VWA Semester 3

Marko Kiebitz

Marko Kiebitz

Set of flashcards Details

Flashcards 169
Language Deutsch
Category Computer Science
Level University
Created / Updated 03.02.2015 / 22.12.2020
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K-Frage: Das Konzept eines modernen Betriebssystems ist der Thread. Was versteht man darunter.

Ein Ausführungsfaden in einem Prozess

(Prozess im Prozess)

Mehrere Threads in einem Prozess teilen sich einen Adressraum und

geöffnete Datein und andere aktive Ressourcen

K-Frage: Ein IP-Paket setzt sich aus einem Header und dem segmetieren Datagramm der Transportschicht zusammen. Es gibt eine theoretische Maximalgröße eines IP-Pakets. Wie groß ist diese.

64 Kilobyte

K-Frage: In der Praxis werden IP-Pakete allerdings auf 1500 Byte begrenzt, dies können Sie unter der MTU konfigurieren. Warum auf 1500 Byte?

Da sonst die maximale Größe eines Ethernet-Frames überschritten würde

Mit Subnetting unterteilt man das bestehende Netzwerk in diverse logische Bereiche, die die benötigte Anzahl an Adresse enthalten, indem man eine Adresse mit einer erweiterten Subnetzmaske ausstattet.

Teilen Sie das Netz der Host IPAdr. 192.168.15.1 in 8 Subnetze auf.

Geben sie für jedes der acht Subnetze die Netzwerkadresse, Broadcastadresse, die erste Hostadresse und die letzte Hostadresse an sowie die zu verwendende Subnetmaske.

siehe Bild

GSM allgemein (7)

  • Standard für volldigitale Mobilfunknetze
  • Hauptsächlich Telefonie
  • Leitungsvermittelte und paketvermittelte Datenübertragung
  • Kurzmitteilungen SMS
  • Erster Standard der zweiten Generation (2G)
  • Nachfolger des A/B/C-Netz     
  • Weltweit meist verbreitete Standard

GSM Erweiterungen (3)

  • HSCSD
  • GPRS
  • EDGE

GSM Standards von (3)

  • CEPT
  • ETSI
  • 3GPP – ist  für UMTS verantwortlich

UMTS allgemein (4)

  • Audio/Videotelefonie
  • Unified Messaging, Videosprachmail
  • Internetzugang
  • Standortbezogene Dienste

UMTS Nachfolger (4)

  • HSDPA 14.4/384
  • HSDPA/HSUPA 14.4/5.57
  • HSPA+ 28/11.5
  • LTE 100/50

Prozesshierarchien – welcher Prozess startet zuerst

Der Kernprozess (Elternprozess) startet zuerst

Der Elternprozess kann

Kind Prozesse erzeugen

Wenn Kind weitere Prozesse erzeugt bildet sich eine

Prozesshierarchie

Was ist der Vorteil einer Prozesshierarchie

Das Verwalten der Prozessbäume

Ein Prozess kann nur ein

Elternteil haben -  aber mehrere Kinder

Prozess Zustand 1

rechnend/running- die Befehle werden im Moment auf CPU ausgeführt

Prozess Zustand 2

rechenbereit / ready

Kuzzeitig gestoppt, um anderen Prozess rechnen zu lassen

Prozess Zustand 3

blockiert/blocked

nicht lauffähig bis ein bestimmtes externes Ereignis auftritt

Unterbrechender Scheduler (4)

Präemprtiver scheduler

wählt Prozess aus und lässt ihn rechnen

rechner prozess nach Ablauf des Intervalls noch, wird er unterbrochen

und scheduler wählt aderen Prozess aus

 

 

voteil bei hängenden Progs: BS Instanz kann (2)

das erkennen und sie killen

duch hardwaretaskgeber und HW Interrupt

Verkabelung Vor und Nachteile der Vermischung von Glasfaser, Kupfer, WLAN

k.a.

Arten der Speicherverwaltung (3)

Direkte Speicherverwaltung

Segmentierung

Virtuelle Speicherverwaltung

Direkte Speicherverwaltung

Einprogrammbetrieb

Nur ein Prozess

BS+Bentzerrprozess teilen sich Speicher

Heute nur noch für eingebettete Systeme

 

 

Segmentierung

für Mehrprogrammbetrieb

MS-DOS

Bei wenig Arbeitsspeicher wird dieser in feste Segmente eingeteilt

statt blöcke fester Größe, Blöcke variabler Größe eingeteilt

Alle Prozesse kennen diese Einteiliung

Speicherverwaltung kann ganze Segmente auslagern auf HDD bei Nichtnutzung o.zurück

Segmentierung Nachteile

-Fragmentierung: ungenutzte Bereiche im RAM zwischen den Segmenten

-Aktive Prozesse müssen in RAM geladen werden, können nie mehr Speicherplatz belegen als physisch vorhanden

Swapping

Prozesse vom RAM auf HDD verlagern und umgekehrt

Prozess braucht mehr Speicher als RAM?

früher: Programme in Stücke teilen

heute: Virtuelle Speichertverwaltung

Virtuelle Speichertverwaltung wofür

Nachteile der Segmentierung beseitigen

Virtuelle Speichertverwaltung Vorteile (4)

-Ein Prozess kann größer sein als der verfügbare Arbeitsspeicher

-es können mehrere Prozesse gleichzeitig im RAM sein

- Verwaltung übernimt CPU Hardware

- Für den Programmierer transparent

Paging

Die Abbildung der virtuellen Adressen auf die physischen Adressen

 

 

(Grafik:

CPU nutzt virt. Adresse->Virt.Speicher =>MMU<==phys. Adresse-RAM

Der HUB (4)

- Sternverteiler genannt

- Zur Bilduing logischer Netzwerke

- OSI1

Nachteil: sendet an alle (Broadcast Sturm)

Der Switch (5)

Intelligenter Verteiler

Datentransport an den sntsprechenden Port mittles MAC ADresse

Verhindert BC Stürme

OSI 2

Vorteil: sendet nicht an alle

Bridges (3)

- Brücke zum verbinden zweier Netzwerksegmente

- Leiten Datenpakere vom eigenen Teilnetz  nicht weiter (Netzlast reduziert)

-Liest Heder der Datenpakete  - vergleich Adressinfo mit Adresstabelle

- Layer 2

Router (3)

-entkoppeln untersdchiedliche Netze#

-OSI3 = protokollunabhängig

- kann untersc hiedliche Topologien miteinander verbninden


 

Kernmodus

-dort läuft das OS welches direkt über der HW lliegt

-Kein Eingriff des Nutzers

Benutzermodus

- Hier hat der User Eingriffsmöglichkeiten,

- z.B. welches Programm er startet will

- dort liegt auch die Benutzerschnittstelle Shell/GUi

- die Benutzerschnitstelle ist die unterste Softwareebene im BN

Was ist ein VPN (2)

- Virtual privat network

- Verbindung zwei oder mehrerer LANs über ein anderes Netzwerk/Protokoll (z.B. Internet)

 

Womit kann VPN realisiert werden (2)

Sicherheitsprotokolle PPTP und IPSEC

Was ist IPsec

Internet Protocol Security

Sicherheitsprotokoll für Kommunikation über IP Netze

IPsec Schutzziele (3)

-Vertraulichkeit

-Authentiuzizäz

-Integrietät

IPsec OSI Schicht

3