Cartes mémoires Arbeitsmedizinische Grundlagen (Seite 1 von 3)

Cartes-fiches	82
Langue	Deutsch
Catégorie	Médecine
Niveau	Université
Crée / Actualisé	23.07.2014 / 14.02.2024
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Zu den Aufgaben des Betriebsarztes gehört:

Mitwirkung bei der Planung von Betriebseinrichtungen

Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen

Arbeitsplatzbegehungen

Einstellungsuntersuchungen

Mithilfe bei der Integration gesundheitlich beeinträchtigter Mitarbeiter

Wer kommt als Teilnehmer an einer arbeitsmedizinischen/sicherheitstechnischen Begehung von Arbeitsstätten in Frage?

Betriebsarzt

Fachkraft für Arbeitssicherheit

Sicherheitsbeauftragter

Beauftragter für Biologische Sicherheit

Strahlenschutzbeauftragter

Bitte beurteilen Sie die nachfolgenden Feststellungen und wählen Sie die zutreffende Kombination!

Der Betriebsarzt ist der Vertrauensarzt des Arbeitnehmers.

Der Werksarzt ist der Vertrauensarzt des Arbeitgebers.

Der Betriebsarzt wird vom Arbeitgeber bestellt.

Kosten für Impfungen im arbeitsmedizinischen Bereich werden grundsätzliche von den Krankenkassenübernommen

Für die arbeitsmedizinische Vorsorge gilt nicht:

Die arbeitsmedizinische Vorsorge erfolgt durch ermächtigte Ärzte.

Der Unternehmer führt die Vorsorgekartei.

Der Versicherte erhält einen Durchschlag des Arzturteils hinsichtlich seiner Untersuchung.

Nach Auflösung des Betriebs erhält die zuständige BG die Vorsorgekartei.

Der Unternehmer hat Einblick in die Untersuchungsergebnisse.

Für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen gilt:

Die medizinischen Ergebnisse unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht.

Der Arbeitgeber wird immer über die Untersuchungsergebnisse informiert.

Der Beschäftigte hat sich der Untersuchung auf jeden Fall zu unterziehen.

Die Untersuchungsinhalte sind detailliert im Arbeitssicherheitsgesetz geregelt.

In keinem Fall erhält der Arbeitgeber eine Information über eine durchgeführte Untersuchung.

Ab einer Blutalkoholkonzentration von rund 2,5%o kommt es in den meisten Fällen zu ...

einer leichten Trunkenheit

einem einfachen Rausch

einer Volltrunkenheit

einem komatösen Zustand

Angesichts der gesellschaftlichen Akzeptanz von Alkohol in vielen Ländern der Erde hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit ihrer Kampagne "Punktnüchternheit" ein realitäts-orientiertes Minimalkonzept zum Umgang mit Alkohol präsentiert. Dnach ist Nüchternheit unbedingt einzuhalten

im Verkehr

bei der Arbeit

bei Medikamenteneinnahme

während der Schwangerschaft

Welche ist die häufigste angezeigte Berufskrankheit?

Lärmschwerhörigkeit

Silikose

Augenzittern der Bergleute

Hauterkrankungen

Wirbelsäulenerkrankungen

Mit welchen Phänomenen beschäftigt sich die Toxikologie?

Giftung

Entgiftung

Resorption

Metabolismus

Elimination

Welche Berufskrankheitengruppe findet sich nicht in der Berufskrankheitenliste?

Erkankungen durch chemische Einwirkungen

Erkrankungen durch Infektionserreger bei Beschäftigten im Gesundheitsdienst

Herzkrankheiten durch psychische Einwirkungen am Arbeitsplatz

Hautkrankheiten

Lungenkrankheiten

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein sinnvolles Instrument im betrieblichen Arbeitschutzhandeln.

Für die rechtliche Grundlage des BGM gilt:

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein sinnvolles Instrument im betrieblichen Arbeitschutzhandeln.

Für die rechtliche Grundlage des BGM gilt:

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein sinnvolles Instrument im betrieblichen Arbeitschutzhandeln.

Für die rechtliche Grundlage des BGM gilt:

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein sinnvolles Instrument im betrieblichen Arbeitschutzhandeln.

