Asthma Bronchiale

Asthma Bronchiale

Asthma Bronchiale

Stefan Schmidt

Stefan Schmidt

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Langue Deutsch
Catégorie Médecine
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 01.11.2013 / 03.05.2022
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Asthma Bronchiale - 5-Stufen-Plan?

  • Stufe 1 Keine dauerhafte Medikamenteneinnahme; nur bei Bedarf Inhalation eines kurzwirksamen Beta-2-Sympathomimetikums
  • Stufe 2 Regelmäßige Inhalation eines entzündungshemmenden Medikaments: niedrig dosiertes inhalatives Kortikosteroid. Alternativ im Einzelfall Antileukotriene
  • Stufe 3 Regelmäßige Inhalation eines entzündungshemmenden Medikaments (inhalatives Kortikosteroid in niedriger bis mittlerer Dosierung). Zusätzlich regelmäßige Inhalation eines langwirksamen Beta-2-Sympathomimetikums, ggf. in fester Kombination
  • Stufe 4 Regelmäßige Inhalation eines entzündungshemmenden Medikaments (inhalatives Kortikoid in hoher Dosierung). Zusätzlich regelmäßige Inhalation eines langwirksamen Beta-2-Sympathomimetikums, ggf. in fester Kombination
  • Stufe 5 Regelmäßige Inhalation eines entzündungshemmenden Medikaments (inhalatives Kortikoid in hoher Dosierung). Zusätzlich regelmäßige Inhalation eines langwirksamen Beta-2-Sympathomimetikums, ggf. in fester Kombination, und Einnahme eines Kortikosteroids in Tablettenform. In Einzelfällen kann zusätzlich eine Antikörpertherapie erwogen werden. Bei Bedarf Inhalation eines kurzwirksamen bronchienerweiternden Medikaments (Bronchodilatator).

 

Asthma Bronchiale - akuter Asthmaanfall?

Eine plötzliche Verengung der Luftwege kann einen akuten Asthmaanfall auslösen. Symptome sind dann schwere Atemnot und ein Engegefühl in der Brust. Der Asthmaanfall kann wenige Sekunden bis mehrere Stunden (bei einem schweren Anfall) andauern, in einigen Fällen sogar mehrere Tage. Die Ärzte sprechen dann von einem sogenannten Status asthmaticus.

Auch zwischen den Anfällen können Asthma-Symptome wie Husten oder Atemnot auftreten, wenn das Asthma nicht ausreichend behandelt wird und die Asthmaanfälle die Funktionsfähigkeit der Lunge dauerhaft beeinträchtigen. Herz- und Lungengewebe werden belastet, durch die ungenügende Abatmung kann sich die Lunge auf Dauer stark aufblähen (Lungenemphysem).

Bei schweren Verlaufsformen kann das Asthma bronchiale bei Kindern die allgemeine Entwicklung einschränken. Im extrem fortgeschrittenen Stadium kann sich der Brustkorb durch die Überblähung der Lungen fassähnlich verformen. Beim Atmen ist die Bewegung der Muskeln verändert. Zusätzlich zu den normalen Atemmuskeln unterstützt die sogenannte Atemhilfsmuskulatur, bestehend aus Teilen von Brustraum-, Rücken- und Schultergürtelmuskulatur, bei der vermehrten Atemanstrengung der Betroffenen das Atmen. So stützen Asthmatiker bei einem Asthmaanfall häufig die Arme ab; dies fixiert den Schultergürtel und die Atemhilfsmuskeln können den Brustkorb zusätzlich heben und senken.

Asthma Bronchiale - Allergene der Atemluft?

Am häufigsten reagieren Menschen mit allergischem Asthma auf sogenannte Innenraumallergene, zum Beispiel Hausstaubmilben und Tierhaare.

Asthma Bronchiale - Allergische Auslöser?

Hier liegt – wie der Name schon sagt – eine allergische Reaktion (z.B. auf Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare oder Mehlstaub) der Erkrankung zugrunde. Mediziner bezeichnen allergisches Asthma auch als "extrinsic asthma". Bei allergisch-bedingtem Asthma spielt eine vererbte Veranlagung eine Rolle: Leiden zum Beispiel beide Elternteile an der Erkrankung, so liegt das Risiko für ihr Kind, ebenfalls an allergischem Asthma zu erkranken, deutlich höher als für ein Kind gesunder Eltern.

Asthma Bronchiale - Allergisches Asthma?

Beim allergischen Asthma bronchiale "bekämpft" das eigene Immunsystem Substanzen, die eigentlich nicht schädlich für den Körper sind und nicht angegriffen werden müssten (sog. Allergene). Mögliche Allergene sind Pollen, Tierhaare oder der Kot von Hausstaubmilben. Die meisten Asthmatiker weisen erhöhte Werte des Immunglobulins E (IgE) auf. IgE ist ein Antikörper, der gewöhnlich der Immunabwehr dient – er ist jedoch auch an allergischen Reaktionen beteiligt.

