AWT
abwassertechnik
abwassertechnik
Kartei Details
Karten | 232 |
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Lernende | 13 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 09.01.2014 / 16.01.2023 |
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-Schlammvolumen -Absetzverhalten eines Schlammes nach 30 min 250 ml/l hchstens -> sonst: verdnnen mit Ablaufwasser im Verh. 1:2
- Steinbrocken - Lavaschlacke - Kunststoffmaterial (eingebracht als regellose Schttung oder als geordnete Packung
hhere Verstopfungssicherheit korrosionsbestndig gráere spezifische Oberflche
-Ablaufwasser wird zurckgepumpt: Zur Verdngung des Zulaufs Vermeidung der Austrocknung Verringerung der Verstopfungsgefahr -etwa 25% bis 100%, je nach Bedarf, um 150 zu erreichen.
150 mgBSB5/l
5 bis 20 min.
Schwachbelastet: 0,4 bis 1,5 mü/mý*h je nach Fllung: -Brockengefllt: 0,4 bis 0,8 mü/mý*h -Kunststoffgefllt: 0,6 bis 1,5 mü/mý*h, Hochbelastet: 1,5 bis 4,8 (Prof. Wetter bis 10 )
2 bis 3 mm Aerobier
a) -Der Schwachlast-Tropfkrper bietet die Mglichkeit der Nitrifikation b) -Schwachlast bis 200 g BSB5/mü*d -Hochlast ab 600 g BSB5/mü*d
Der Hochlasttropfkrper ist Schlammfrei wegen der Sphlwirkung des Abwassers. Bei 0,8 kg BSB5/mü*d Reinigungsbelastung bis 80% zu erwarten Bei 4 kg BSB5/mü*d bis 50% Zwischenwerte sind zu interpolieren
Vorteile: -Geringerer Platzbedarf beim Belebungsverfahren. -Die Reinigungsleistung ist besser Steuerbar. -Hhere Betriebssicherheit auch bei niedrigen Betriebstemperaturen Nachteile: -hherer Aufwand fr die Belftung -hhere Betriebskosten (=>wegen der Belftung) -Absetzeigenschaften des Belebtschlamms
Verhltnis der tglich zugefhrten BSB-Fracht im Abwasser zur im Belebungsbecken vorhandenen Biomasse (als Trockensubstanz). -geringe Schlammbelastung fhrt zu Blhschlamm -hohe Schlammbelastung fhrt fhrt zur berlastung
siehe Abb.5.4-1 0,5 kg BSB5/kg * TS * d
0,15 kg BSB5/kg * TS * d
100% Rcklaufschlamm aus dem Nachklrbecken geht zurck in den Zulauf des Belebungsbeckens.
- eine zu hohe Substratkonzentration - zu geringer Sauerstoffgehalt im Belebungsbecken - zu lange Lagerzeit im Nachklrbecken (regulr 2Std.! 3Std zu lang!) - zu geringe Rcklaufschlammmenge und berschussschlamm. - Phosphatmangel, es wird gebraucht 100 zu 1 () - temp. nderung im Frhjahr und Herbst - zu einseitiges Nhrstoffaufgebot - Stossbelastungen
siehe Skizze
- Sauerstoffgehalt erhhen im Belebungsbecken - einschl. von anoxischen Zonen im Denitrifikationsbecken - Fllung u. Flockungsmittel zugeben z.B. Fe3 - Vorschaltung von anaeroben Zonen z.B. zw. VK u. BB - Senkung der BSB5 Schlammbelastung z.B. unter 0,1 (Abb.5.4-1)
- siehe 18) - 300 bis 400%
0,7 bis 0,9 kg TS / kg BSB5 eliminiert.
Oberflchenbelfter: -Walzenbelfter -Brstenbelfter -Mammutrotoren -Stabwalzen
- Aluminiumsulfat - Eisen3Chlorid - Kalk
á=1,5 => 50% mehr Fllmittel zugeben ist ein Physikalisch-Chemisches Verfahren -> ohne Bio-P Stufe ist es konomisch bedenklich da zu salzig.
- Vorfllung ( vor der biologischen Stufe der Vorklrung | Bei Abwssern wo schon viel P im Zulauf vorhanden, z.B. Industrie, Dngemittelindustrie) -Simultanfllung (Fllmittel in das Belebungsbecken oder Rcklaufschlamm oder in Ablauf des Belebungsbecken dosieren)
Schlamm / Biomasse, Schwimmstoffe, absetzbare Stoffe
- a) Unter 1,5 h - b) ca. 2 h - c) ca. 2,5 ? 3 h
Anfaulen des Schlammes, wilde Denitrifikation, P-Rckbildung
Kontrolle im Ablauf, durch Messung der absetzbaren Stoffe mit einem Imhofftrichter.
Rundbecken: kostengnstig, gleichmáig gute Durchstrmung, besser kontinuierlich zu betreiben.
-> Kontinuierlich!
Tauchwand (30cm)
Ja, durch eine Krafteinwirkung auf die Oberflche, -> ungleichmáige Belastung der berlaufkante
Rumerbrcke hat keinen ?Grip? mehr; Lsung: - Streuen - Zahnrad
- Kontinuierlich!
- Durch Verlngerung der Wehrkante
-> Notstop, Wartung
0,01 m/s = 1cm/s
N2 -> Denitrifikation; Lsung: -krzere Verweilzeiten -Rcklaufverhltnis erhhen
NK: qA< 650 l/mý*h (vertikal) qA< 500 l/mý*h (horizontal)
30cm (20-30)