Biologie - Botanik

Struktur und Funktion der Pflanze Altfragen

Struktur und Funktion der Pflanze Altfragen

Chris Plehn

Chris Plehn

Kartei Details

Karten 118
Lernende 39
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 04.09.2013 / 05.04.2023
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41. Welche der folgenden Gefäßpflanzengruppen ist durch Megaphylle charakterisiert?
a. Isoetaceae
b. Equisetales
c. Rhyniophyta
d. Spermatophyta
e. Lycopodiophyta

b d

42. Welche der folgenden Strukturen ist Teil eines Samens?
a. Samenschale
b. Eizelle
c. Embryo
d. Archegonium
e. Nährgewebe

a c e

43. Welcher der folgenden evolutiven Entwicklungsschritte war Teil der Entstehung von Samenanlagen?
a. Heterosporie
b. Verlust des Archegoniums
c. Zoidiogamie
d. Endosporie
e. Evolution des Integuments

a d e

44. Welche der folgenden Strukturen ist Teil einer Samenanlage?
a. Integument
b. Endosperm
c. Nucellus
d. Eizelle
e. Embryo

a c d

45. Was ist mit Endosporie gemeint?
a. Die Entwicklung eines Megagametophyten in einer Megaspore.
b. Das Eindringen eines Mikrogametophyten in ein Megasporangium.
c. Die Entwicklung eines Mikrogametophyten in einer Mikrospore.
d. Der Verbleib einer Megaspore in einem Megasporangium.
e. Die Entwicklung einer Mikrospore in einem Mikrosporangium.

a c

46. Mit Bezug auf den Reproduktionszyklus in Abbildung 5, welcher der folgenden Begriffe ist zutreffend?
a. Heterosporie
b. Oogamie
c. Homosporie
d. Siphonogamie
e. Generationswechsel

a b e

47. Zum Zeitpunkt der Bestäubung enthält ein Pollenkorn von Pinus
a. einen endosporischen Mikrogametophyten.
b. einen voll entwickelten Mikrogametophyten.
c. zwei Spermazellen.
d. eine Pollenschlauchzelle.
e. ein Antheridium.

a d

48. Die Funktion des Bestäubungstropfens ist
a. durch Wind übertragene Pollenkörner einzufangen.
b. durch Wind verbreitete Pollenkörner anzulocken.
c. durch Wind übertragene Spermatozoiden einzufangen.
d. Pollenkörner durch die Mikropyle zu befördern.
e. die Samenanlage feucht zu halten.

a d

49. Welche der folgenden Gymnospermengattungen ist höchstwahrscheinlich insektenbestäubt?
a. Ginkgo
b. Cycas
c. Welwitschia
d. Pinus
e. Gnetum

b c e

50. Was trifft auf die ausgestorbene Progymnospermengattung Archaeopteris zu?
a. Heterosporie
b. Sekundäres Dickenwachstum
c. Frei verbreitete Sporen
d. Samenanlagen
e. Mikropyle

a b c

51. Vertreter welcher der folgenden Verwandtschaftsgruppen haben maßgeblich zur Steinkohlebildung im
Karbon (362-290 MJ) beigetragen?
a. Angiospermen
b. Selaginellaceae
c. Lepidodendron
d. Ginkgophyta
e. Equisetales

c e

52. Die Anthophytenhypothese besagt, dass
a. die Gymnospermen monophyletisch sind.
b. die Gnetophyta die Schwestergruppe der Angiospermen ist.
c. die Gymnospermen paraphyletisch sind.
d. die Angiospermen paraphyletisch sind.
e. die Gnetophyta die Schwestergruppe der Coniferophyta ist.

b c

53. Cycadophyta (Palmfarne) sind charakterisiert durch
a. Diözie .
b. unbegeißelte Spermazellen.
c. Insektenbestäubung.
d. einen stark verzweigten Stamm.
e. Circinate Blätter.

a c e

54. Ginkgo ist charakterisiert durch
a. Nadelblätter.
b. einen stark verzweigten Pollenschlauch.
c. Spermatozoiden.
d. Windbestäubung.
e. ein stark verlängertes Integument.

