Betriebswirtschaft I für Führungsfachleute

1. Konsumgüter-Marketing
2. Investitionsgütermarketing
3. Dienstleistungsmarketing
4. Non-Profit-Marketing

4 P's (Product, Price, Place, Promotion)

Käufer: Privatpersonen

Einfacher Kaufprozess

Grosser Zwischenhandel

Geschäftsleute mit Fachwissen

Produkte: Produktionsanlagen, Lastwagen, Maschinen, Fabrikgebäude

Kein bedeutender Handel da meistens Direktvertrieb

Komplexer Kaufprozess

Unterschiedliche Kundenkreise

Direkter Kundenkontakt kein Zwischenhandel

Produkte: Bankkonto, Konzert, Theater, Reisen

Erreichung von soziale Ziele

Es geht um immaterielle Güter und Werte

Marktforschung hat einen grossen Stellenwert

Es stellt sicher, dass die einzelnen Elemente des Marketings zusammenpassen.

Analyse, Zielsetzung, Strategien, Marketingmix, Budget, Realisation sowie die Kontrolle

• Primärdaten (Direkte Umfrage bei Konsumten und Kunden)
• Sekundärdaten (bestehende Informationen werden ausgewertet)

• Produkt-Mix
• Preis-Mix
• Distributions-Mix
• Kommunikations-Mix

Was bieten wir an?

Produktmerkmale

Sortiment (Breite und Tiefe vom Sortiment)

Name (Marke)

Garantie/Service-Leistungen (Mehrwert bilden)

Zu welchem Preis bieten wir die Produkte an?

Preis (Preisbildung hängen von den Externen sowie Internen Faktoren ab)

Zahlungs- und Rabattkonditionen

Kreditbedingungen

Wo bieten wir die Ware an?

Vertriebssystem

Logistikleistung

Wir sprechen wir die Kunden an?

Verkauf

Verkaufsförderung

Werbung

Public Relations

Direkter Vertrieb (Produzent -> Konsument)

indirekter Vertrieb (Produzent -> Grossist -> Einzelhandel -> Konsumente)

• Aufbauorganisation (Legt die Organisationsstruktur fest. Organigramm)
• Ablauforganisation (Sie regelt den dynmaischen Aspek. Wer macht was wann wo?

Die Aufbauorganisation regelt die hirarchische Struktur eines Unternehmens.

Dabei müssen die einzelnen Stellen mit  Aufgaben Kompetenzen Verantwortung ausgestattet werden.

Organigramm zeigt hier alles auf.

Sie regelt den Tätigkeitsfluss einer Unternehmen.  Also die Prozesse und in welcher Reihenfolge diese ausgeführt werden.

Was ist zu tun und wie ist es zu tun? / Wann und in welcher Reihenfolge? / Wer macht was wann wo?

Flussdiagramm/ Ablaufdiagramm  (z.B. Rekrutierungsprozess)

• funktionale Organisation
• divisionale oder Spartenorganisation
• Matrixorganisation
• Projekt- und Teamorganisation

Das Unternehmen wird nach den verschiedenen Funktionen gegliedert.

z.B. Einkauf - Produktion - Verkauf - Administration

Der Aufbau orientiert sich nach den Verschiedenen Produkten, Kundengruppen oder Absatzmärkten.

Sämtliche Aktivitäten sind jeweils für das einzelne Produkt oder den jeweiligen Absatzmarkt eingebetet.

Primär Funktionen werden von den einzelen Sparten selber übernommen = Leistungserstellung (Einkauf, Produktion, Vertrieb)

Sekündäre Funktionen = Unterstützung der anderen Divisionen (Finanzen, Personal, Rechnungswesen etc)

Das Profitcenter ist ein organisatorischer Teil eines Unternehmens, für den ein eigener Periodenerfolg ermittelt wird. Das Profitcenter kann auch aus einer Spartenorganisation heraus entstehen. Verantwortung und Entscheidungsbefugnis für die Produktgruppen werden in hohem Maße den Spartenleitern übertragen. Die Sparten werden so zu relativ selbstständigen Einheiten. Die Spartenleiter planen ihre Geschäfte innerhalb eines vorgegebenen Handlungsspielraums selbst. Es wird für jede Sparte ein eigener Gewinn ermittelt und zur Beurteilung und Steuerung der Sparte herangezogen.

Geschäftsbereichsleitung hat keinen Einfluss auf Art, Menge und Preis der zu erbringenden Leistung. Es gibt bestimmte Vorgaben, die mit möglichst geringem Ressourcenaufwand erfüllt werden müssen.

Man nennt sie auch Mehrlinienorganistion.

Aufbaustruktur basiert auf zwei oder mehreren Kriterien.

Vorübergehende eigene Aufbaustrukturen definiert, welche sich von der generellen Aufbaustruktur unterscheiden können.

+ hohe Nutzung von Spezialwissen / erhöhtes Innovationspotential, rasche Reaktionsmöglichkeit.

- Kompetenzkonflikte, Machtkämpfe, hohe Anforderungen an die Kooperationsfähigkeiten der Mitarbeiter

+ Aufgabenspezialiserung durch eine Betonung der Fachkompetenzen, Verhinderung von Doppelspurigkeiten

- Entstehung von "Gartendenken", bereichsübergreifende Zusammenarbeit nicht einfach

Geschäftsbereichsleitung hat keinen Einfluss auf Art, Menge und Preis der zu erbringenden Leistung. Es gibt bestimmte Vorgaben, die mit möglichst geringem Ressourcenaufwand erfüllt werden müssen.

Anwendung findet dieses Modell hauptsächlich in großen Unternehmen, bei denen mindestens zwei Gliederungsdimensionen für die Wettbewerbsfähigkeit wichtig sind – dies ist häufig bei international tätigen Unternehmen der Fall.

• Das Erzielen von Kostenvorteilen
• Das Schaffen von Marktnähe

1. Arbeitskraft (Lohnkosen, Qualifikation der Arbeitskräfte)
2. Absatz (Kundennähe, Konkurrenzsituation vor Ort, Erreichbarkeit der Kunden)
3. Werkstoff (Versorgungssicherheit, Transportkosten, Versorgungssicherheit durch Energie)
4. Umwelt (Auflagen welche erfüllt werden müssen aus ökologischer Sicht)
5. Wirtschaftspolitik (Steuern und Abgaben, Zölle, politische Stabilität)

1.        Phase (Plan/Planung)         Ziele/Ressourcen/Mitteleinsatz geplant. Erfahrungswerte kommen zum tragen

2.       Phase (Do/Umsetzen)       Prozesse und Aktivitäten zu Zielerreichung werden umgesetzt

3.        Phase (Check/Prüfen)        Messergebnisse aus Controlling und Audits vornehmen. Fehler/Problem finden

4.       Phase (Act/Handel)            Analyse der Ergebnisse sowie die nächste Planungsphase planen

• PDCA-Zyklus
• Qualitätsmanagement
• Betriebliches Vorschlagswesen
• Kaizen (japanisch: Verbesserung) oder KVP (kontiunierlicher Verbesserungsprozess)
• Lean Management

PDCA-Zyklus

Man versteht die Konzeption (Planung, Enscheidung), Durchführung und Kontrolle von Massnahmen, mit denen die Leistungserstellung von Produkten und DL verbessert wird.

Ziel soll sein einen höheren Kundennutzen zu schaffen

• Qualitätsplanung
• Qualitätslenkung
• Qualitätssicherung

• ISO-Normen 9000
• Total Quality Management (TQM)
• EFQM-Modell for Excellence