Für die rechtliche Grundlage des BGM gilt:

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein sinnvolles Instrument im betrieblichen Arbeitschutzhandeln.

Für die rechtliche Grundlage des BGM gilt:

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein sinnvolles Instrument im betrieblichen Arbeitschutzhandeln.

Für die rechtliche Grundlage des BGM gilt:

BGM ist im Arbeitsschutzgesetz verankert.

BGM ist als Teil des autonomen Satzungsrechts der Unfallversicherungsträger geregelt.

BGM ist im Arbeitssicherheitsgesetz erwähnt.

BGM regelt sich nach der Betriebssicherheitsverordnung.

BGM ist nicht gesetzlich geregelt.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein sinnvolles Instrument im betrieblichen Arbeitschutzhandeln.

Für die rechtliche Grundlage des BGM gilt:

BGM ist im Arbeitsschutzgesetz verankert.

BGM ist als Teil des autonomen Satzungsrechts der Unfallversicherungsträger geregelt.

BGM ist im Arbeitssicherheitsgesetz erwähnt.

BGM regelt sich nach der Bestriebssicherheitsverordnung.

BGM ist nicht gesetzlich geregelt.

Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sind vielfältig. Für alle trifft zu ...

Sie dürfen nur von Betriebsärzten durchgeführt werden.

Sie dürfen nur von Betriebsärzten veranlasst werden.

Der Arbeitgeber muss die Kosten auf jeden Fall alleine tragen.

Sie decken lediglich verhältnispräventive Ansätze ab.

Die Teilnahme an ihnen ist grundsätzlich freiwillig.

Die Kooperation aller am Arbeitsschutz beteilligten inner- und außerbetrieblichen Partner ist eine der Gelingensvoraussetzungen für Maßnahmen des BGM / der BGF. Dabei gilt hinsichtlich der Durchführung:

Der Betriebsarzt ist der einzige gesetzliche autorisierte Partner, da es sich um "Gesundheit" handelt.

Der Betriebs-/Personalrat hat bei solchen Maßnahmen grundsätzlich kein Mitspracherecht.

Der Arbeitgeber ist gesetzlich zu BGM / BGF verprlichtet.

Maßnahmen des BGM / des BGF werden von eienr neutralen Schiedsstelle evaluiert.

Kennzahlgestützte Controllingsystem können bei der Evaluation der Maßnahmen hilfreich sein.

Bitte überprüfen Sie die nachfolgenden Aussagen zu den Leitsätzen für Alkoholismus-Prävention, die im sog. Arbeitskreis "Sucht" gelten sollten.

Alkoholabhängigkeit ist eine Krankheit und kein Zeichen von Willensschwäche

Alkoholabhängigkeit kann in jedem Alter und auf jeder Stufe der betrieblichen Hierarchie offenkundig werden

Das Unternehmen unterstützt Betroffene darin, Kontakt mit Fachberatern aufzunehmen und eine Behandlung anzutreten

Wahrung der Vertraulichkeit beim Umgang mit persönlichen Daten muss unbedingt gewährleistet werden

In der Abteilung, die Sie leiten, ist Ihnen bei einem Arbeitskollegen aufgefallen, dass er Anzeichen eines regelmäßigen Rauschmittelkonsums zeigt. Was würden Sie als Erstes tun?

abwarten, dass es vorbei geht

eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema "Sucht" organisieren

Ihre Vorgesetzten darüber informieren, so dass ein Disziplinarverfahren eingeleitet werden kann

mit dem Betroffenen ein Gespräch zur Klärung der Situation führen

dem Betroffenen nahelegen, dass er sich umgehend an eine Suchtberatungsstelle wenden soll

In einem größeren Betrieb mit ca. 1500 Beschäftigten hat eine neue Betriebsärztin ihre Tätigkeit aufgenommen. Ihr kommt schon nach ein paar Arbeitstagen zu Ohren, dass es mit der Gesundheit der Beschäftigten nicht in allen Unternehmensbereichen "zum Besten" steht. Was sollte die Betriebsärztin in dieser Situation richtigerweise als Erstes tun?

Eine Mitarbeiterbefragung durchführen (Betriebsklimanalyse)

Einen Artikel in der Firmenzeitung veröffnetlichen.

