ATSG 25.4.16

Krankenversicherung

Rückgriff/Regress ist nur möglich , falls dieser den Unfall absichtlich oder grbfahrlässig verursacht hat.

• zum den gesetzlich vorgeschrieben Basisschutz zu ergänzen /Besserstellung
• zum Lücken im Soz. Versicherungsschutz schliessen
• um individuelle Versicherungsansprüche abdecken

Bei einer Kollektivversicherung wird ein grösseres Prämienvolumen weil mehr versicherte, erzielt als bei einer Einzelversicherung.

Die AHV bezweckt das Decken des Existenzbedarfs bei Wegfall des Erwerbseinkommens infolge Alter oder Tod des Versicherten

• Alle Personen die in der CH wohnen
• oder erwerbstätig sind

• Ausländer mit diplomatischen Vorrechten
• Personen die bereits einer ausländischen Versicherung angeschlossen sind
• Selbständige
• ANobAG = Arbeitnehmer nicht beitragspflichtiger Arbeitgeber

1. Weiterführen der oblig. Versicherung (im Ausland von CH AG beschäftigt, oder Nicht-ErwerbstätigeStudierende mit Wohnsitz im Ausland)
2. Beitritt zur Oblig. Versicherung (CH Wohnsitz und BEitragspflicht im Ausland, und Nichterwerbstätige Personen die ihren in der AHV/IV versicherten Ehegatten ins Auslnd begleiten)
3. Freiwillige Versicherung (Ch und Staatsangehörige der EU/EFTA die ausserhalb der EU/EFTA leben(

1. Personen die im Ausland von einem CH Arbeitgeber beschäftigt werden

Sofern folgende Voraussetzungen erfüllt:

• muss unmittelbar vorher ununterbrchen während min. 5JAhre in der AHV/IV versichert gewesen sein
• Ein Teil des Lohnes muss von der CH aus bezahlt werden
• Der ANtrag muss innerhalb von 6 Monaten ab Aufnahme der Auslandtätigkeit gestellt werden.
• Gemeinsames Gesuch mit AG

1. Nicht erwerbstätige Studierende mit Wohnsitz im Ausland bis zum 30.Altersjahr

folgende Voraussetzungen

• Unmittelbar vor Auslandtätigkeit während ununterbrochen min. 5 Jahre in der AHV versichert gewesen
• ANtrag zur Weiterführung wird innerhalb von 6 Monaten ab Aufnahme Auslandtätigkeit gestellt

Personen mit CH Wohnsitz und Beitragspflicht im Ausland

Voraussetzung:

• Schweizer Wohnsitz
• nict bereits in einer ausländischen Sozialversicherung versichert (Doppelbelastung)

Nicht-erwerbstätige Personen die ihren in der AHV/IV versicherten Ehegatten ins Ausland begleiten

Voraussetzung:

• Sie hat keine erwernbstätigkeit im Ausland
• Erwerbstätiger Ehegatte ist in der AHV/IV versichert

• Schweizer und Staatsangehörige der EU/EFTA , wo ausserhalb der EU/EFTA leben.

• CH oder Bürger eines EU/EFTA Staates
• Wohnsitz ausserhalb EU/EFTA
• unmittelbar vorher und ununterbrochen während 5 5 Jahre in der AHV/IV versichert gewesen
• Antrag zur Weiterführung wird innerhalb von 12 Monaten ab Aufnahme der Auslandtätigkeit gestellt

• ab 1.1. ders 18. Altersjahr sofern ein Erwebseinkommen
• ab 1.1. des 21. Altersjahr/Vollendung 20 Altersjahr beitragspflicht unabhängig ob Erwerbseinkommen oder nicht.
• Rentner mit mehr als 1400.-/Monat Einkommen = beitragspflichtig

1. AN
2. ANobAG (AN ohne beitragspflichtigen AG)
3. Selbständigerwerbende
4. Nichterwerbstätige
5. Erwerbstätige Rentner
6. Beitragsbefreite Personen

Bareinkommen (das im In oder Ausland erzielt wird)

Naturaleinkommen (Kost und Logis)

Stunden-, Tages-, Wochen- und  Monatlohn

Stück- und Akkordlohn

Prämien

Überzeit-& Nachtarbeitzuschläge

Ferien-& Feiertagsentschädigungen

Teuerungszulagen

Gratifikationen

Dienstaltersgeschenke

Treue- und LEistungsprämien

Trinkgelder

regelmässige Naturalbezüge

regelm. Entschädigung für Arbeitsweg

Provisionen

 Sitzungsgelder für VR Mitglieder & Honorare für Privatdozenten usw.

Militärsold

Versicherungsleistung bei Unfällen und Krankheiten (ausgenommen Taggelder der IV und MV)

Familienzulagen (Kinder, Ausbildungs, GEburtszulagen usw.)

