Biologie

Begirffe Genetik

Begirffe Genetik


Kartei Details

Karten 42
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 25.03.2013 / 01.05.2018
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Gen

Bereich auf dem Chromosom, verschlüsselt ein bestimmtes Merkmal

Chromosom

  • im Zellkern
  • Anzahl ist Artspezifisch
  • Ein Chromosom hat zwei Chromatiden mit je zwei Armen

 

Chromatide

  • zwei Arme centromer hält sie zusammen

Mendelsche Regel 1

Uniformitätsregel

  • zwei Individuen einer Art werden gekreuzt
  • sie unterscheiden sich in einem (reinerbigen) Merkmal
  • Die Nachkommen (F1 ) sind in diesem Merkmal alle gleich und mischerbig

RR + rr

Rr Rr Rr Rr

 

 

 

Mendelsche Regel 2

Spaltungsregel

  • zwei mischerbige F1 Nachkommen werden gekreuzt
  • die Nachkommen sind in diesem Merkmal verschieden
  • das Merkmal spaltet sich
  • dominant rezessiver Erbgang 3:1

Rr + Rr

RR Rr Rr rr

Drei runde Erbsen und eine (rr) runzlige

  • intermediärer Erbgang 1:2:1

RW + RW

RR      RW        RW      WW
rot     Rosa     Rosa    Weiss

3. Mendelsche Regel

Unabhängigkeitsregel

  • zwei Indiviuen einer Art, die sich in zwei (reinerbig vorligenden) Merkmalen unterscheiden werden gekreuzt
  • Nachkommen sind in der F1 in diesen Merkmalen alle gleic (uniform) und mischerbig

GRGR + grgr

GgRr   GgRr   GgRr   GgRr

  • in F2 treten Neukombinationen auf. Die Allele werden unabhängig voneinander vererbt.

genotyp

GGRR, GGrr, ggRR, ggrr    reinerbig

GGRr, GgRR, GgRr, Ggrr, ggRr    mischerbig

Phänotyp:
9gelbe/rund, 3gelb/runzlig, 3grün/rund, 1grün/runzlig

9:3:3:1

 

Phänotyp

Erscheinungsbild

gelbrund, grünrund, gelbrunzlig, grünrunzlig

Genotyp

Allelkombination

Was für Kombinationen gibt es?

Reinerbig? Mischerbig?

Allel

Variation eines Gens auf homologen Chromosomen

haploid

  • Keimzelle (spermien, Eizelle)
  • 23 Chromosome
  • Meiose = Reifeteilung

diploid

  • Leberzellen
  • Nervenzellen u.s.w.
  • 46 Chromosome
  • Mitose = Zellteilung
  • kommt überall vor

dominant

  • Allel wird ausgebildet
  • runde Erbse (R),
    Rr

rezessiv

  • Allel wird unterdrückt
  • Runde Erbse (R), runzllige Erbse (r)
  • Nachkommen Rr --> Runde Erbsen

Homozygot

  • Reinerbig
  • Allele sind gleich
  • runde Erbse (RR)

heterozygot

  • mischerbig
  • Alelle sind verschieden
  • Runde Erbse (Rr)

intermediär

  • Allele sind vermischt
  • Mischform wird ausgeprägt
  • Rote und Weisse Rosen
  • = Rosa Rosen RW

homolog

  • Ähnlichkeit in Merkmalen aufgrund gemeinsamer Abstammung
  • Familie

Mitose

  • Kernteilung mit anschliessender Zellteilung
  • aus einer Körperzelle werden zwei genetisch identische Körperzellen
  • Wachstum
  • Erneuerung von Körperzellen

 

Meiose

  • ist die Kernteilung mit anschliessender Zellteilung
  • Aus einer Keimzelle, werden vier genetisch verschiedene Zellen
  • Spermienbildung , Eizellenbildung

Keimzellen

(Spermien-, Eizellen

Befruchtung

  • Spermien im Hoden sind Diploid (46 Chromosome)
  • Um eine Eizelle zu befruchten muss sie auf 23 Chromosomenpaare verkleinert werden

Geschlechtsbestimmung

  • Meiose
  • Es gibt vier unterschiedliche Zellen
  • 50 % das es ein Mädchen ist
  • 50% das es ein Junge ist
  • y-Spermien (Mann) sind schneller aber überleben nicht lange
  • x-Spermien (Frau) sind langsamer aber überleben länger

Erbkrankheit

  • Krankeiten die vererbt werden
  • X-Chronosomal => Frauen und Männer haben es
  • Y-Chronosomal => nur Männer haben es

 

Geschlechtskoppelung

  • Krankheit bezieht sich auf ein Geschlecht X-Y

DNS

  • Desoxyribonsäure
  • Erbsubstanz
  • Die Information ist in Form von vier Nucleotiden auf der DNA gespeicher
  • Bausteine sind Zucker, Phoshorsäurereste
  • vier Basen: Thymin (T), Adenin (A), Guanin (G), Cytosin (C)

Nukleotid

  • speichern die Erbanlagen auf der DNA/DNS
  • Thyimin, Adenin, Guanin, Cytosin

Basentriplett

  • sind bei der RNS
  • die tRNS haben 3 Basen diese nennt man Basentriplet

genetischer Code

  • Erbinformation für die Eiweisssynthese
  • Drei Nucleotide, codieren zu einer von 20 Aminosäuren

Aminosäure

  • RNS
  • Traslation
  • Anlagerung von tRna-Tripletts mit zugehörigen Aminosäuren an die m-RNA
  • Verknüpfung der Aminosäuren zum Eiweiss
  • Eiweisse sind Zellbausteine ind wirken als Enzym

Eiweisse

  • Eiweisse sind Zellbausteine und wirken als Enzyme

Enzyme

  • sind Biokatalisatoren
  • bestehen aus Eiweissen
  • subsratifisch: jedes reagiert nur mit bestimmten Ausgangsstoffen (Substrat)
  • wirkungsspezifisch: jedes kann nur eine bestimmte Reaktion katalysieren

Proteinsynthese

  • Herstellung des Proteins im Zellplasma = Translation
  • Herstellung der Kopie = m-RNS im Tellkern= Transkription

m-RNS

  • messenger-Ribonucleinsäure
  • Translation findet im Zytoplasma statt
  • einsträngig und kürzer als DNA
  • drei Nucleotide bilden auch hier ein Triplett
  • Eiweisssynthese: kopieren des genetischen Codes
  • enthält informationen zum Aufbau eines Proteins
  • Es entstehen also Proteine

 

t-RNS

  • Transport-Ribonsucleinsäure
  • Translation im Zytoplasma
  • Transport  und Alnagerung von Aminosäuren

Genetiki

Herstellung von Proteinen

transgenes Lebewesen

  • lebewesen dem ein fremdes Gen in sein eigenes Genom eingepflanz wird

Restrisikoenzym

  • Ein Enzym das die DNA an genau defiierten Stellenauseinanderschneiden kann

Klonen

  • Herstellung einer genetisch identischen Zelle
  • oder eines genetisch identischen Organismus
  • Embryosplitting
  • es wird versucht Zellkerne in entkernte Eizellen zu transplantieren und diese anzuregen sich wie befruchtete Eizellen zu Teilen

IVF

  • IN Vitro Fertilisation
  • Befruchtung im Reagenzglas
  • der reifen Eizelle wird entnommen

Leimutter

  • Embryo (nach IVF) wird in die Gebärmutter einer Frau eingepflanzt
  • sie trägt das Kind aus und gibt es nach der Geburt der "richtigen" Mutter ab