Begriffe Neurologie
Medizinische Grundlagen
Medizinische Grundlagen
Kartei Details
Karten | 130 |
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Lernende | 20 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Übrige |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 09.08.2015 / 18.02.2024 |
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Weiche Hirnhaut
Nervengeflecht oder netzartige Verknüpfung von Blutgefässen
Nervengeflecht des Arms; entsteht aus den Vorderästen der Spinalnerven aus C5 bis Th1, Ursprung von N. radialis, N. ulnaris und N. Medianus
Sonnengeflecht, Abdominalganglion; stärkstes Gangliongeflecht des vegetativen Nervensystems
Siehe peripheres Nervensystemp
Vor der Wirbelsäule liegend
Cortexareal, das in über Nervenbahnen in direktem Konthat mit der Peripherie steht
Tratus corticospinalis, Nervenfasernbahn, die das primäre motorische Rindenfeld mit den motorischen Zellen des Vorderhorns verbindet > -Steuerunng der bewussten Bewegung
Stelle zwischen zwei Schwann-Zellen, an der die Markscheide auf dem Axon fehlt. Ort der Ernährung der Nervenfaser und verantwortlich für die saltatorische Erregungsleitung
Unbewusste, stets gleichbleibende Reaktion des Organismus auf einen Reiz, den das ZNS von der Aussenwelt oder dem Körperinneren erhält
Anatomische Grundlage des Reflexes mit Rezeptor, Afferenz, Reflexzentrum, Efferenz und Erfolgsorgan
Anatomische Struktur in dem der Reiz verarbeitet wird (beispielsweise Uschaltung im Rückenmarksvorderhorn, Strukturen in Hirnstamm, Basalganglien, Cortex) und die Reflexantwort entsteht
Erkennen einer Information eines Reizes und Umwandlung in elektrische Erregungen
Leiten einer Reaktion auf einen Reiz zum Erfolgsorgan durch das Nervensystem
Leiten einer Information aus einem Sinnesorgan durch das Nervensystem zu Gehirn oder Rückenmark
Bewerten und Vergleichen einer Information durch Gehirn oder Rückenmark
Auf dem Cortex abgrenzbare Region, der spezielle Funktionen zugeordnet werden können (motorische, sensorische und Assoziationsfelder)
Membranpotential einer nicht erregten Zelle (Nervenzellen: - 70mV, Herzmuskelzellen:- 80mV, Skelettmuskelzellen:-90mV)
Im Zusammenhang mit dem Kreuzbein
Leitung eines Nervenimpulses entlang einer Myelinfaser, wobei der Impuls von einem Ranvier-Schnürring zum nächsten springt
Form der grauen Substanz des Rückenmarks, besteht aus Vorderhorn, Mittelhorn und Hinterhorn
Gliazellen des PNS, umhüllen mit ihrem Zellleib das Axon einer einzelnen Nervenzelle und isolieren es
Abschnitt; Neurologie: Rückenmarksabschnitt, aus dem ein spinalnervenpaar stammt, 8 Halssegmente, 12 Brustsegmente, 5 Lumbalsegnente, 5 Kreuzbeinsegmente, 1-3 Steissbeinsegmente
Rindenfeld im Okzipitallappen, in dem die Sehbahn endet
Leitet Impulse von niederen Sinnesorganen (z.B. Tastsinn) ins ZNS
Leitet Impulse der höheren Sinnesorganen (z.B. Auge) ins ZNS
Ultrakurzzeitgedächtnis (< 1s)
31 Paar periphere Nerven, die aus dem Rückenmark stammen
Begriff für den aus Zwischenhirn, Mittelhirn, verlängertem Mark und Hinterhirn bestehenden Hirnabschnitt
Raum zwischen Arachnoidea und Pia mater
Raum zwischen Dura mater und Arachnoidea
Furche, Rinne
Zentralfurche, markante Trennlinie zwischen Stirnlappen und Scheitellappen
Teilsystem des VNS, das den Körper im Sinne von nach aussen gerichtete Leistung reguliert und so die Strssbewältigung, im Extremfall Kampf- oder Fluchtreaktion (fight or flight reaction) ermöglicht
Ort der Erregungsübertragung von einer Nervenzelle zur nächsten Zelle mittels eines Neurotransmitters (Botenstoff)
Raum zwischen prä- und postsynaptischer Membran, in den die Botenstoffe abgegeben werden
Schläfenlappen; Teil des Grosshirns
Gewalteinwirkung
Marklos; Nervenfaser ist nicht von der Schwann-Zelle umhüllt, sondern nur in sie eingebettet und leitet die Erregung daher langsam
Autonomes NS, unwillkürliches NS; Teil des Nervensystwms, das die unwillkürlichen Körperfunktionen überwacht; es reguliert die Arbeit der inneren Organe und grosse Teile des inneren Milieus besteht aus Sympathikus und Parasympathikus