Berufsbildung HR Fachmann 2012

Die Bildung findet an den drei Lernorten Lehrbetrieb, Berufsfachschule und überbetrieblicher Kurs statt. Die Leistungsziele, die Bildungsinhalte und deren Aufteilung auf die Lernorte sind in den Bildungsverordnungen für die einzelnen Berufe respektive im jeweiligen Bildungsplan festgelegt. Die Verantwortlichen der drei Lernorte stimmen die Bildungsplanung gegenseitig ab.

Die Passerelle ist eine Ergänzungsprüfung. Der Ausweis stellt rechtlich kein gymnasiales Maturitätszeugnis dar, öffnet aber zusammen mit einem Eidg. anerkannten Berufsmaturitätsausweis den Zugang zu allen schweizerischen universitären Hochschulen und zu praktisch allen Studienrichtungen.

kant. Berufsbildungsamt, Vermittlung & Beratung, BLB, Bildungsbewilligung, Subventionen & Stipendien, Aufsicht, Bildung Berufsbilder.

Gesetze, Verordnungen und Aufsicht.

Staat (Bund & Kantone) & und die Organisation der Arbeitswelt OdA.

Lehrbetrieb: Information, Ausbildung, Ausbildungsverantwortung, Arbeinehmerschutz, Unterricht Berufsfachschule, Bildungsunterricht, Standortbestimmung, Lerndokumentation. Lernender: muss möglichstes tun, leistet Arbeit, besucht die Schule und die überbetrieblichen Kurse.

Durch die Vertragsparteien und die kantonale Amtsstelle.

Parteien, Berufsbezeichnung, Verantwortlichkeiten, Schulische Bildung, Arbeitszeit, Entschädigung, Ferien, berufsnotwendige Beschaffungen, Versicherungen.

Zwingend schriftlich, zwingend Lehrabschlusszeugnis.

Durch das kantonale Berufsbildungsamt.

Ausbildungsvertrag zwischen dem Lernenden und dem Lehrbetrieb für EFZ, EBA oder EBM.

Handlungskompetenzen, Leistungsziele, Berufsfachschule, überbetriebliche Kurse, Genehmigung & Inkraftsetzung.

Gegenstand & Dauer, Ziele, Anforderungen, Arbeitssicherheit, QualiVerfahren, Ausweis & Titel, Schlussbestimmungen

Verordnung über die berufliche Grundbildung, Bildungsplan, Anhänge & Hilfsmittel und Umsetzung durch die Berufsbildner.

Zivilrechtlich (OR, EAV), öffentlich rechtlich (BBG, BBV, Verord. über die berufliche Grundausbildung) Bundesverfassung und kantonale Gesetzgebung.

Vorschulsstufe - obligatorische Schule - Brückenangebote - Sekundarstufe 2 - Tertiärbreich - Quartärbereich

EFZ, EBA, Berufsmatura, schulische Vollzeitangebote

Vermittlung beruflicher Qualifikation an drei Lernorten: Lehrbetrieb, überbetrieblicher Kurs, Berufsschule

Vermittlung / Erwerb von Fähigkeiten für das Ausüben eines Berufs.

Bund, Kantone und Gemeinden

9 Jahre (in der Regel 6 Primarstufe und drei Oberstufen, Sekundarstufe I)

Primarstufe und die Sekundarstufe unterschiedliche Jahre, kantonal unterschiedlich

Die Kantone und die Gemeinden

Typengetrenntes- oder geteiltes, kooperatives u. integriertes Modell

Schüler mit unterschiedlichem sozialen, sprachlichen und kulturellem Hintergrund oder mit unterschiedlichen Begabungen und Bedürfnissen besuchen die gleiche Schule.

Allgemein und die berufsbildenden Ausbildungsgänge

Unter dem Begriff "berufliche Grundbildung" versteht man eine Berufsbildung, die in der Regel an die obligatorische Schulzeit anschliesst. Wer eine berufliche Grundbildung durchläuft, lernt alles Wichtige für eine Tätigkeit in einem Beruf. Je nach Dauer und Inhalt wird die berufliche Grundbildung mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis EFZ oder mit einem eidgenössischen Berufsattest EBA abgeschlossen, Gute Schulleistungen in der Sekundarstufe I

Öffentlich-rechtliche Vorschriften < Berufsbildungsgesetz, BBG (Bundesgesetz über die Berufsbildung), Berufsbildungsverordnung, BBV (Verordnung über die Berufsbildung)

Wer die obligatorische Schulzeit durchlaufen hat und mindestens fünfzehn Jahre alt ist, kann sich für eine Lehrstelle für eine zwei-, drei- oder vierjährige berufliche Grundbildung bewerben. Voraussetzung für den Beginn der Bildung ist der Abschluss eines Lehrvertrags.

Die Bildung findet an den drei Lernorten Lehrbetrieb, Berufsfachschule und überbetrieblicher Kurs statt. Die Leistungsziele, die Bildungsinhalte und deren Aufteilung auf die Lernorte sind in den Bildungsverordnungen für die einzelnen Berufe respektive im jeweiligen Bildungsplan festgelegt. Die Verantwortlichen der drei Lernorte stimmen die Bildungsplanung gegenseitig ab.

Die Passerelle ist eine Ergänzungsprüfung. Der Ausweis stellt rechtlich kein gymnasiales Maturitätszeugnis dar, öffnet aber zusammen mit einem Eidg. anerkannten Berufsmaturitätsausweis den Zugang zu allen schweizerischen universitären Hochschulen und zu praktisch allen Studienrichtungen.

Je nach Abschluss auf der Sekundarstufe II kann direkt ein Beruf ausgeübt oder eine weiterführende Ausbildung auf der Tertiärstufe begonnen werden. Sie erhöhen damit ihre Berufschancen.

Den Einstieg in die Arbeitswelt und sorgt für den Nachwuchs an qualif. Fach- und Führungskräften.

Die Tertiärstufe umfasst Ausbildungen im Rahmen der höheren Berufsbildung (BP, HF, HFP) und im Rahmen der Hochschulen: (Uni, ETH, PH) < Gem. BV besitzt der Bund die Regelungskompetenz.