Betriebswirtschaftslehre

Rechtliche Umweltsphäre-->

Rechtliche Einflüsse auf das Unternehmen

z.B Tabakwerbeverbot im Schweizer TV

Ökonomische Umweltspäre-->

Einflüsse aus der Gesamtwirtschaft auf das Unternehmen

z.B Konjuktur(AUf- und Abwärtsbewegung der Gesamtwirtschaft), Inflation(Werminderung der Währung)

Technologische Umweltsphäre

Einflüsse des technischen Frtschritts auf das Unternehmen

z.B neue Verfahren,neue Produkte(internet gestützte Anwendungen)

Ökologische Umweltspäre

Einfluss von der Natur auf das Unternehmen

z.B Rohstoffknappheit

Soziale Umweltsphäre

Einflüsse aus dem Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft auf das Unternehmen

z.B Einstellung zu Gentechnologie

Wettbewerbsstrategie nach Porter

1.Zielsetzen-->Mit Mitarbeiter Ziel besprechen

2.Planen---> Wie kommt er zu dem ziel evtl mehrere Lösungen

3.Entscheiden--> Welchen Weg wählt er?

4.Durchführen--> Gehen des Wegs durch MA

5.Kontrollieren---> wurde  das Ziel erreicht?

Markt ist: da wo Angebot und Nachfrage zusammenkommt

Bedürfnisse+Geld=Nachfrage

langfristig die Fähigkeit besitzen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz aufzubauen

Der strategische Wettbewerbsvorteil soll die Frage aufwerfen" Warum soll die Kundschaft ausgerechnet bei uns einkaufen"

Wettbewerbsvorteilen: Überlgenes Image--> Coca Cola, Fähigkeit kostengünstiger zu Produzieren (Migro-Lidl)

1. Einführungsphase-->Verlust-niedriger Gewinn

2.Wachstumphase-->Wenn das Produkt gebraucht wird-->Überdurchnittlicher Gewinnzuwachs

3.Reifephase-->viel Konkurrenz weitet den Markt aus--> Gewinn ist jetzt am höchsten

4.Sättigungsphase-->Firmen schnappen sich jetzt Kunden weg durch --> tiefe Preise und Produktmodifikationen

5.Degenerationsphase--> Neue Produkte kommen auf den Markt welche die Bedürfnisse der Kunden besser abdecken

Einstellung der Produktion

eine Situationsanalyse

-Strengths(Stärken)

-Weaknesses(Schwächen)

-Opportunities(Chancen)

-Threats(Gefahren)

Verhalten des Käufers beim Kauf von Waren und Dienstleistungen.

Wo,Wann,Wie und Warum?

Erforschung vom Kaufverhalten der Kunden ist eine wichtige Marktanalyse.

Durch diese Ergebnisse kann das Marketing besser agieren.

Rational-->praktischer Nutzen steht im Vordergrund

z.B Auto--> Kauf eines Jeeps für unebene Strassen.

Emotional--> Vorlieben des Käufers stehen im Vordergrund

z.B Auto--> Farbe Design

Ist das Marktvolumen kleiner als das Marktpotenzial--> Unternehmen kann mit steigenden Umsätzen rechnen.

Marktvolumen und Marktpotenzial gleich gross--> gesättigter Markt

z.B

Marktpotenzial 45 Mio CHF.---> wieviel Kunden kommen in Frage

Marktvolumen 20 Mio CHF.---> alle Firmen

Marktanteil       3 Mio. CHF.---> eine Firma

Unter Marketingstrategie wird ein langfristiger und umfassender Verhaltensplan verstanden, welcher der Erreichung der Marketing- und Unternehmensziele dient.

Ziele ---> Umsatz, Marktanteil, Gewinn

Unter Marktsegmentierung versteht man die Aufteilung des Gesamtmarktes in homogene Käufergruppen.

Hauptziel einer solchen Segmentierung ist es, eine Aufteilung zu wählen, die eine effiziente und erfolgreiche Marktbearbeitung ermöglicht.

Kriterien sind:

Geografisch--> Gebiet,Bevölkerungsdichte,Klima, Sprache

soziodemografisch-->Alter,Geschlecht,Einkommen,Beruf,Ausbildung

wer- und verhaltensbezogen--> Werterhaltung,Lebensstil,Art der Freizeitgestaltung,Kaufmotive

Beispiel: Nivea Sonnencreme

Besorgte Konsumenten--> Sonnenschutz wichtig--> wesenlicher Kaufgrund

Die Sonne meidende--> Sonnen schutz mühsam--> meiden Sonne

Sonnenanbeter--> kennen den Wert der Sonnencreme und verstehen Sonnenschutzfaktoren

Unvorsichtige Sonnenanbeter--> kümmern sich nicht um Sonnenschutz

Schönheitsbewusste-> bräunen sich gerne wissen dass Sonnenschutz wichtig ist verstehen aber Schutzfaktoren nicht oder kümmern sich nicht darum.

