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KOSTEN so niedrig wie möglich halten 

ZEIT Liefertermin, etc einhalten 

ERGEBNIS Qualität 

Formellen: die aufgrund der Unternehmensstruktur vorgegeben sind (Geschäftsführung, Produktion)

informelle: ergeben sich ungeplant und aufgrund von Sympathien oder persönlichen werten. 

Sind gekennzeichnet durch intensive Kommunikation miteinander. 

Haben ein wir Gefühl, teilen die selben Ziele, Normen und Werte ... Bsp: Projektgruppen, Abteilungen etc 

risikoübertragung bzw verantwortungsübertragung auf die Gruppe uns somit Entlastung des einzelnen Inder Gruppe. 

Man misst damit die Gruppenleistung z.b direkte Leistungskriterien z.b Produktivität oder indirekte Leistungskriterien z.b Zufriedenheit in der Gruppe

sie bestimmt die Machtverhältnisse zwischen Kunden und Lieferanten. Ist die anzahl und die räumliche Verteilung der Lieferanten des jeweiligen Unternehmens. 

60% des mengenvolumens entfallen auf einen Hauptlieferanten

30% auf den zweiten Hauptlieferanten 

10% Auf einen reservelieferanten

Art der elektronischen Beschaffungen von Produkten z.b über das Internet. Einkaufsprozess wird beschleunigt und beschaffungskosten werden gesenkt. Es lassen sich auch neue günstige beschaffungsmärkte erschließen. 

Entwickeln und anbieten neuer Rohstoffe. 

Ideengeber für neue Produkte.

im Falle von outsourcing = verlängerte Werkbank. 

Unterteilung des Marktes in kleinere Einheiten zum Zweck der Eingrenzung homogener käufergruppen. 

Geografische Kriterien z.b Land region, Stadt 

demografische Kriterien z.b Beruf, Geschlecht, Alter

soziopsychologsiche Kriterien z.b soziale Schicht, Persönlichkeiten 

verhaltensbezogene kriterien z.b Marketerie, qualitätsbewusstsein

erfassung der Bedürfnisse der Nachfrager 

welche kosten 

kundenportfolioanalyse

untersuchung der Kundenzufriedenheit und des kundennutzens

Die zielorientierte Steuerung für die unterschiedlichen arbeitsteiligen Prozesse in allen Betrieben des Unternehmens. 

Zielgerichtet Steuerung der unternehmensprozesse und die zielgerechte Einflussnahme auf Personen (Personalführung)

3. top Management (Spitze ganz oben) = strategische Entscheidungen

2. Middle Management (Mitte) = dispositive Entscheidung 

3. lower Management (unten) = operative Entscheidungen 

Planung

entscheidung

führung

kontrolle 

Zukunftsbezogenheit 

rationalität 

prozesstruktur 

informationsabhängkeit 

institutionelle = bezeichnet zielgerichtete soziale Systeme als Organisation 

funktionelle = bezeichnet führungsinstrument als Organisationä

Einlinien= eine Stelle ist einer Instanz zugeordnet beziehungsweise unterstellt. Vorteil: klar abgegrenzte weisungskompetenz. Nachteil: langer Kommunikationsweg zwischen den Instanzen. 

Mehrliniensystem= eine Stelle nimmt von mehreren Instanzen Weisungen entgegen. Vorteil: verkürze Kommunikationswege. Nachteil: kompetenzstreitigkeiten zwischen den Instanzen. 

Kombinieren und aufgreifen von bereits geäußerten Aussagen 

Kommentare Korrekturen sind verboten 

zeitrahmen 5-30 min 

freies assoziieren und phantasieren ist erlaubt 

Basiert auf einer systematischen strukturierten Analyse. Wurde von zwicky entwickelt. Das zu lösende Problem wird in kleinere Einheiten unterteilt. Für jedes teilproblem wird dann eine Teillösung gesucht und dann zu einer Gesamtlösung kombiniert. 

1. finanzwirtschaftliche Perspektive = Kapitalgeber beurteilen die Unternehmensleistung 

2. kundenperspektive = aus kundensicht 

3. interne prozessperspektive = dient zur Beurteilung der Effizienz im operativen Geschäft 

4. Lern und entwicklungsperspektive= dient zur beurteilen des Unternehmens in Bezug auf die Infrastruktur. Um langfristig Gewinn zu erzielen 

1. strukturplanung

2. Kapazitätsplanung 

3. zeitplanung 

4. Kosten und gewinnplanung 

Löst komplexe entscheidungs und planungsmodelle durch den Einsatz mathematischer Modelle. Dazu muss das Problem in einer mathematischen Gleichung ausgedrückt werden. 

1. Wachstumsziel 

2 Kostenreduzierung 

4 strukturveränderungen(Import, Steuern) 

5 Stilllegung (sortimensbereinigungen) 

Sind entscheidungsrelevante Kriterien anhand deren die Entscheidung eines geografischen Ortes für die Einrichtung eines Unternehmens überprüft werden kann

Ökonomische (Grundstückskosten, marktgröße)

politische (Steuern, Zölle)

kulturelle(Sprache)

geografische (Klima)

recht (Umweltrecht, Arbeitsrecht) 

GbR

stille Gesellschaft 

OHG

KG

GmbH & Co. KG

GmbH

AG

KGaA

Gesellschaft bürgerlichen rechts. 

Mehrere Personen haften UNBESCHRÄNKT & GESAMTSCHULDNERISCH

Gründung erfolgt durch Vertrag 

die Gesellschaft hat keine Firma 

eintragung ins HR erfolgt nicht 

sowohl juristische als auch natürliche Personen 

z.B bauprojekte, Arztpraxen etc 

Offene Handelsgesellschaft

mehrere Personen haften UNBESCHRÄNKT und GESAMTSCHULDNERISCH 

eintragung ins HR 

Min. 2 Personen müssen Gründen 

muss Zusatz OHG führen 

für kleine mittlere Unternehmen 

Kommanditgesellschaft

min 1 Gesellschafter ist Komplementär (haftet unbeschränkt) 

min 1 der anderen haftet als Kommanditist d.h nur mit seiner Einlage 

können sowohl juristisch als auch natürliche Personen sein.

muss Zusatz KG haben 

Kommanditisten können Prokura erhalten.

ist eine Kommanditgesellschaft deren komplementäre eine GmbH ist. 

Legale mischform 

Einer Person (stiller Gesellschafter) beteiligt sich an anderer Person die ein Handelsgewerbe betreibt mit seiner Einlage. 

er hat kein Recht zur Geschäftsführung aber Recht zur Kontrolle 

Haftung trägt Inhaber

gewinnbeteiligung ist zwingend vorgeschrieben