Asthma bronchiale tritt häufig im Zusammenhang mit Allergien wie Heuschnupfen oder Neurodermitis (atopische Dermatitis) auf.

Asthma Bronchiale - Arzneimittelasthma?

Manche Arzneimittel können einen Asthmaanfall hervorrufen. Das sogenannte Arzneimittelasthma zählt zu den nicht-allergischen Asthma-Formen. Mediziner sprechen auch von einer pseudoallergischen Reaktion: Der Körper reagiert dabei nicht im eigentlichen Sinne allergisch auf das Medikament. Aufgrund der Wirkweise des Medikaments entstehen jedoch vermehrt Botenstoffe, die dafür sorgen, dass sich die Atemwege verengen. Dies löst besonders bei Menschen, die bereits an Asthma erkrankt oder durch Atemwegsinfektionen vorbelastet sind, einen Asthmaanfall aus.

Typische Medikamente, die ein Arzneimittelasthma verursachen können, sind Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäureund nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR). Circa zehn Prozent der Erwachsenen mit bekanntem nicht-allergischem Asthma vertragen diese Schmerzmittel nicht, weil dadurch ihre Asthmabeschwerden zunehmen.

Asthma Bronchiale - Belastungsasthma?

Verbreiteter als das Arzneimittelasthma ist bei Asthmatikern das Belastungsasthma oder Anstrengungsasthma. Körperliche Anstrengung löst bei den betroffenen Asthmatikern Asthmaanfälle aus. Vor allem Kinder und Jugendliche haben häufig ein Belastungsasthma. Kalte und trockene Luft begünstigt den Anfall.

Atemnot unter Belastung ist bei Asthmatikern oft ein Anzeichen dafür, dass die Therapie nicht ausreicht. Bei schrittweise gesteigerter Anstrengung, vorbeugender Gabe von bronchienerweiternden Medikamenten und der Wahl geeigneter Sportarten wie zum Beispiel Schwimmen, schränkt das Asthma die Betroffenen aber in vielen Fällen kaum ein. Sport ist für Asthmatiker besonders wichtig, da die Bewegung unter anderem die körperliche Leistungsfähigkeit steigert und die Muskulatur kräftigt – dies ist vor allem während eines Asthmaanfalls hilfreich.

Asthma Bronchiale - berufsbedingtes Asthma?

Auch im Beruf kommen viele Menschen häufig mit Stoffen in Kontakt, die zu Allergien führen und ein berufsbedingtes Asthma auslösen können. Klassische Fälle sind:

  • Mehlstauballergie des Bäckers
  • Nickel- oder Pflegemittelallergie des Friseurs
  • Holzstauballergie des Schreiners
  • Allergien gegen Farb- und Lösungsmittel bei Druckerei-Arbeitern

Asthma Bronchiale - Definition?

  • Asthma bronchiale ist eine Erkrankung der Atemwege, bei der die Schleimhäute der Atemwegswände – insbesondere der Bronchien – chronisch entzündet sind.
  • Auf bestimmte Reize hin verengen sich bei Asthmatikern die Atemwege und rufen eine anfallartige Atemnot hervor, die besonders nachts und am frühen Morgen auftritt.

Asthma Bronchiale - Diagnose?

  • Lungengeräusche hörbar: Giemen und Brummen
  • Differentialdiagnose:
  • Lungenfunktionstests (Spirometrie, Ganzkörper-Plethysmographie)
  • inhalative Provokation (Histamin)
  • Bei allergischem Asthma zeigen Bluttests meist eine erhöhte Konzentration der bei Allergien typischerweise vermehrten Antikörper – des Immunglobulins E (IgE)
  • Röntgenuntersuchungen der Lunge können bei Asthma bronchiale unauffällig sein, werden jedoch bei der Erstdiagnose durchgeführt, um andere Erkrankungen als Ursache für die Beschwerden auszuschließen

Asthma Bronchiale - Häufigkeit?

Im Kindesalter ist Asthma die häufigste chronische Erkrankung. Sie betrifft etwa zehn Prozent aller Kinder in Deutschland, wobei Jungen doppelt so häufig erkranken wie Mädchen. Erkranken Mädchen, haben sie allerdings ein höheres Risiko, dass sie auch als Erwachsene noch Asthma-Beschwerden haben. Über die Hälfte der Kinder mit Asthma bronchiale hat im Erwachsenenalter keine Beschwerden mehr. Bei etwa 70 Prozent der betroffenen Kinder beginnt das Asthma bronchiale bereits vor dem fünften Lebensjahr.

Im Erwachsenenalter findet sich das Asthma noch bei etwa fünf Prozent der Bevölkerung.