Nach dem Zielmarktentscheid folgt die Positionierung im Zielmarkt. Die Zentrale Aufgabe der Positionierung besteht darin, die Stellung des Leistungsangeots eines Unternehmens gegüber der Konkurrenz festzulegen, um so die Richtung für ein effizienten Einsatz der Marketinginstrumente vorzugeben.

2 oder mehr dimensionierten Positionsmodell

Segmentierung-->Welche Kundengruppen haben ähnliche Bedürfnisse?

Zielmarkt definieren-->Feslegen welche Kundengruppe anzusprechen ist

Positionierung-->Entwickeln eines Konzeptes um beim Zielpublikum aunzukommen

Vermögen - Fremdkapital= Eigenkapital

Aktiv= Vermögen

Anlagevermögen= Kapital das länger als 1 Jahr angelegt ist.

Fremdkapital-->Kreditoren--> Schulden bei Lieferanten--> Rechnungen

Umlaufvermögen--> Debitoren--> Guthaben gegenüber Kunden--> Käufe die nicht sofort Bar bezahlt werden.

Aufwand und Ertrag

Anschaffungswert--> z.B 1´000´000 CHF

Nutzungsdauer---> z.B 20 Jahre

Liquidationswert---> 20´000CHF Rohstoffpreis( Restwert einer Anlage am Ende der Nutzungsdauer)

Rechnung:              1´000´000 CHF    -    0CHF(Restwert) : 20 (Jahre) = Abreibung 50´000/Jahr

Lineareabschreibung

Anschaffungswert 100´000 CHF

Nutzungsdauer 5 Jahre

Wenn Abschreibung 20% vom Anschaffungswert ist

Anfang Jahr 100´000 CHF Ende Jahr 80´000 CHF

Anfang Jahr  80´000 Ende Jahr 60´000 CHF usw.

Degressiv rechnet immer vom Buchungswert Anfang jahr 20 %

Linear rechnet immer vom Ursprünglichen Anschaffungswert also 100'000 CHF

d.H

100´000 CHF Anfang Jahr  Ende Jahr 80'000 CHF

80'000 CHF Anfang Jahr Ende Jahr 64'000 CHF

Finazbuchaltung--> Vermögen, Schulden, Erträge und die Aufwände betrachtet

Betriebsbuchhaltung auch als Kostenrechnung bezeichnet--> erfasst alle im Unternehmen anfallenden Kosten und ordnet diese einzelnen Produkten und Dienstleistungen zu.

Kostenarten--> Welche Kosten fallen an?(z.B Volkornmehl, Salz, Mietkosten)

Kostenstellen--> Wo fallen Kosten an?(z.B Backstube)

Kostenträger-->Wofür fallen Kosten an?( z.B Volkornbrot)

Wissen wie viel ein einzelnes Produkt kostet

Einzelkosten= direkte Kosten --> Kosten welche sich direkt dem Produkt(Kostenträger) zuordnen lassen.

Materialkosten lassen sich direkt dem Produkt anrechnen z.B ein Kleid braucht eine bestimmte Menge Stoff.

Gemeinsame Kosten= indirekte Kosten--->Kosten welche sich nicht einem bestimmten Produkt zuordnen lassen.

Mietkosten lassen sich nicht nur auf ein Produkt zuordnen, denn sie werden von allen erstellten Produkten gemeinsam verursacht.

definierter Bereich im Unternehmen in dem Kosten anfallen.

Verteilschlüssel legt fest, wie Gemeinkosten verursachergerecht auf die Kostenstellen verteilt werden.

Umalgeschlüssel legt fest, wie die Kosten verursachergerecht von den Kostenstellen auf die Kostenträger umgelegt werden.

Dossier 4 Finanzwesen Teil 2 Folie 19-23

Kostenführer-->Global Discounter(Aldi Gute Qualität zu niedrigen Preisen)

Produktführer-->(Zara --> aktuellste Modentrends anbietet)

Serviceführer-->Amazon-->Höchstmass an Auswahlsowie Service