Bau & Vielfalt der Tiere

Kapitel 1: Klassische Systematik

Kapitel 1: Klassische Systematik


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Flashcards 54
Language Deutsch
Category Biology
Level University
Created / Updated 19.11.2015 / 04.03.2020
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neues Klassifizierungssystem

1758 von Carl Linne

immer Kombi von einem vorne stehenden Gattungsname und einer nachfolgendes Artbezeichnung (z.B. Homo Sapiens)

BILATERIA

Merkmale:

-bilaterale Körpersymmetrie (Zerteilung in 2 spiegelbildliche Hälften, linke und rechte Hälfte) -> man kann viele Symmetrieebenen erkennen.

-Ausbildung eines Bewegungsvorderpols (=ZEPHALISATION=Kopfbildung) -> dort alle Nervengewebe und Sinnesorgane ->effizientste Positionierung von Organen um Umwelt wahrzunehmen.

-besitzen ein 3. Keimblatt = Mesoderm -> bildet Muskulatur und Bindegewebe


-Spezielle Ausformung einer KÖRPERHÖHLE (COELOM - Acoelomota, Pseudocoelomata, Coelomata)

-DURCHGÄNGIGES VERDAUUNGSROHR (Mund UND Anus) Komplexe ORGANE (anterior gelegenes Gehirn) 

Körperteile

1.anterior

2.posterior

3.dorsal

4.ventral

5.medial

6.lateral

7.Frontalebene

8.Sagittalebene

1. "zum Kopfende hin"

2. "zum schwanzende hin"

3.Rückenseite

4.Bauchseite

5.Mittellinie des Körpers

6. Seiten des Körpers

7.teilt Körper in eine dorsale und ventrale Hälfte

8. liegt senktrecht zur Frontalebene & unterteilt Tier in eine rechte und linke Hälfte

 

MESODERM

-Definition

-Aufgabe

-Schicht zwischen Urdarm und dem äusseren Blastoderm (3. Keimblatt) äusseres Keimblatt=Ektoderm

-bildet Muskulatur, Blutgefässe und Herz, Bindegewebe

1.KEIMBAHN

2.SOMATISCHE ZELLE

=> Definitionen

1. Abfolge von Zellen - (beginnend mit befruchteten Eizelle (Zygote) - zur Bildung von Eizellen und Spermien = Keimzelle (bei Mensch und bei Tier)

2.eine Körperzelle -(die im Gegensatz zu den Zellen der Keimbahn) - die keine Geschlechtszellen werden. -> Veränderung der Erbinformationen haben im Gegensatz zu Mutationen in der Keimbahn keine Auswirkung auf die folgende Generation

Von der Befruchtung zum Organismus

=Ontogenese

1. Beginnt mit Furchung (Zellteilung) ->Blasenkeim entsteht = Blastula

2. anschliessende Gastrulation (Keimblätterbildung) -> es bildet sich 3 Keimblätter = Zellschichten aus denen später versch. Gewebe hervorgehen

3. Organbildung

4. Morphogenese (Körpergestalt)

“Standart-Ontogenese”

Befruchtung
Zygote
Furchung 

Gastrulation

Sonderung der Organanlagen

Organbildung

Adultstadium (=Imago)

Altersstadium (=Seneszenz)

Tod 

FURCHUNG

1.holoplastisch ?

2. versch. Furchungsmuster

1. das Ei wird vollständig in Zellen zerlegt

2. Anordnung der Tochterzellen (=Blastomeren)

   -> Radiärfurchung (häufigstes Muster): Teilung in beide Achsen spiegelbildlich

   -> Spiralfurchung: bei Ringelwürmern, Weichtieren

   -> Rotationsalfurchung bei Säugetieren

GASTRULATION

1. was ensteht?

2. versch. Gastulationsformen

1. es entstehen Mund, Darm und After

2. Art und Weise wie Zellen ins Innere verfrachtet werden -> 5 Grundtypen:

    1. Invagination: Eindellung einer Zellschicht durch aktive Verformung

    2. Immigration: Einwanderung: Zellen dringen ins Keimesinnere ein

    3. Delamination: Abblättern: vom äusseren Blastoderm lösen sich nach Zellteilung Schichten von Zellen ab

    4. Epibolie: Umwachsung: ein äusseres Blastoderm umwächst innere Masse

    5. Involution: Umstülpung

=> meist Kombi aus mehreren Grundtypen!