Zuwendung durch AG an die Aus-Weiterbildung

Reglementarische Leistungen der beruflichen Vorsorge mit persönlichem Aspekt

regl. Beiträge des AG an die PK

Beiträge des AG an Kranken- Unfall sowie an die Familienausgleichskassen (sofern alle AN gleich behandelt werden.)

Zuwendungen des AG bei Tod von Angehörigen

REKA Checks

Geschenke des AG

Zuwendung des AG auf Hochzeit

Zuwendung bei bestehen von Prüfungen

Naturalgeschenke bis 500.- im Jahr

Leistungen des AG an Arzt, Spital, MEdikamente etc. die durch Krankenversicherung nicht gedeckt sind.

Entschädigung an Milizfeuerfeuerwehrleute (nebenberufliche Feuerwehrleute)bis zum Betrag von 5000.-

• GEA der SBB, sofern dieses an mind. 40 Tagen pro Jahr für das GEschäft benutzt wird
• Sitzungsgelder bis max.120 1/2TAg oder 200 ganzer TAg sofern nichts anderes vergütet wird.

NEIN

DAss regelmässige Entschädigung für den Arbeitsweg oder VErpflegungsspesen zum massgebenden Lohn zählen und beitragspflichtig sind.

Entgelt/Entschädigung dass im Jahr nicht mehr als 2300.00.- ausmacht ist beitragsfrei, werden diese 2300.00 überschritten werden Beiträge auf dem ganzen Lohn fällig,

Dieser BEtrag darf nicht mit der Freibetrag 1400.- von REntnern kumuliert werde`!

Ja in jedem Fall, ausser Ausnahme- bei den sog. Sackgeldjobs - Jugendliche unter 25 Jahre die nicht mehr als 750.- im Jahr überschreitten.

Er wird schadensersatzflichtig

Es ist kurzfristig für geringfügiges Entgelt gedacht, wie sie meistens in Privathaushalten vorkommen.

Der AG hat mit der zuständigen Ausgleichskasse einen einzigen Ansprechspartner für alle Bereiche und er rechnet die Beiträge nur einmal im Jahr ab.

1. Der Lohn darf pro AN, pro Jahr 21'150.00 nicht überstegen (BVG Eintrittsschwelle)
2. Die gesamte Lohnsumme des Betriebes darf im Jahr 56'400.- nicht übersteigen
3. Die Löhnen des gesamten Personals müssen im VEreinfachten Verfahren abgerechnet werden
4. Abrschnung- und Zahlungsverpflichtungen müssen ordnungsgemäss eingehalten werden.

1. AN anmelden bis spätesetens 1 Monat nach Stellenantritt
2. Anmeldung des VErsicherungsausweis
3. Lohnabzüge und Abrechnung der BEiträge

Quellensteuer wird direkt vom AHV pflichtigen Lohn abgezogen und an die Ausgleichskasse weitergeleitet . AN erhält eine Bescheinigung der abgelieferten QST welche der AN dann seine STeuerdeklaratione beilegt.

AG haftet für die QST.

AG rechnet diese direkt mit der UNfallversicherung ab

AG ziht die Soz.Versicherungsbeiträge plus die Quellensteuer (ausser UV) direkt vom Lohn ab, und rechnet mit der AUsgleichskasse bis zum 30. JAnuar des Folgejahres ab. Ausgleichskasse stellt anschliessend die Rechnung die innert 30 TAge Frist zu bezzahlen ist. Wer sich nicht an die Fristen hält muss mit Verzugszinsen rechnen.

AN (unselbständig) die eine Tätigkeit bei einem AG mit Firmensitz im Ausland nachgehen, und in der CH arbeite für diesen,  sind Beitragspflichtig da diese AN ihren Wohndomizil in der CH haben. Diese Personen bezahlen Beiträge aufgrund des Reineinkommens, Beitragshöhe richtet sich nach REineinkommen.

Diese ANOBAgs bezahlen den gleichen Prozentsatz wie normale AN, nur bezahlen sie auch noch den AG Anteil sowie die Verwaltungskosten.

• AN die als Repräsententen für eine Firma mit Sitz im Ausland, hier in der Ch tätig sind.
• MA von Bbotschaften die keinen diplomatischen Status haben -Bsp. Sekretariatsangestellte, Reinigungspersonal...
• der obilg. AHV/IV beigetretenen Personen mit Wohnsitz in der CH die noch Beitragspflicht in einem Vertragsstaat haben.

i.d.R Inhaber von Einzelfirmen oder Kollektivgesellschaften. Bezahlen die Beiträge aufgrund ihres Reineinkommens direkt an ihre Ausgleichskasse, sie erhalten dafür jedes Jahr eine Beitragsverfügung die sich auf die Einkommensmeldung der Steuerbehörde stützt.