Biologie - Botanik
Struktur und Funktion der Pflanze Altfragen
Struktur und Funktion der Pflanze Altfragen
Kartei Details
Karten | 118 |
---|---|
Lernende | 39 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.09.2013 / 05.04.2023 |
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1. Wichtige exogene Faktoren für die Keimung sind:
a. CO2
b. O2
c. H2O
d. NO
e. H2S
b c
2. Die Speicherung der Reservestoffe eines Samens kann in welchen Geweben erfolgen?
a. Endosperm
b. Phloem
c. Perisperm
d. Periderm
e. Phellogen
a c
3. Welche Sensorpigmente sind bei der Keimung höherer Pflanzen wichtig?
a. Rhodopsin
b. Phytochrom
c. Phototropin
d. Cryptochrom
e. Zeaxanthin
b d
4. Phytochrom absorbiert bei folgenden Wellenlängen:
a. 520 nm
b. 660 nm
c. 730 nm
d. 800 nm
e. 560 nm
b c
5. Bewegungen von Pflanzen können:
a. durch Wachstum erfolgen
b. durch Turgorveränderungen hervorgerufen werden
c. auf Kontraktion beruhen
d. auf die Reizrichtung reagieren
e. zu freier Ortsbewegung führen
a b d
6. An einem Keimling sind folgende Reizbewegungen zu beobachten:
a. Positiver Gravitropismus
b. Thigmonastie
c. Negativer Phototropismus
d. Hydrotropismus
e. Thermonastie
a d
7. Eine primäre pflanzliche Zellwand enthält folgende Polymere:
a. Stärke
b. Lignin
c. Cellulose
d. Pektine
e. Inulin
c d
8. Lignin ist ein Polymerisat aus:
a. Galactose
b. Sinapylalkohol
c. Cumarylalkohol
d. Xylose
e. Coniferylalkohol
b c e
9. Monokotyle Pflanzen besitzen:
a. ein homorhizes Wurzelsystem
b. ein polyarches Gefäßbündel in der Wurzel
c. offene kollaterale Gefäßbündel im Stamm
d. einen Caspary'schen Streifen
e. ein interfaszikuläres Kambium
a b d
10. Der Wassertransport von den Wurzeln in den Spross erfolgt:
a. im Xylem
b. im Phloem
c. in Interzellularen
d. in den äußeren Jahresringen
e. entlang eines Wasserpotentialgradienten
a d e
11. Im Phloem findet man:
a. Siebröhren bzw. Siebzellen
b. Endodermis
c. Bastfasern
d. Kambium
e. Tracheiden
a c
12. Das Wasserpotential einer Pflanze
a. wird angegeben in MPa.
b. hängt vom Stammquerschnitt ab.
c. wird mit einer Druckkammer (SCHOLANDER-Bombe) gemessen.
d. ergibt sich aus dem Wassergehalt.
e. wird mit Thermoelementen bestimmt.
a c
13. Die Geschwindigkeit des Transpirationstromes
a. hängt ab vom Tracheendurchmesser.
b. beträgt für krautige Pflanzen zwischen 10 bis 60 m pro Stunde.
c. beträgt für krautige Pflanzen zwischen 10 bis 60 m pro Minute.
d. ist am schnellsten in Lianen.
e. ist langsamer als der Phloemtransport.
a b d
14. Folgende Elemente sind Makronährstoffe für höhere Pflanzen:
a. K
b. Si
c. P
d. S
e. Mn
a c d
15. Folgende Elemente sind essentielle Mikronährstoffe für höhere Pflanzen:
a. Ca
b. Cu
c. B
d. Mo
e. Mg
b c d
16. Die selektive Ionenaufnahme erfolgt durch
a. Ionenkanäle.
b. Plasmolyse.
c. Translokatoren.
d. die Endodermis.
e. Tracheen.