LEIBESHÖHLEN 

-Definiton

- 2 versch. Hohlräume

Leibeshöhle ist ein innerer Hohlraum =Verdauungskanal. Aber die meisten Tieren besitzen noch eine 2. Leibeshöhle 

= sekundäres Leibeshöhle (Coelom): mit Flüssigkeit gefüllt -> schützt Darm vor äusseren Einwirkungen (Schützapparat z.B. bei Regenwürmern)

Tiere unterscheiden sich im Vorhandensein, Fehlen und der Zahl der Leibeshöhlen.

Auskleidung des Darms = Entoderm, äussere Zellschicht der Gastrula = Ektoderm

Das mit Flüssigkeit gefüllte Blastocoel bleibt bei einigen Tieren bestehen, bei anderen füllt es sich mit einem 3. Keimblatt (=Mesoderm = mittleres Keimblatt).

Entwicklung der Blastula zur Gastrula -> Bildungsweisen 

3 unterschiedliche Baupläne:

1. acoelomater Bauplan

2. psuedocoelomater Bauplan

3. schizocoeler Bauplan

-MIXOCOEL

1. das Mesoderm füllt das Blastocoel vollständig aus. Der Darm bleibt als einzige Leibeshöhle erhalten.

2. das Mesoderm kleidet den äusseren Rand des Blastocoels aus. Es bleiben 2 Leibeshöhlen zurück: Blastocoel und ein Darmlumen -> deshalb pseudo (=unecht), da Mesoderm Blastocoel nur teilweise füllt und nicht vollständig wie bei einem echten Coelom.

3. Mesodermzelle bildet eine Gewebeband um Darm herum und bildet dann innerhalb ein Hohlraum -> neuer Hohlraum bildet das Coelom (sek. Leibeshöhle) -> Embryo verfügt nun über 2 Leibeshöhlen: einen Darum und Coelom

MIXOCOEL (Hämocoel): primäre und sek. Leibeshöhle verschmelzen

Gastrulation und Keimblätterbildung

1. Urdarm Entwicklung

2. Gastrula Definiton

3. Ektoderm

4. Endoderm

5. Mesoderm

1. Zellen wandern von der vegetativen Zone in die Blastulahöhle

2. besteht aus 3 Zellschichten, den Keimlättern

3. Zellen der animalen Zonen breiten sich über die Aussenseite der Gastrula aus und bilden Ektoderm

4. Zellen der vegetativen Zone bilden Endoderm

5. Schicht zwischen Ektoderm und Endoderm

Neurulation, Organbildung und Metamorphose

Mesoderm: Chorda dorsalis & Gliederung

Durch Neurulation (Bildung Neuralrohr) entsteht bei Wirbeltieren das Zentralnervensystem, also Gehirn und Rückenmark.

Am Vorderende dieses Neuralrohr wird der Mund angelegt. Bei den Wirbeltieren wird der Urmund zum After. Bei den meisten wirbellosen bildet er den Mund.

Auf der Oberseite des Mesoderms formt sich die Chorda dorsalis -> wird später durch Wirbelsäure ersetzt (das aber nicht gleichgesetzt werden!!). Chorda bildet sich im Laufe der Entwicklung zurück -> bei vielen Wirbeltieren finden sich noch Reste der Chorda in den Wirbelkörpern.

oberer Teil des Mesoderm: aus Chorda, Neuralrohr und Entoderm geht Körpermuskulatur hervor. Der untere Teil des Mesoderm bildet sekundäre Leibeshöhle (Coelom)

Gewebedifferenzierung der Organe

Je nach Keimblatt enstehen verschiedene Gewebe oder Organe:

1. Ektoderm

2. Mesoderm

3. Endoderm

1. Augenlinse, Sinneszellen, Nervensystem, Oberhaut

2. Bindegewebe, Blutgefässe und Herz, Chorda, Wirbelsäule, Unterhaut, Knorpeln und Knochen, Skelettmuskulatur

3. Schilddrüse, Leber, Bausspeicheldrüse, Harnblase

Metamorphose: Wie aus der Larve ein Adultus entsteht

1. indirekte Entwicklung?

