Betriebslehre

Betriebslehre Bäuerinnenschule

Betriebslehre Bäuerinnenschule


Kartei Details

Karten 30
Sprache Deutsch
Kategorie Landwirtschaft
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 19.04.2015 / 18.10.2022
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Welche Sondersteuern betreffend Liegenschaft gibt es

Liegenschaftssteuer bis 2014

HST

GGST

Liquidationsgewinnsteuer

Was ist die WTO?

Welches ist das Hauptanliegen der WTO?

Welthandelsorganisation die 90 % des Warenverkehrs mitbestimmt.

Freier Handel unter den Mitgliederländern ohne Zölle als Grenzschutz, Inlànderbehandlung, Nichtdiskriminierung, Transparenz

Was heisst Steuerhoheit und wer besitzt diese in der Schweiz

Das Recht einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft auf ihrem Gebiet Steuern zu erheben (Rechtsordnung)

Bund, Kanton, Gemeinde, öff-recht. anerkannte Kirchgemeinden

Steuerarten

direkte und indirekte Steuern

direkte: direkt an Steuerzahler, nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Einkommen)

Einkommen, Vermögen, Kapitalgewinnsteuer, HST, GGST

indirekt: Steuern aufgrund von Handlungen, Verursacherprinzip

MwSt, Tabak, Alkohol, Motorfahrzeugsteuer, Minaralöl, LSVA

Richtig versichern

Versicherungsbedarf festlegen
Welche Versicherungen sind nötig
Welche Versicherunge bestehen
Welche Risiken trage ich selber

Verträge nicht sofort unterschreiben, Zweitmeinung
Überversicherung prüfen

Persönliche Sondersteuern

§ 58 StG

Pensionskasse
WEF (3. Säule
Kapialleistung aus Unfallversicherung
Kapitalleistung aus Haftpflichtversicherung
Erbschaftssteuer
Schenkungssteuer (Kt. LU keine)
Todesfallkapital Risikolebensversicherung

Lebensversicherung 3b (steuerfrei)

Mutterschaftsentschädigung Anspruch + Grundsatz

A: AN, SE, arbeitslose Mütter, IV

G: 9 Mt. obligatorisch AHV verischert
+ mind. 5 Mt. erwerbstätig
+ b. Geburt AN od. SE

beginnt bei Geburt
Ende: 98 Tage od. Arbeitsaufnahme

Haftplicht

freiwillig, aber ein absolutes Muss

Personen-, Sachschäden, Anlagerisiko

Gebäudeeigentümer

Fahrezug -> obligatorisch

Freie Marktwirtschaft

Staat greift nicht ein, voller Wettbewerb

Reinkultur funktioniert nicht

Miestens: soziale Martkwirtschaft

Erklären sie den Unterschied zwischen Kausalabgaben (Beiträge) und Steuern

Kausalabgaben: Entgelt für eine einer Person zurechenbare leistung des Staates (Verwaltungsgebühren)

Steuern: Abgabe ohne direkt eGegenleistung des Staates für allgemeine Aufgaben (Einkommenssteuern)

Die fünf wichtigsten Teilnehmer am Weltmarkt

USA

Brasilien

China

Indien

EU

Das Steuersubjekt entspricht dem Steuerpflichtigen. Welche 2 grundsätzlichen Subjekte sind bekannt. Machen sie eine Beispiel dazu

Natürliche Person: selbständig/unselbständig Erwerbender

Juristische Person: Firmen (AG, GmbH)

Das heutige Steuersystem in der Schweiz ist auf historischen Vorgaben/Bestimmungen aufgebaut. Erklären sie an einem Beispiel weshalb

Früher Zölle und Abgaben auf Einkommen (Zehnten) und Vermögen, heute direkte Steuern auf Einkommen und Vermögen

Beim WTO-Vertrag gibt es in drei Bereichen Verpflichtungen

Abbau interne Stütze: amber Box Stützung abbauen

Marktzutritt: Minimaler Zutritt gewähren

Abbau Exportsubentionen: mengen- und wertmässig abbauen

Aufteilung Einkommen

Ehemann: selbständig
Ehefrau: Lohn (Vorsorge, Mutterschaft)

oder

beide selbständig

Grundsätze der Risikodeckung

kleine Risiken selber tragen

Grosse Gefahren angemssen versichern

vor wirtschaftlichen Folgen schützen

Anforderung zur Anerkennung einer BZG

Nutztiere gemeinsam halten
max. 15 km
mind. 3 Jahre selbständig geführt
schriftlicher Vertrag
separate Rechnung

