AWEB
Punkt.
Punkt.
Set of flashcards Details
Flashcards | 94 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 26.05.2014 / 18.06.2014 |
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Stakeholder:
Themenstrategiediagramm gibt es zwei Bezüge: Strategiebezug und Ausrichtung.
Strategiebezug lässt sich unterteilen in Gesellschaft und Markt
Ausrichtung existieren zwei, defensive und offensive
Beschreibe und ordne die vier themenstrategien richigt ein:
- Marktabsicherung
- Differenzierung
- Marktentwicklung
- Effizienz
Stakeholder:
Issues sollen mittels Indikatoren überwacht und geprüft werden.
Wieso soll ein Unternehmen überhaupt überprüft werden?
Es gilt das Erreichen von Zielen zu überprüfen.
Stakeholder:
Für den Begriff Dilemata gibt es drei Ausrichtungen welche?
Definition Dilemata:
- eine Situation, in der man zwischen zwei unangenehmen Dingen wählen muss
- einen Ausweg aus einem Dilemma suchen
- Glaubwürdigkeits-Dilemma: Wer seine guten Absichten betont, dem glaubt man nicht.
- Aufmerksamkeits-Dilemma: (only) bad news are good news. Es gelingt nur schwer, ein Bewusstsein über das engagement zu schaffen, dagegen kommt jede Verfehlung leicht zu Publizität
- Leadership-Dilemma: Egal wie viel man tut, es wird immer zuwenig sein
Stakeholder:
Was sind Kommunikationsziele? Nenne Beispiele für:
- Einflussnahme auf das Wissen
- Einflussnahme auf das Gefühl
- Einflussnahme auf das Handeln
- Wissen: z.B. Erhöhung des Informations- oder Kenntnisstandes
- Gefühl: z.B. Steigerung des Interesse, Änderung der Einstellung
- Handeln: z.B. Änderung des Verhaltens
Stakeholder:
Mit einem Katalog kann eine Glaubwürdigkeit einer z.B. Werbung überprüft werden.
Was versteht man unter dem Begriff Authentizität?
Vertrauenswürdigkeit des Absenders (Individium und/oder Organisation): Alter, Status, sozialer Hintergrund, formelle Titel, Erfahrungen, Leistung, Iniligenz, Wissen im Fachgebiet, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Neutralität, Unparteilichkeit, Unabhänigkeit.
Die Art der Übermittlung einer botschaft "passt" zum Absender
Stakeholder:
Mit einem Katalog kann eine Glaubwürdigkeit einer z.B. Werbung überprüft werden.
Was versteht man unter dem Begriff Übereinstimmung von Reden und Handeln?
Aussprechen vin unangenehmen Wahrheiten
Bereitschaft, Schwächen zu benennen
Alzu offensive und euphorische Botschaft wecken Misstrauen
Stakeholder:
Mit einem Katalog kann eine Glaubwürdigkeit einer z.B. Werbung überprüft werden.
Was versteht man unter dem Begriff Konsistenz der Botschaft?
Verständlichkeit (zielgruppengerechte Kommunikationform, Sprache oder auch Kommunikationkanäle)
Keine inneren Widersprüche
Abstimmtung von Kommunikationsinhalten im Zeitverlauf, aber auch über Abteilungsgrenzen, Zielgruppen und Thmenenfelder hinweg.
Stakeholder:
Mit einem Katalog kann eine Glaubwürdigkeit einer z.B. Werbung überprüft werden.
Was versteht man unter dem Begriff Transparenz?
Keine "Schönwetter"-Kommunikation ("Wenn ich keine guten Botschaften habe, dann sage ich nichts mehr")
Vollständigkeit der Informationen, keine unerklärten Lücken
Keine "Salami"-Taktik (Veröffentlichunge von Teilinformationen zu verschiedenen Zeitpunkten) bei negative Botschaften
Angabe von Quellen für Informationen
Offenlegeung von Abischten udn Motiven
Stakeholder:
Mit einem Katalog kann eine Glaubwürdigkeit einer z.B. Werbung überprüft werden.