2. direkte Entwicklung

1.Entwicklung die über ein Larvenstadium geht

2. aus dem Embryo entsteht nach und nach der adulte Phänotyp

Komplexität und Körpergrösse

-Problematik Oberfläche/Volumen von grossen Tieren => Lösungsansätze

-Verbrauch an Sauerstoff und Energie

-ein grösses Tier hat im Verhältnis zu seinem Volumen eine geringere Oberfläche als ein kleines Tier mit vergleichbarer Körperform. Die äussere Oberfläche eines grossen Tieres ist nicht genug gross um genug für Atmung und Nährstoffversorgung von Zellen tief im Inneren des Körpers aufzubringen.

2 Lösungen:

1. Faltung der Körperoberfläche, so dass kein innerer Bereich weit weg von der Oberfläche entfernt liegt -> flache Körper so z.B. bei Plattwürmern.

2.innere Transportsysteme zur Verteilung von Nährstoffen und Abtransport von Abfallstoffen

=> grosser Körper stabiler gegen Schwankungen der Umweltbedingungen und höherer Schutz gegen Raubfeinde

-grosses Säugetier verbraucht absolut mehr Sauerstoff als ein kleines Säugetier, doch geringere Kosten für Aufrechterhaltung der Körpertemperatur. Grössere können sich mit einem geringeren Energieaufwand fortbewegen als kleinere.

 

Epithelgewebe

1. Definition

2. Aufgabe

3. eigener Schutz

1. eine Zellschicht, die eine äussere oder innere Oberfläche des Körpers bildet.

2. Auf der Aussenseite des Körpers bildes es eine schützende Bedeckung.

    Im Inneren kleidet es alle inneren Organe sowie die Gänge und Gefässe, durch welche die versch. Stoffe und                                                Absonderungen fliessen.

   viele Zellen der Epithel sind Drüsen

3. alle Epitheltypen werden durch eine darunterliegenden Basalmembran abgestützt.

Bindegewebe

1. Funktion?

2. Bindegewebe bei Wirbeltieren?

1. Stütz-und Verbindungsgewebe

2. haben 2 Typen des Bindegewebe:

    1. lockere Bindegewebe (Fasern)

    2. dichte Bindegewebe (Sehnen und Bändern)

Fasern bestehen meist aus Kollagen (Protein) -> häufigstes Protein im Tierreich -> Flexibilität bei gleichzeitiger Zugspannung

Muskelgewebe

1. Ursprung?

1. Ursprung im Mesoderm

1. Hox-Genkomplex

2. Bilateria wird in 3 Gruppen geteilt:

1. Entwicklungsgen, das für die Hauptgliederung des Körpers in der Längsachse verantwortlich ist

2. Spiralia, Ecdysozoa, Deuterostomia

CHAETOGNATHA 

(=Pfeilwürmer)

1. Unterabteilung?

2. Merkmale?

3. Besonderheit Mesoderm und Coelomräume

1. Bilateria

2. -marin

   -sind räuberisch: töten ihre Beute mit einem Gift

   -fischförmiger Körper mit kugeligen Kopf

   -Mundöffnung mit Chitinzähne

   -vielschichtige Epidermis

   -Gefässsystem

   -keine Exkretionsorgane (=Ausscheidungsorgane, Filtrierer) 

   -Nervensystem aus dorsalen Gehirn und Bauchganglion (Nervenknoten -> Konzentration von Nervenzellen)

   -gut entwickeltes Coelom

   -sind Zwitter mit direkter Entwicklung

3. entsehen aus dem Urdarm aber auf völlig andere Weise als bei den Deuterostomiern: der Blastoporus (Urmund) wird vollständig geschlossen -> Mund und After entstehen unabhängig vom Blastoporus.

 

SPIRALIA

Gnathifera = Kiefertiere

-3 Untergruppen?