Auswahl der Strategie

Argumentenkatalog

Nutzwertanalyse

Ziel müssen nach der 'smart' Methode fomuliert sein

S pezifisch
M essbar
A ttraktiv
R ealisierbar
T erminiert

Verschiedene Rechtsfomen in der Landwirtschaft

Einfache Gesellschaft
BG, Maschinenring, BZG, Generationengemeinschaft

Erweiterte Einzelgesellschaft
Kollektiv- und Kommanditgesellschaft

GmbH

AG

Genossenschaft

Businessplan

Aufbau:
Zusammenfassung (Inhalt), Unternehmen, Geschäftsidee, Produkte/Dienstleistung, Märkte, Konkurrenz, Marketing, Produktion + Beschaffung, Risiko, Organisation, Finanzielle Angaben

Vor- und Nachteile von jur. Personen ggü. Einzelunternehmen oder Einf. Gesellschaft

jur. Pers: Abischerun finanzieller Risiken (NE), einspraung von Steuern, Sicherung DZ (Einkommensgrenze)

Einzelunternehmen: schlanke Administration, gute Kreditwürdigkeit, eher tiefere Sozialversicherungskosten, tiefe Gewinne, keine steuerlichen Vorteile

Strategie

Vision: Bild einer möglichen Zukunft -> Grobziele

Ziel: Beschreibung eines erwartenden Resultat -> Ereignis

Strategie: den Weg ode die Art und Weise wie ein Ziel erreicht werden soll

Massnahme: einzelne Handlungen, mit denen die Strategie umgesetzt und das Ziel erreicht wird

Vor- und Nachteile der Zusammenarbeitsformen

+ finanziell, Freizeit/Ferien, Zeitersparnis, breitere Abstützung der Entscheide, höherer Ertrag

- stärkere wirtschaftliche Abhängigkeit, Mittel- bis langfristige Bindung, Risiken b. Investitionen, Zwang zu Zusammenarbeit und Toleranz, Einschränkung der pers. Selbständigkeit

Unternehmensstrategie

1. Analyse durchführen
2. Stärken und Schwächen, Chancen und Gefahren
3. Ziele festhalten (pers., finanziell, betrieblich)
4. Grundstrategie entwickeln (Marketing)
5. Auswählen einer Strategie
6. Businessplan erstellen (Detail)

Nutzen Businessplan

ausführliche Form des Unternehmenskonzept

für neues Projekt

für Geldgeber -> Entscheidungsgrundlage

Unterschie BZG und BG

BG: Selbständiketi wird aufgegeben, alle Ökonomiegeäubde, BG -> DZ, Kosteneinsparung gross, NE max. 75 %, gemeinsame Buchführung

BZG: Zusammenarbeit soweit erwünscht, nur notw. Gebäude, DZ einzeln, Arbeit im Verhältnis der Anteile, Buchführung -> gemeinsam für BZG oder nicht

Anforderungen an Betrieb und BL-Familie für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

Wie viel Selbständigkeit behalten
Zusammenarbeit mit zukünftigen Parner vorstellen
Neue Rolle für Bauer und Bäuerin
Menschliche Aspekte (Ähnlichkeit)
gemeinsam und nicht das individuelle
führende und geführte Persönlichkeiten
Konsequenzen 

Die Steuern werden für grundsätzlich drei Zwecke erhoben, Welch sind sie. Machen sie je ein Beispiel dazu.

Fiskalpolitisch: aalt. Aufgaben, Umweltschutz, Verkehr, Energie

Sozialpolitisch: AHV, IV, EO, benachteiligte Bevölkerungsgruppen

wirtschaftspolitisch: Beeinflussung der Wirtschaft, Förderung Wirtschaft

Erklären sie den Begriff Steuerprogression

Ein höheres Einkommen muss prozentual höher versteuert werden