Betriebswirtschaftslehre Teil B
Unternehmen und Umwelt
Unternehmen und Umwelt
Kartei Details
Karten | 57 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 16.08.2016 / 09.02.2025 |
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Wie läuft der Transformationsprozess ab?
Input, Produktionsprozess, Output
Was sind Input?
Produktionsfaktoren
Was sind Outputs?
Güter, Dienstleistungen
In welche zwei Güter wird unterschieden?
Wirtschaftsgüter, freie Güter
In welche zwei Faktoren werden die Wirtschaftsgüter unnterschieden?
Materielle Güter, imaterielle Güter
In welche zwei Faktoren werden materielle Güter unterschieden?
Konsumgüter, Investitionsgüter
In welche zwei Faktoren werden immaterielle Güter unterschieden?
Dienstleistungen, Rechte
In welche zwei Faktoren werden die Konsumgüter unterschieden?
Verbrauchsgüter, Gebrauchsgüter
Welche zwei Gruppen von Märkten gibt es aus der Sicht der Unternehmen?
Beschaffungsmärkte, Absatzmärkte
Sekundäre Aktivitäten nach Wertkette von Porter?
Unternehmensinfrastruktur, Personalmanagement, Technologiemanagement, Beschaffungsmanagement
Primäre Ativitäten nach Wertkette nach Porter?
Eingangslogistik, Produktion, Ausgangslogistik, Marketing und Verkauf, Service
Wie berechnet man die Wertschöpfung des Unternehmens?
Verkaufspreis - Vorleistung
Welche zwei Kriterien bilden den Massstab für die wirtschaftlichkeit eines Unternehmens?
Effizienz, Effektivität
Erkläre Effizienz bei der Wirtschaftlichkeit?
Die Leistungsfähigkeit, d.h. das Verhältnis zwischen der erbrachten Leistung und dem dafür benötigten Einsatz von Mitteln. ( Produktivität)
Erkläre Effektivität bei der Wirtschaftlichkeit?
Die Wirksamkeit einer Leistung, d.h. den Grad der Zielerreichung. ( Erfolg und Wirtschaftlichkeit )
Formel Produktivität?
Menge des Outputs : Menge des Inputs
Formel Maschinenproduktivität?
Produktionsausstoss : Maschinenstunden
Formel Arbeitsproduktiivität?
Produktionsleistung: Arbeitsstunden
Formel Wirtschaftlichkeit?
Ertrag : Aufwand
Formel Erfolg?
Ertrag - Aufwand
Was bezeichnet mal als relative Grösse in der Unternehmenspraxis?
Rentabilität
Erkläre Eigenkapitalrentabilität?
Der Gewinn im Verhältnis zum dafür eingesetzten Eigenkapital
Erkläre Gesamtkapitalrentabilität?
Der Gewinn plus die Fremdkapitalzinsen im Verhätnis zum dafür eingesetzten Gesamtkapital
Erkläre Umsatzrentabilität?
Der Gewinn im Verhältnis zum Verkaufspreis
Erkläre Marktkapazität?
Maximale Menge einer bestimmte Marktleistung
Erkläre Marktpotenzial?
Gesamter Umsatz oder Absatz aller Anbieter einer bestimmter Marktleistung
Erkläre Marktvolumen?
Abgesetzte Menge im Markt, enspricht der Summe aller Absätze aller Anbieter
Formel Marktanteil?
Absatz von X : Marktvolumen * 100
Formel Sättigungsgrad?
Markvolumen : Marktpotenzial * 100
Formel Penetrationsgrad?
Haushalte die ein Produkt min. 1 mal gekauf haben : alle CH Haushalte
Formel betriebliche Wertschöpfung?
Beriebskosten + Erfolg
Maximumprinzip?
Mit gegebenen Mitteln, maximales Ergebnis
Minimumprinzip?
Gewünschtes Ergebnis, mit minimalen Mitteleinsatz
Optimumprinzip?
Zwischen Eingesetzten Mitteln und Ergebnis ist ein möglichst günstiges Verhätnis anzustreben
Welches sind die wirtschaftlichen Kenngrössen?
Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Erfolg
Welches sind die wichtigsten Marktgrössen?
Marktkapazität, Marktpotenzial, Marktvolumen, Marktanteil und Sättigungsgrad
Welche 6 Begriffskategorien werden nach dem St. Galler Managementmodell verwendet?
Prozesse, Ordungsmomente, Entwicklungsmodi, Anspruchsgruppen ( Stakeholder ), Umweltsphären, Interaktionsthemen
Welches sind die 4 Umweltsphären?
Gesellschaft, Natur, Technologie, Wirtschaft
Welches sind die 3 Interaktionsthemen ( Austauschbeziehungen ) zwischen Unternehmen?
Ressourcen (Produktionsfaktoren), Normen und Werte (ethische Grundlagen), Anliegen und Interressen der Anspruchsgruppen
Welches sind die drei Hauptkriterien im Wertschöpfungsprozess des neuen St. Galler Management-Modell?
Managementprozess, Geschäftsprozess, Unterstützungsprozesse