 

1. Gnathostomulida (Kiefermäulchen) 

2. Micrognathozoa (Tiere mit kleinen Kiefern)    -> Übergangsglied zwischen Gnathostomuldia & Syndermata                                      (Entdeckung 2000)

3. Syndermata: einzigartiges Skelettsystem im Tierreich -> syncytiale Epidermis mit intratellulärem Skelett

SPIRALIA

Rouphozoa

1. 2 Untergruppen mit Merkmalen

2. Neodermis

 

Gastrotricha: ohne Körperhöhle und ohne Gefässsystem, mehrschichtige Kutikula, innere Befruchtung (wie beim Mensch)

Pathelminthes (=Plattwürmer)

     -unsegmentierte Körper mit Ekto-Meso-und Entoderm, aber ohne Coelom

     -ventrale Mundöffnung auf dem Bauch

     -gut entwickeltes Gehirn

2. die Entwicklung einer "neuen Haut"

SPIRALIA

LOPHOTROCHOZO

Mollusca (Weichtiere)

1. die 3 bekanntesten Habitus-Typen:

2. Gliederung des Körpers:

3. weshalb so grosse Vielfalt der Mollusca?

 

1. Muscheln, Schnecken und Kopffüssler

2. Kopf, Fuss und Eingeweidesack

3. durch Rotation, Verschmelzung von einzelnen Organen und Körperteilen -> deshalb sind sich viele Mollusken nicht ähnlich.

Merkmale Mollusken:

 

-Körper gegliedert in Kopf, Fuss und Eingeweidesack

-Mantel mit Mantelhöhle (dorsale Körperoberfläche der Weischtiere) -> sehr typisch!

-Dorsalseite wird durch Gehäuse etc. geschützt.

-Ktenidien (Kiemen in der Mantelhöhle) -> Atmungsorgan

-Radula (Mundwerkzeug)

-Coelom stark reduziert

-Spiralfurchung

Mollusca:

Für was dient das stark reduzierte "Coelom"?

es dient der Fortpflanzung, Ausscheidung und dem Kreislauf des Hämolymphe (=Blut!)

Nenne die 7 Klassen der Mollusca

1. Aplacophora (ohne Gehäuse)

2. Polyplacophora

3. Neopilinoida

4. Bivalvia (=MUSCHELN) -> ohne Kiefer und Radula

5. Gastropoda (=SCHNECKEN)

6. Scaphopoda

7. Cephalopoda (Kopffüssler: Fuss ist verwachsen)

SPIRALIA

LOPHOTROCHOZOA

Annelida (=Ringelwürmer) -> z.B. Regenwurm

Merkmale

-Körper segmentiert

-metameres (gegliedertes) Coelom und Nervensystem

-Rumpfmuskulatur

-Epidermis ist multiciliär -> bildet einfach Kutikula ohne Chitin

-geschlossenes Blutgefäss

-Metanephridien (Trichter: Kanäle, die über einen Wimperntrichter (Nephrostom) mit dem Coelom verbunden  sind und dann nach außen führen.

Annelida:

Körperaufbau

Körper besteht aus

Prostomium (trägt Augen, Antennen), Peristomium, echten Rumpfsegmenten und dem Pygidium (trägt Analöffnung)

ECDYSOZOA (Häutungstiere)

Apomorphien:

-dreischichtige Kutikula

-Häutung aufgrund eines Hormons

-Velust Cilien (sind reduziert) -> Wimpern die der Bewegung dienen

-keine primären Larven

-keine Coelome

-immunzytochemische Merkmale -> wichtig für Nervensystem

-ausschliesslich Gonochoristen (männlich & weiblich gibt es)

Ecdysozoa

Merkmale Kutikula

-Kutikula besteht aus 3 Schichten:

 1. Endokutikula

 2. Exokutikula

 3. Epikutikula

=> Kutikula besteht aus "apha"-Chitin

die Ecdysozoa häuten ihre Kutikula & esetzten diese durch eine neue (mind. 2x)

 

Ecdysozoa

Rückgang Cilien

Cilien als Bestandteil der Sonnesorgane -> werden aber von der Kutikula bedeckt und dienen deshalb nicht zur Bewegung bei.

Dafür dienen Muskeln als Bewegungsorgan.

Ecdysozoa

    Scalidophora

Merkmale:

-Introvert?

-Körpereinteilung?

-Bewegung durch?

-Lage Gehirn?

-haben ausstülpbaren Rüssel (Introvert) -> dient als Bewegungsorgan und trägt Sinnesorgane. Das Invert wird von Skaliden ("Schuppen") bedeckt. 

-Körper in 3 Teilen geteilt:

 1. Vorderkörper (Introvert)

 2. kurzer Hals

 3. eigentlicher Rumpf

-das Introvert ist das primäre Bewegungsorgan. Beweglichkeit aufgrund: besondere Anordnung der Rückziehmuskeln und des inneren Flüssigkeitdruckes. 