Was versteht man unter dem Begriff Wahrhaftigkeit?
Keine falschen Angaben
EInhaltn von Verspechungen, Ankündigungen
Nachvollziebarkeit der Aussagen
Nachprüfbarkeit der Aussagen
Verifizierung der Aussagen durch neutrale, unabhänige Dritte
Umweltanalyse:
um Entwicklungstendenzen in den nächsten 5-10 Jahren abzuschätzen werden Analysen gemacht.
Diese Kann man in drei Teilanalysen unterteilt werden, welche?
- Allgemeines Umfeld ( ökologische Umwelt, Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft)
- Marktanalyse
- Branchenanalyse
Unternehmensziele:
Wer kann die Ziele beeinflussen?
- Stakeholder
- Gewerkschaften
- Eigentümer
- Führungsgruppen
- Mitarbeiter
- ...
Unternehmensziele:
Zielinhalte können grundsätzlich durch zwei ziele differenziert werden
Beschreibe Sachziele und Formaleziele.
- Sachziele: Beziehen sich auf das konkrete Handeln bei der Ausübung verschiedener betreibswirtschaftlichen Funktionen auf die Steuerung von güter- und finazwirtschaftlichen Umsatzprozessen
- Formalziele: Stellen übergeordnete Ziele dar, an dem sich die Sachziele auszurichten haben und in denen der Erfolg unternehmerischen Handelns zum Ausdruck kommt.
Unternehmensziele:
Sachziele können noch genauer definiert werden, erkläre sie:
- Leistungsziele
- Finanzziele
- Führungs- und Organisationsziele
- Soziale und ökologische Ziele
- Leistungsziele: Beziehen sich auf den leistungswirtschaftlichen umsatzprozess. Hier handelt es sich um Markt- und Produktziele. Ebenfalls dazu gehören Marketing, Produktion, Materialwirtschaft und F&E
- Finanzziele: Lassen sich finazwirtschaftliche Umsatzprozesse ableiten. Wichtig, Unternehmen mit genügend Kaptial versorgen, um Leistungsziele erreichen zu können, genung Liqudität unter Berpchsichtigung der allgemeinen Risiken.
- Führungs- und Organisationsziele: Soll die Steuerung der Güter. und finazwirtschaftlichen Umsatzprozesses erreicht werden. Darunter gehört Problemlösungsprozesse gestalten, Führungsfunktionen (Planung, Entscheidung, ...), Führungstil und Arbeitsaufteilung
- Soziale und ökologische Ziele: Da jeder Mensch idividuelle Bedürfnisse hat sollen soziale Ziele formuliert werden. Möglichst viele Bedürfnisse sollen in Unternehmen Platz finden. hier wird deshalb zwischen Mitarbeiterbezogenen Zielen und Gesellschaftsbezogenen zielen unterschieden. In diesem Zusammenhang gehören auch die ökologischen Ziele, die mit den gesellschaftlichen Zielen stark verbunden sind.
Unternehmensziele:
Formaleziele können noch genauer definiert werden, erkläre sie:
- Ökonomische Prinzip
- Produktivität
- Wirtschaftlichkeit
- Rentabilität
- Ökonomische Prinzip: Richten sich am Erfolg der betrieblichen Tätigkeit aus. Zeigen das Resultat der güter- und finanzwirtschaftlichen Umsatzprozesses. Sind den Sachzielen übergeordnet. Ökonomisches Prinzip hat drei Ausprägungen:
- Maximumprinzip: Mit Input möglichst grosser Output erreichen
- Minimumprinzip: vorgegeber Output soll mit möglichst kleinem input erreicht werden.
- Optimumprinzip: Input und Output sollen aufeinander abgestimmt werden.
- Produktivität: Ist die Aufbringungsmenge im Verhältnis zur Einsatzmenge
- Wirtschaftlichkeit: Ertrag und Aufwand. Wird im Wertverhältnis zum ausdruck gebracht.
- Rentabilität: Verhältnis zwischen eingesetztem und gewonnenem Kaptial