a c d
17. Welche Organismen können den Stickstoff der Luft fixieren:
a. Rhizobien
b. Farne
c. Rosaceae
d. Cyanobakterien
e. Rhizophora
a d
18. Das Enzym Nitrit-Reduktase ist lokalisiert
a. im Cytosol
b. in Chloroplasten
c. in Blättern
d. in Wurzeln
e. in der Vakuole
b c d
19. Folgende Substanzen schützen Pflanzen vor Fraßfeinden
a. Alkaloide
b. Zitronensäure
c. nicht-proteinogene Aminosäuren
d. Ureide
e. Auxine
a c
20. Welche Funktionen hat Glutathion im pflanzlichen Stoffwechsel?
a. Glutamin-Synthetese
b. Regulation des Redox-Zustandes
c. Schwermetall-Entgiftung
d. Schwefel-Transport
e. Betain-Synthese
b c d
21. Welche Begriffe bezeichnen die Organe eines pflanzlichen Embryos?
a. Radicula
b. Kotyledon
c. Testa
d. Perisperm
e. Hilum
a b
22. Welche Substanzen werden in Samen gespeichert?
a. Speicherfette
b. Membranlipide
c. Phytin
d. Phytol
e. Fructane
a c
23. Dormanz kann verursacht werden durch:
a. Anwesenheit von Keimungshemmstoffen
b. Behinderung der Wasseraufnahme
c. Dunkelheit
d. Chlorophyll-Mangel
e. Phytochrom-Überschuss
a b
24. Für den Phototropismus eines Keimlings sind folgende Sensorpigmente verantwortlich:
a. Rhodopsin
b. Phytochrom
c. Phototropin
d. Cryptochrom
e. Violoxanthin
c d
25. Alle Pigmente sind durch diese chemische Eigenschaften gekennzeichnet:
a. konjugierte Doppelbindungen
b. delokalisierte π-Elektronen
c. OH-Gruppen
d. Isopren-Einheiten
e. Pyrrol-Ringe
a b
26. Reizbewegungen von Pflanzen bezeichnet man als:
a. Tropismen
b. Nastien
c. Trophien
d. Turgeszenz
e. Seneszenz
a b
27. Eine sekundäre pflanzliche Zellwand enthält:
a. Lignin
b. Cellulose
c. Chitin
d. Pektine
e. Fructane
a b
28. Die Strukturproteine in der pflanzlichen Zellwand enthalten besonders viel:
a. Prolin
b. Hydroxyprolin
c. Phenylalanin
d. Glutamin
e. Glutathion
a b
29. Dikotyle Pflanzen besitzen:
a. ein homorhizes Wurzelsystem
b. ein allorhizes Wurzelsystem
c. geschlossene kollaterale Gefäßbündel
d. offene kollaterale Gefäßbündel
e. interfaszikuläres Kambium
a d e
30. Der Transport der Assimilate erfolgt
a. im Xylem.
b. im Phloem.
c. in Siebröhren.
d. in Bastfasern.
e. in Tracheen.
b c
31. Das Xylem ist zusammengesetzt aus:
a. Tracheiden
b. Geleitzellen
c. Meristem
d. Holzparenchym
e. Epidermis
a d
32. Nadel- und Laubhölzer unterscheiden sich durch:
a. das Vorhandensein von Tracheen
b. das Vorhandensein von Splintholz
c. Zerstreutporigkeit
d. die Anordnung der Gefäßbündel
e. die Struktur der Borke
a
33. In die Wasserpotentialgleichung gehen folgende Größen ein:
a. Ψπ
b. Πψ
c. Φ
d. Ψp
e. MPa
a d
34. Folgende chemische Elemente liegen in höheren Pflanzen in % der Trockenmasse vor:
a. N
b. Se
c. Mn
d. K
e. B
a d
35. Folgende chemische Elemente liegen in höheren Pflanzen in ppm der Trockenmasse vor:
a. Mg
b. Ni
c. Mo
d. S
e. P
b c
36. Das 'Gesetz des Minimums' wurde formuliert von:
a. Sachs
b. Knop
c. van Helmont
d. Aristoteles
e. Justus von Liebig
e
37. In der Symbiose von Leguminosen und Rhizobien sind folgende Stickstofffixierungsraten in kg N pro
Hektar und Jahr möglich:
a. bis zu 400 kg N . ha-1
b. bis zu 300 kg N . ha-1
c. bis zu 200 kg N . ha-1
d. bis zu 800 kg N . ha-1
e. bis zu 50 kg N . ha-1
a
38. An der Einschleusung von NH4+ in den Stoffwechsel wirken folgende Enzyme mit:
a. NR
b. NiR
c. GS
d. GOGAT
e. PEPC
c d
39. Bei insektivoren Pflanzen findet man folgende Mechanismen bzw. Phänome:
a. Thigmonastie
b. Klebefalle
c. Kranzanatomie
d. Viviparie
e. Heliotropismus
a b
40. Der Öffnungsgrad der Stomata wird beeinflusst bzw. reguliert durch:
a. Kalium-Konzentration
b. Licht
c. Wasserverfügbarkeit
d. Stärkespeicherung
e. Stickstoffverfügbarkeit
a b c