b c d

55. Coniferophyta sind charakterisiert durch
a. starkes sekundäres Dickenwachstum.
b. Spermatozoiden.
c. xerophytische Anpassungen der Blätter.
d. Mikro- und Megasporophylle in Zapfen.
e. Insektenbestäubung.

a c d

56. Bei welcher der folgenden Eigenschaften der Nadelblätter von Coniferophyten handelt es sich um eine
xerophytische Anpassung?
a. netzförmige Blattnervatur
b. eingesenkte Stomata
c. Hypodermis aus dickwandigen Zellen
d. dicke Cuticula
e. Harzkanäle

c d

57. Gnetophyta sind charakterisiert durch
a. eine gegenständige Blattstellung.
b. ein verlängertes Integument.
c. Nadelblätter.
d. Tracheiden und Tracheen.
e. Spermatozoiden.

a b d

58. Welche der folgenden ausgestorbenen Taxa kommt als nächstverwandte Gruppe der Angiospermen in
Frage?
a. Archaeopteris
b. Bennettitales
c. Zosterophyllophyta
d. Caytoniales
e. Glossopteridales

b d e

59. Caytonia (ausgestorben) war charakterisiert durch
a. Samenanlagen mit zwei Integumenten.
b. gefiederte Megasporophylle.
c. Samenanlagen, die in einer Cupula eingeschlossen sind.
d. Samenanlagen, die in ein Karpell eingeschlossen sind.
e. gefiederte Mikrosporophylle.

b c e

60. Glossopteris (ausgestorben) war charakterisiert durch
a. Samenanlagen mit einem Integument.
b. gefiederte Megasporophylle.
c. ein Capitulum mit mehreren Samenanlagen.
d. blütenähnliche Strukturen.
e. frei exponierte Samenanlagen.

a c

61. Bennettitales (ausgestorben) waren charakterisiert durch
a. zweigeschlechtliche, blütenähnliche Strukturen.
b. Samenanlagen, die in einer Cupula eingeschlossen sind.
c. blütenähnliche Strukturen mit einer sterilen Hülle.
d. gefiederte Megasporophylle.
e. blütenähnliche Strukturen mit Karpellen.

a c

62. Die wichtigsten ungeklärten Fragen im Zusammenhang mit der Evolution der Blüte betreffen die Herkunft
a. der Samenanlagen.
b. der Zweigeschlechtlichkeit der Blüten.
c. der Sepalen.
d. der Karpelle.
e. des zweiten Integuments.

b d e

63. Die Euanthientheorie postuliert, dass
a. Blüten einachsige Strukturen sind.
b. Blüten einem Achsensystem entsprechen.
c. das Karpell einem Tragblatt entspricht.
d. Blüten aus zwittrigen Strukturen hervorgegangen sind.
e. das Karpell einem Megasporophyll entspricht.

a d e

64. Das reproduktive Sprossapikalmeristem
a. bildet Achselknospen.
b. bildet Perianthblätter.
c. wächst im Prinzip unbeschränkt weiter.
d. bildet Staubblätter.
e. bildet Laubblätter.

b d

65. Welche der folgenden Aussagen zur Blütenentwicklung (Ontogenese) ist korrekt?
a. das erste Blütenorgan, das am Blütenapex entsteht, ist meist ein Kelchblatt.
b. das erste Blütenorgan, das am Blütenapex entsteht, ist meist ein Staubblatt.
c. aufeinanderfolgende Kreise von Blütenorganen alternieren meist in ihrer Position.
d. das letzte Organ, das am Blütenapex entsteht, ist meist ein Fruchtblatt.
e. Kelch- und Kronblätter entstehen meist gleichzeitig am Blütenapex.

a c d

66. Zu den Hauptfunktionen des Gynoeciums gehört die
a. Pollenrezeption.
b. Pollenschlauchernährung.
c. Samenanlagenproduktion.
d. Pollenproduktion.
e. Bestäuberanlockung.