Die zunehmende Zahl der Asthma-Erkrankten geht mit der steigenden, nicht ausreichend geklärten Anzahl allergischer Erkrankungen einher. Allergien sind ein wesentlicher Risikofaktor für das Auftreten von Asthma.

Asthma Bronchiale - Infektasthma?

Eine durch Virusinfektionen der Atemwege hervorgerufene Entzündung macht die Atemwege anfälliger für andere Reize und kann so ein Infektasthma auslösen. Es tritt vor allem bei Erwachsenen und Kleinkindern auf.

Bei jüngeren Kindern sind häufig Respiratory-Syncytial-Viren (RS-Viren) für das Infektasthma verantwortlich. Ältere Kinder und Erwachsene erkranken häufiger nach Infektionen mit Rhinoviren, welche auch eine ganze normale Erkältung auslösen. Andere Virus-Arten, welche Infektionen der Atemwege hervorrufen, spielen ebenfalls eine Rolle, etwa:

Asthma Bronchiale - Inhalation?

  • Bronchienerweiternde Wirkstoffe zum Einatmen (zur Inhalation) oder als Kapsel beziehungsweise Tablette
  • inhalative Anwendung zu bevorzugen --> direkt über die Bronchien an den Entzündungsherd --> gezielteren Therapie als auch zu geringeren Nebenwirkungen.
  • Kombinationspräparate mit bronchienerweiternden und entzündungshemmenden Wirkstoffen (z.B. Formoterol mit Budesonid oder Salmeterol mit Fluticason)

Asthma Bronchiale - Inhalationsverfahren?

  • Dosieraerosole: Der Wirkstoff ist in vielen kleinen Tröpfchen gelöst, die der Asthmatiker einatmet. Sog. Spacer können als Inhalationshilfe dienen, damit das "Spray" leichter in die Lunge gelangt.
  • Trockenaerosole: Der Asthmatiker atmet ein Pulver mit dem Wirkstoff ein. Das Medikament befindet sich in einem sog. Diskus oder Diskhaler.

Asthma Bronchiale - kontrolliertes Asthma?

  • keine Symptome tagsüber bzw. seltener als zweimal pro Woche
  • Aktivität ist nicht eingeschränkt
  • keine Beschwerden nachts
  • Bedarfs- oder Notfallbehandlung seltener nötig als zweimal pro Woche
  • normale Lungenfunktion
  • keine Verschlimmerung der Erkrankung

Asthma Bronchiale - Nicht-Allergische Auslöser?

Hier sind die Ursachen beziehungsweise Auslöser für Asthmabeschwerden unter anderem Atemwegsinfektionen und bestimmte Medikamente (z.B. Acetylsalicylsäure), Luftschadstoffe (wie Abgase oder Tabakrauch) oder auch körperliche Anstrengung und Kaltluft. Entsteht Asthma durch nicht-allergische Ursachen, lautet der medizinische Fachbegriff "intrinsic asthma".

Asthma Bronchiale - Peak-Flow?

Der Peak-Flow ist ein persönlicher Bestwert, das heißt, es gibt keinen allgemein gültigen Wert, der erreicht werden sollte – vielmehr ermittelt jeder Betroffene zu einem Zeitpunkt, an dem er keine Beschwerden hat, mit einem Peak-Flow-Meter seinen persönlichen Messwert.

Dabei pustet der Asthmatiker so kräftig wie möglich in das Peak-Flow-Meter und liest den erreichten Wert von einer Skala auf dem Gerät ab. Dieser bestimmte Peak-Flow dient als Ausgangspunkt zur Beurteilung, ob weitere Therapiemaßnahmen notwendig sind. Dazu hat sich das sogenannte Ampelschema bewährt:

  • Grün: Peak-Flow-Wert 80-100% des persönlichen Bestwerts: keine Beschwerden, keine zusätzlichen Therapiemaßnahmen notwendig
  • Gelb: Peak-Flow-Wert zwischen 60-80% des ermittelten Bestwerts: Beschwerden nehmen zu, Anpassung der Therapie nach dem Stufenschema, bei Bedarf kurzwirksame Betamimetika
  • Rot: Peak-Flow-Wert unter 60%: lebensgefährliche Situation, Notfallmedikamente anwenden und sofort einen Arzt aufsuchen!

Asthma Bronchiale - Pflege (Atmung)?

