Baustoff - Holz

Fit für die LAP - und GWB

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Christoph Steiner

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Langue Deutsch
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Niveau École primaire
Crée / Actualisé 05.03.2013 / 13.05.2023
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1. Wofür wir der schweizerische Holzertrag verwendet?

"- Stammholz (für Bauholz, Sägerei und Furnierholz) - Industrieholz (Papier- und Plattenholz) - Brennholz"

2. Vor was schützt uns der Wald?

Schutz vor Lawinen, Wildbächen, Erdrutschen und Erosion.

3. Was bringt uns der Wald?

Holzlieferant (wichtiger Rohstoff), Regelung von Klima, Sauerstofflieferant, Erholungsraum für Menschen, Wasserreservoir, Schutz vor Lawinen, Wildbächen, Erdrutschen und Erosion.

4. Nennen Sie Einflüsse, die den Wald schädigen!

Unkontrolliertes Abholzen und Abbrennen, starke Luftverschmutzung (Schadstoffe), Übernutzung durch den Menschen.

5. Nennen Sie den ungefähren Waldanteil an der Gesamtfläche der Schweiz in Prozent!

Ca. 30% der Gesamtfläche sind Wald.

6. Welcher Waldtyp ist im Mittelland vorherrschend?

Der Mischwald.

7. In welchem Fall muss die Waldpflege subventioniert werden?

Wenn der Holzpreis zu tief ist und die Selbstkosten nicht mehr deckt.

8. Nennen Sie 15 einheimische Holzarten!

Laubhölzer: Eiche, Buche, Ahorn, Esche, Nussbaum, Birke, Linde, Pappel, Ulme, Kirschbaum, Birnbaum Nadelhölzer: Fichte, Tanne, Föhre, Lärche, Arve, Douglasie

9. Welche Aufgabe übernimmt die Borke des Baumes?

Schutzfunktion, Schutz gegen Witterung und Verletzungen

10. Welche Unterschiede bestehen im Holzaufbau von Nadel- und Laubholz?

Nadelholz: Tracheiden (Stütz- und Leitungsfunktion Laubholz: Tracheen (Leitzellen)

11. Nennen Sie zwei Fehler in der Stammform!

11. Nennen Sie zwei Fehler in der Stammform!

12. Skizzieren und beschriften Sie einen Stammquerschnitt!

Siehe Seite 89.

13. Aus welchen chemischen Elementen besteht Holz hauptsächlich?

Kohlenstoff ©, Wasserstoff (H), Sauerstoff (O), Stickstoff (N), Mineralien.

Kohlenstoff ©, Wasserstoff (H), Sauerstoff (O), Stickstoff (N), Mineralien.

Das ausfliessende Harz schützt den Baum vor Schädlingsbefall.

15. Welcher Fachbegriff steht für den Aufbau von Zucker und Stärke aus Kohlendioxid und Wasser unter Abspaltung von Sauerstoff?

Assimilation (Photosynthese).

16. Wie heisst die äusserste Schicht eines Baumes?

Rinde, bestehend aus Borke und Bast.

17. Welche Substanz bildet bei Holz die Gerüstsubstanz?

Zellulose.

18. Was macht die Hauptmasse des Holzes aus?

Stützzellen.

19. Welche Holzart ist in der Schweiz am meisten vertreten?

Fichte.

20. Wie heissen die zwei äussersten Schichten eines Stammes?

Borke und Bast.

21. Welcher Stoff muss in Pflanzenzellen vorhanden sein, damit die Assimilation funktioniert?

Blattgrün (Chlorophyll).

22. Welche Funktion haben Speicherzellen?

Sie dienen der Speicherung von Nährstoffen.

23. Welche Nadelholzarten besitzen Harzkanäle?

Fichte, Föhre, Lärche.

24. Wie entstehen Überschwallungen?

Durch Verletzungen, die in weiteren Jahren überwachsen werden.

25. Schwindet Kern- oder Splintholz mehr? Warum?

Splintholz. Es hat den grösseren Wassergehalt.

26. Nennen Sie 4 exotische Hölzer!

Lima, Teak, Mahagoni, Okume, Wenige, Sipo, Koto, Maranti, Abachi.

27. Welche Aufgabe hat die Zellulose in Bäumen?

Dient als Gerüstsubstanz in den Zellen beim Aufbau der Pflanze.

28. Welche Funktion übernimmt Kambium?

Funktion der Zellbildung durch Zellteilung.

29. Welche Zellen geben dem Holz Festigkeit?

Die Stützzellen.

30. Welches ist die innerste bzw. äusserste Schicht eines Baumes?

Das Mark und die Borke.

31. Welche Güteklassen werden nach Norm SIA 164 unterschieden?

Klasse I = hochwertiges Bauholz Klasse II = normales Bauholz Klasse III = geringwertiges Bauholz

32. Welche Verwendungszwecke sind im Bauwesen für Holz zu nennen?

Rundholz, Konstruktionsholz, Bretter, Latten. Verarbeitung zu Holzwerkstoffen wie Span- oder Faserplatten.

33. Welche Schnittrichtungen können an einem Rundholz unterschieden werden?

Tangential zum jahrring, radial zum Jahrring, parallel zur Faser (längs).

34. Welche Vorteile bietet der Baustoff Holz?

Einheimischer Baustoff, leichte Gewinnung, geringes Gewicht, leicht bearbeitbar, lässt sich gut verleimen, relativ gute Wärmedämmung, gute Festigkeiten.

35. Wie ernährt sich ein Baum?

Über die Wurzeln (Mineralien und Wasser) und die Blätter (Kohlendioxid und Sonnenlicht).

36. Wie heissen die 4 Hauptgruppen der Holzfehler?

Fehler in der Stammform, Fehler im Holzaufbau, Schäden durch äussere Einflüsse, Schäden durch tierische oder pflanzliche Schädlinge.

37. Welches ist die rechte, welches die linke Seite dieses Brettes? (Siehe Seite 92)

Splintseite oben (linke Seite) Kernseite unten (rechte Seite) (Siehe Buch Seite 93)

38.  Benennen Sie mindestens 5 Teile eines Baumes!

Wurzeln, Stamm, Mark, Splint, Kern, Äste, Blätter, Krone.

39. Nennen Sie mindestens vier Fehler, die im anatomischen Holzaufbau auftreten können!

Unregelmässiger Jahrringbau, Buchs, Harzgallen, Astigkeit, Ausfalläste.

40. Wie werden Bretter mit Baumkante auch genannte?

Klotzbretter.