Insulin sinkt

--> Um Energie zum Überstehen des Zustandes bereit zu halten

Kurzzeitstress

  1. kurzfristige Einwirkung von Stressoren
  2. Kurzzeit-Stresssystem Nervensystem- Nebennierenmark beantwortet
  3. No-, Adrenalin werden ausgeschüttet
  4. Kampf-Fluchtsyndrom wird ausgelöst
  5. Blutzuckerspiegel steigt (mehr O2, mehr Puls), unwichtiges wird zurückgefahren (Sexualität, Verdauung)
  6. Überstandene Gefahr: regenerierung des Körpers

Langzeitstress

  1. Langfristige, beeinträchtigende Lebensumstände (Trennung, chro. Krankeit, Examina...)
  2. Ingangsetzung des Langzeit-Stresssystem
  3. Nebennierenrinde schüttet Cortisol aus
  4. Adrenalin wird unterstützt, Zucker-Fettgehalt im Blut steigt, zusätzlich von Muskeln für letze Energie
  5. Enzündungs-, Abwehrreaktionen unterdrückt
  6. Immunsystem Geschwächt (nutzen in der Medizin), Bergrösserung Nebennierenrinde, Bluthochdruck --> Arteriosklerose, Magengeschwüre

Warum nach Cortisoltherapie auschleichen?

  • Hypothalamus sendet CRH an Hypophysenvorderlappen
  • dieser sendet ACTH an Nebennierenrinde
  • wenn man nun den Cortisolbedarf mit Tabletten abdeckt, und auf einmal aufhört, wären Hypothalamus und Hypophysenvorderlappen mit ausschütten von CRH und ACTH überfodert, weil sie es nicht mehr gemacht haben

Bildungsorte Geschlechtshormone

Hypothalamus GnRH

Hypophysenvorderlappen FSD (Follikelstimmulierendes) und LH

FDH stimmuliert wachsende Follikel und Eierstöcke für ovulation

LH stimuliert Ovulation und Corpus luteum/ Gelbkörper

Follikel und Gelbkörper produziern Östrogen

Gelbkörper produziert Progesteron

Wirkungen Geschlechtshormone

GnRh : Stimmuliert Hypophysenvorderlappen

HHvL: bildet FSH und LH

FSH: Eizellenreifung und Wachstum

LH: Fördert Eisprung und Gelbkörperbildung

Östrogen: Konchenaufbau, Brustentwicklung und Wachstum, Fettkonzentration im Blut, Aufbau utersuschleimhaut, Eileiterbeweglichkeit, breitstellung Cervix

Progesteron: Drüsenendwicklung, Abfall der Trygliceride, Drüsenentwicklung Uterusschleimhaut, Engstellung Cervix

Verlauf Eireifung

  • Follikel (--> wird von FSH zum entwickeln angeregt)
  • Graafscher Follikel (bildet Östrogen---> Wachstum, Durchblutung und Aufbau der Uterusschleimhaut)
  • ---> 3 Tage vor Eisprung Östrogenkonz. sehr hoch... POSITIVES FEEDBACK, FSH, LH steigen)
  • Durch noch mehr FSH und LH und Östrogen;
  • Eisprung (Lh hoch; Follikel platzt)
  • Follikel --> Gelbkörper, produziert Progesteron, Östrogent, negatives Feedback, FSH und LH sinkt
  • Follikel reifen nicht weiter
  • Progesteron hoch, Eizelle durch Eileiter
  • wird nicht befruchtet, Östrogen und Progesteron sinken, da Tod
  • Uterusschleimhaut wird abgestossen

EIsprung

Wie? : FSH wird freigesetzt, Follikel wächst und produziert Östrogen, Östrogenkonzentration steig an ein max, positives Feedback, FSH und LH steigen, stimuliern noch mehr, Zelle platzt

wann= ungefähr 14 Tag

Pille

Zunahme von Östrogen und Progesteron

--> LH und FSH werden gehemmt, da immer Progesteron und Östrogen im Blut ist, und es ein NEGATIVES Feedback gibt

--> es kommt zu keinem Eisprung

Menstruation

Nicht befrichtete Eizelle stirbt, Gelbkörper regeneriert, Östrogen und Progesteron sinken, LH und FSH sinken (Nötig zur Stimulierung des Gebärmutterschleimhautaufbaus)--> Gebärmutter wird abgestossen