Beschaffung
1.Semester Logistikfachmann/ Techniker HF Unternehmensprozesse mit Vertiefung Logistik IBZ
1.Semester Logistikfachmann/ Techniker HF Unternehmensprozesse mit Vertiefung Logistik IBZ
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 20 |
|---|---|
| Utilisateurs | 76 |
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Matières relative au métier |
| Niveau | Autres |
| Crée / Actualisé | 11.02.2013 / 04.03.2025 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/beschaffung1
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| Intégrer |
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Grenzen sie den Begriff "Beschaffungslogistik" von den Begriffen "Einkauf" und "Beschaffung" ab.
- Die Beschaffung als Bindeglied zwischen Lieferant und Produktion befasst sich mit dem
- Einkauf, dieser soll ein bestmögliches Preis-Leistungsverhältniss erzielen sowie die
- Beschaffungslogistik, welche das Ziel hat die Einsatzgüter zeit- und mengengerecht der Produktion zur Verfügung zu stellen.
Was resultiert aus zu hohen Materialbeständen?
- höhere Lagerkosten
- höhere Kapitalbindungskosten
- Verlustrisiko durch höheres Absatzrisiko
Was resultiert aus zu niedrigen Materialbeständen?
- Kunden können nicht beliefert werden
- Die Produktion kann nicht ausgelastet werden
- Gefährdung der Arbeitsplätze
Nennen sie die Aufgaben der Beschaffungslogistik.
- die Bedarfsermittlung
- Make or Buy Entscheidung
- Auswahl der richtigen Beschaffungsstrategie
- Lieferantenauswahl
- Auswahl der Beschaffungsform
- Auswahl der Beschaffungsmenge
- Auswahl der Beschaffungstermine
- der Wareneingang
Nennen sie die Ziele der Beschaffungslogistik.
- bedarfsgerechte Verfügbarkeit der Güter
- hoher Lieferservice der Lieferanten
- niedrige eigen Bestände
- niedrige Beschaffungskosten
Welche Materialbedarfsarten kennen sie?
- Primärbedarf
- Sekundärbedarf
- Teritiärbedarf
- Bruttobedarf
- Nettobedarf
Erklären sie den Begriff "Primärbedarf"
Bedarf an Enderzeugnissen und verkaufsfähigen Erzeugnissen.
Erklären sie den Begriff "Sekundärbedarf".
Rohstoffe, Einzelteile und Baugruppen die zur Herstellung des Primärbedarfs benötigt werden.
Erklären sie den Begriff "Teritiärbedarf".
Bedarf an Hilfsmitteln und Betriebsstoffen, die zur Herstellung des Primärbedarfs benötigt werden.
Erklären sie den Begriff "Bruttobedarf".
Gesamter Periodenbezogener Primär-, Sekundär-, oder Teritiärbedarf.
Erklären sie den Begriff "Nettobedarf".
Bruttobedarf abzüglich Lagerbestand, abzüglich Bestellungen und zuzüglich Sicherheitsbestand.
Der Nettobedarf ist der Fehlbestand, der durch Fertigungsaufträge oder Lieferantenbestellungen ausgeglichen werden muss.
Welche zwei Hauptverfahren für die Bedarfsermittlung kennen sie?
- programmgebundene Verfahren
- verbrauchsgebundene Verfahren
Nennen sie verbrauchsgebundene Verfahren.
- Mittelwertberechnungen
- Regressionsrechnung
- Exponentielle Glättung
- Saisonrechnung
Welche programmgebundene Verfahren kennen sie?
- Stücklisten
- Gozinto- Graph
- Direktbedarfs- Matrix
Welches sind die strategischen Aufgaben der Beschaffung?
- Beschaffungsmarketing
- Beschaffungsmarktforschung
- Lieferantenevaluation
- Just in Time- Vereinbarungen
- Qualitätsvereinbarungen
- Prozessgestaltung
- Langfrist- Contracting und Rahmenverträge
Nennen sie die operativen Beschaffungsaufgaben.
- Lagerbewirtschaftung
- Bedarfsermittlung
- Materialdisposition
- Offertanfragen
- Abrufbestellungen
- Bestellungsüberwachung
- Wareneingang
- Lieferschein- und Rechnungskontrolle
Welche Beschaffungstrategien kennen sie?
- Single bzw. Double Sourcing
- Multiple Sourcing
- Local Sourcing
- Global Sourcing
- Modular Sourcing
Welche Beschaffungsformen kennen sie?
- Einzelbeschaffung
- Beschaffung mit Vorratshaltung
- Just in Time Beschaffung
Welche zwei Verfahren zur Lieferzeitermittlung kennen sie?
- Bestellpunktverfahren
- Bestellrhythmusverfahren
Was sind die Aufgaben des Wareneingangs?
- Vollzähligkeit
- Identität
- Liefertermin
- äusserlich erkennbare Schäden
- Unversehrtheit von Plomben und Verschlüssen
- Dokumentation von Unregelmässigkeiten