-Endokutikula besteht aus Chitin (wie bei allen Ecdysozoa)

-Gehirn liegt hinter Mundöffnung

 

Ecdysozoa

    Nematoida

Apomorphien:

-langer dünner Körper

-Fehlende Ringmuskulatur -> erlaubt ihnen nur wellenförmige Bewegung (aufgrund Kombi von fester Kutikula mit Längsmuskeln -> peristaltische Bewegung UNMÖGLICH!!)

 => 2 Bewegungsformen sind möglich. 

Ecdysozoa

   Panarthropoda

Apomorphien:

-Extremitäten mit praarigen Krallen

-paarige Kopfextremitäten -> dienen als Antennen oder zur Nahrungsaufnahme (Beisswerkzeug)

-dotterreiche Eier

-Mixocoel (=Hämocoel)

-dorsales Herz

-Protonephridien fehlen (einfachstes Ausscheidungsorgan)

-Nervensystem bestehend aus dem Gehirn und ventraler Bauchmark

Ecdysozoa 

       Panarthropoda

               Tardigrada (Bärentier)

Merkmale

-4 Paare Extremitäten mit Krallen

-Stilettapparat (Mundwerkzeug)

-Eutelie (genetisch festgelegte Anzahl der Zellen)

-Coelom und Gefässsysteme fehlen

Ecdysozoa

     Panarthropoda 

           Onychophora

Merkmale

-Beutefang mit Schleim

-Raupenförmig

-Kiefer mit Zähnen -> dort Schleimdrüsen

-Kutikula nicht gehärtet

Ecdysozoa

     Panarthropoda

           Euarthropoda (=echte Gliederfüsse)

Apomorphien:

-das artenreichste Taxon der Tiere

-morphologisch und ökologisch sehr vielfältig

-Plattenskelett

-Arthropodium (=Füsschen -> die gegliederten Extremitäten der Gliederfüßer (Eurarhropoda) )

- Bildung funktioneller Körperabschnitte, sogenannte Tagmata, wie Kopf, Thorax und Abdomen (=Hinterleib)

-fortgeschrittene Kopfbildung (Zephalisation): 2 Typen von Augen: 4 Medianaugen (kopfmitte) und 1 Paar Komplexaugen (    (seitlich)

-Antennen rein sensorische Organe (nicht zur Nahrungsaufnahme)

Ecdysozoa

     Panarthropoda

           Euarthropoda (=echte Gliederfüsse)

Apomorphien:

-das artenreichste Taxon der Tiere

-morphologisch und ökologisch sehr vielfältig

-Plattenskelett

-Arthropodium (=Füsschen -> die gegliederten Extremitäten der Gliederfüßer (Eurarhropoda) )

- Bildung funktioneller Körperabschnitte, sogenannte Tagmata, wie Kopf, Thorax und Abdomen (=Hinterleib)

-fortgeschrittene Kopfbildung (Zephalisation): 2 Typen von Augen: 4 Medianaugen (kopfmitte) und 1 Paar Komplexaugen (    (seitlich)

-Antennen rein sensorische Organe (nicht zur Nahrungsaufnahme)

Ecdysozoa

     Panarthropoda

           Euarthropoda (=echte Gliederfüsse)

Apomorphien:

-das artenreichste Taxon der Tiere

-morphologisch und ökologisch sehr vielfältig

-Plattenskelett

-Arthropodium (=Füsschen -> die gegliederten Extremitäten der Gliederfüßer (Eurarhropoda) )

- Bildung funktioneller Körperabschnitte, sogenannte Tagmata, wie Kopf, Thorax und Abdomen (=Hinterleib)

-fortgeschrittene Kopfbildung (Zephalisation): 2 Typen von Augen: 4 Medianaugen (kopfmitte) und 1 Paar Komplexaugen (    (seitlich)

-Antennen rein sensorische Organe (nicht zur Nahrungsaufnahme)

Ecdysozoa

     Panarthropoda

            Euarthropoda

                   Mandibulata (Myriaboda + Pancrustacea)

Merkmale:

-einzigartiger Bau der Kopfextremitäten:

1. Antennen, ein Paar Mandibeln und 2 Maxillenpaare

2. Kristallaugen