  • Lippenbremse (Druckaufbau in der Lunge)
  • Apfelpflücken (Dehnung der Lungenflügel --> Erleichterung Abhusten)
  • Flutter, autogene Drainage (Hilfe, richtig und gut abzuhusten; mit zusätzlicher Flüssigkeitszufuhr von 2-4 l / tägl.)
  • Inhalationen
  • Dosieraerosole (mit / ohne Treibgas)
    • mit Treibgas: Aerosol mit Daumen und Mittelfinger halten und schütteln --> tief ausatmen --> Mundstück fest mit Lippen umschließen --> langsames, ziefes einatmen, währenddessen freisetzen des Medikamentes --> 5s Luft anhalten, durch Nase ausatmen)
    • Nicht durch Inhalierer Ausatmen, damit keine Feuchtigkeit hineingelangt
  • Unterscheidung Dauer- /Notfallmedikamente
  • Umgang mit Allergenen und anderen auslösenden Faktoren

Asthma Bronchiale - Symptome?

Häufige Asthma-Symptome sind:

  • Atemnot: v.a. morgens und nachts, nach körperlicher Anstrengung, bei Atemwegsinfektionen und bei Kontakt mit Allergenen
  • pfeifendes Ausatmen (sog. Giemen) bei gleichzeitiger Atemnot
  • andauernder Husten: kann anstelle der Atemnot auftreten oder zusätzlich

Asthma Bronchiale - teilweise kontrolliertes Asthma?

  • mehr als zweimal pro Woche Beschwerden
  • Aktivität ist eingeschränkt
  • nächtliche Beschwerden (mit Aufwachen)
  • mehr als zweimal pro Woche Bedarfs- oder Notfallbehandlung nötig
  • um mindestens 20 Prozent eingeschränkte Lungenfunktion
  • eine oder mehrere Asthma-Verschlimmerungen pro Jahr

Asthma Bronchiale - Therapie akuter Asthmaanfall?

  • bronchienerweiternde Medikamente im Vordergrund
  • Außerdem Kortikosteroide
  • Atmen mit aufgestützten Armen leichter
  • Atmen mit nur leicht geöffnetem Mund und geschürzten Lippen --> Lippenbremse erhöht sich der Druck in der Mundhöhle und folglich auch in den Atemwegen der Lunge, die auf diese Weise offen gehalten werden können.
  • Angst und Panikgefühle --> Vorbereitung durch z.B. Asthmaschulung
  • Schulung des Umfelds --> Beruhigung und notwendige Schritte (z.B. den Notarzt alarmieren) rasch zu übernehmen
  • schwerer Asthmaanfall --> Krankenhaus

Asthma Bronchiale - Therapie?

  • Meidung auslösender Stoffe
  • bronchienerweiternde und entzündungshemmende Medikamente
    • Kortikosteroide (z.B. Budesonid, Fluticason, Mometason) --> bewirken, dass die Schwellung und Schleimbildung in den Atemwegen zurückgeht --> wesentliche Komponente der Asthma-Dauertherapie
  • Beta-2-Sympathomimetika --> erweitern die Bronchien (Bronchodilatatoren)
  • Die Wirkstoffe Cromoglicinsäure oder Nedocromil machen die sogenannten Mastzellen(beteiligt an Entzündungsprozessen) in der Bronchialschleimhaut weniger empfindlich
  • Antileukotriene (wie der Wirkstoff Montelukast) richten sich gegen die Leukotriene – das sind Botenstoffe, die ebenfalls an Entzündungsreaktionen der Bronchialschleimhaut beteiligt sind
  • Hyposensibilisierung

Asthma Bronchiale - unkontrolliertes Asthma?

Drei oder mehr der Kriterien für teilweise unkontrolliertes Asthma werden innerhalb einer Woche erfüllt.

Asthma Bronchiale - Ursachen?

  • Allergische Auslöser
  • Nicht-Allergische Auslöser
  • Mischformen

entzündliche Prozesse in den Atemwegen (Bronchien) als Antwort auf den Infekt oder den Kontakt mit dem Allergen (z.B. Pollen). Bei Asthmatikern kommt es dabei zu einer "Überreaktion" in den Bronchien. Die Atemwege verengen sich (sog. Bronchospasmus), die Bronchialschleimhaut schwillt an und sondert zähen Schleim ab – dadurch kann weniger Luft durch die Atemwege strömen und die typischen Asthma-Beschwerden wie Luftnot treten auf.

Asthma Bronchiale - Vorbeugung?

Asthma Bronchiale - weitere Pflegemaßnahmen?

  • Zitronen- und Lavendelölwickel
  • Peak-Flow-Meter
  • Notfallmaßnahmen:
    • Ruhe vermitteln
    • Frischluft
    • O2 auf Arztanordnung
    • bei Atemtechnik helfen --> Oberkörperhochlagerung oder sitzen und Arme auf Tisch legen (besseres Arbeiten der Atemhilfsmuskulatur)
    • Lippenbremse
    • Atemrhythmus vorgeben
    • Atemmuskulatur unterstützen (Vibrationsmassage, Vibrax)
    • Verabreichung Notfallmedikamente

Asthma Bronchiale - zusätzliche Maßnahmen?