a b c

67. Welche der folgenden Aussagen zur Blütenentwicklung (Ontogenese) ist korrekt?
a. die verschiedenen Blütenorgane entstehen mehr oder weniger gleichzeitig am Blütenapex.
b. die relative Entwicklungsgeschwindigkeit der verschiedenen Blütenorgane ist mit ihrer Funktion
korreliert.
c. die verschiedenen Organe einer Blüte entwickeln sich meist mehr oder weniger gleich schnell.
d. im Vergleich mit Kelchblättern zeigen Kronblätter meist eine zeitlich verzögerte Entwicklung.
e. Im Vergleich mit Staubblättern zeigen Kronblätter meist eine zeitlich verzögerte Entwicklung.

b d e

70. Cymöse Blütenstände sind charakterisiert durch
a. eine beliebige Zahl an Verzweigungsordnungen.
b. eine beliebige Zahl an Achsen 2. Ordnung.
c. eine oder zwei Verzweigungen pro Achse.
d. eine limitierte Zahl an Blüten.
e. drei oder vier Verzweigungen pro Achse.

a c

71. Welcher der folgenden Blütenstandstypen ist racemös?
a. Dichasium.
b. Ähre.
c. Dolde.
d. Monochasium.
e. Traube.

b c e

76. Die Blüte mit der Blütenformel K 5 C [(5) A 4] G (2)
a. hat einen synsepalen Kelch.
b. hat ein in Kelch und Krone differenziertes Perianth.
c. ist hypogyn.
d. hat ein unterständiges Ovar.
e. hat mit der Krone verwachsene Staubblätter.

b c e

77. Die Blüte mit der Blütenformel K 5 C 5 A∞ G (3)
a. hat ein synkarpes Gynoecium.
b. hat zahlreiche Stamina.
c. ist epigyn.
d. ist eingeschlechtlich.
e. ist unikarpellat.

a b

78. Welche der folgenden Blütenpflanzengruppen ist monophyletisch?
a. basal angiosperms
b. Monokotyledonen
c. Dikotyledonen
d. Eudikotyledonen
e. Rosiden

b d e

79. Welches der folgenden Merkmale der Gattung Amborella ist bei anderen Blütenpflanzen nicht oder nur
sehr selten vorhanden?
a. Steinfrüchte
b. mit Sekret verschlossene Karpelle
c. eingeschlechtliche Blüten
d. Apokarpie
e. Leitgewebe ohne Tracheen

b e

80. Bei welcher der folgenden Gattungen handelt es sich um einen fossilen Vertreter der Nymphaeales aus
der Kreidezeit?
a. Archaefructus
b. Amborella
c. Monetianthus
d. Microvictoria
e. Victoria

a c d

81. Bei welchem der folgenden Merkmale handelt es sich um eine Synapomorphie der Monokotyledonen?
a. Eustele
b. parallele Blattnervatur
c. monoaperturater Pollen
d. Ataktostele
e. Keimling mit einem Keimblatt

b d e

82. Welches der folgenden Merkmale ist häufig bei Vertretern der „basal eudicots“ vorhanden?
a. Dimerie im Perianth
b. Perianth deutlich in Kelch und Krone differenziert
c. Nektarien auf Petalen oder Staminodien
d. monoaperturater Pollen
e. Sympetalie

a c

83. Welches der folgenden Blütenmerkmale ist typisch für viele Vertreter der Rosiden?
a. freie Petalen
b. bitegmische Samenanlagen
c. tenuinucellate Samenanlagen
d. mit der Krone verwachsene Staubblätter
e. Staubblattanordnung in zwei Wirteln

a b e

84. Welches der folgenden Blütenmerkmale ist typisch für viele Vertreter der Asteriden?
a. crassinucellate Samenanlagen
b. unitegmische Samenanlagen
c. freie Petalen
d. mit der Krone verwachsene Staubblätter
e. Samenanlagen mit Endothelium

b d e

85. Welche der folgenden Blütenformeln passt zu den Asteriden?
a. K5 C5 A10 G1
b. K(5) C[(5) A5] G(2)
c. K4 C4 A2+4 G(2)
d. K(5) C[(2+3) A2+2] G(2)
e. K Pappus C[(5) A(5)] G(2)

b d e

86. Welche der folgenden Blütenformeln passt zu den Rosiden?
a. K(5) C[(2+3) A2+2] G(2)
b. K5 C5 A10 G1
c. K(5) C[(5) A5] G(2)
d. K4 C4 A2+4 G(2)
e. K Pappus C[(5) A(5)] G(2)

b d