Die nächstgelegene medizinische Fakultät mit einer Zusammenhangsstudie beauftragen.

Das Gespräch mit der Firmenleitung / den betroffenen Bereichsleitungen und der Personalvertretung suchen.

Die Ergebnisse der arbeitsmedizinischnen Vorsorgeuntersuchungen auswerten.

Welche Aussage zu arbeitsbedingten Erkrankungen ist richtig?

Alle arbeitsbedingten Erkrankungen sind Berufskrankheiten.

Auch psychische Erkankungen können arbeitsbedingte Erkrankungen sein.

Es gibt wesentlich mehr Berufskrankheiten als arbeitsbedingte Erkankungen.

Die Krankenversicherungsträger haben keine Grundlag, um hinsichtlich arbeitsbedingter Erkrankungen tätig werden zu können.

Arbeitsbedingte Erkankungen sind in einer Liste abschließend aufgeführt.

Wer trägt die Kosten für Diagnostik und Behandlung arbeitsbedingter Erkrankungen?

Gesetzliche oder private Krankenversicherung

Gesetzliche Unfallversicherung

Berufsunfähigkeitsversicherung

Gesetzliche Rentenversicherung

In welchem Dokument wird der Begriff "Betriebliche Gesundheitsförderung" definiert?

Genfer Konvention

Schengen Abkommen

Luxemburger Deklaration

UNO Richtlinie zur Betrieblichen Gesundheitsförderung

Welches in den Knochen enthaltene Metall wird bei der Bleivergiftung aus der entsprechneden anorganischen Verbindung verdrängt?

Kalium

Magnesium

Kalzium

Eisen

Welche Elemente sind grundsätzlich radioaktiv und daher toxisch?

Strontium

Plutonium

Polonium

Uran

Radium

Durch parentale übertragbare Infektionserreger gefährdet sind:

Lehrer

Drogenabhängige

Erzieher

Kinderkrankenschwestern auf eienr Intensivstation

Mitarbeiter im virologischen Labor

Gegen welche Krankheiten stehen effiziente Impfstoffe zur Verfügung?

Tuberkulose

AIDS

Gebärmutterhalskrebs

Hepatitis C

Diphtherie

Welche Berufskrankheiten werden nicht durch Viren verursacht?

Tuberkulose

Hepatitis B

Hepatitis C

Hepatitis E

Diphtherie

Welche Krankheiten können nicht durch Tröpfcheninfektionen ausgelöst werden?

Hepatitis C

Hepatitis D

Masern

Influenza

Windpocken

Welche Befunde sind mit dem Vorliegen eines Bandscheibenvorfalls im Lenenwirbeilsäulenbereich vereinbar?

Klopfschmerzen an der entsprechenden Stelle

Druckschmerzen

Lumboischialgie

normales Röntgenbild der Wirbelsäule

Bei der Auswertung der Daten über beruflich anerkannte Krebserkrankungen im Zeitraum 1978 bis 2010 in Deutschland konnte die mittlere Latenzzeit der Entstehung von BK 4105 Mesotheliom nach Asbesteinwirkung ermittelt werden. Sie liegt bei ...

33,9 Jahren

20,9 Jahren

23,9 Jahren

44,4 Jahren

Welcher Teil der Wirbelsäule ist im Allgemeinen am häufigsten von Schmerzen betroffen?

Halswirbelsäule

Lendenwirbelsäule

Brustwirbelsäule

Schwanzwirbelsäule

Welche ist die nach Asbest zweithäufigste arbeitsbedingte Ursache für die Entwicklung von bösartigen Tumoren im Zeitraum 1978 bis 2010 in Deutschland?

Benzol

Ionisierende Strahlen

Aromatische Amine

Quarzstaub

Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Bandscheiben-Berufskrankheitsverfahren in Gang kommt?

Vorliegen einer bandscheibenbedingten Erkrankung

i.d.R. mindestens zehnjährige Tätigkeit mit Heben oder Tragen schwerer Lasten oder Arbeit in Zwangshaltung

pathologisches Röntgenbild der Wirbelsäule

Aufgabe der Tätigkeit

Welches ist die häuftigste (arbeitsbedingte) gesundheitliche Störung im Bereich der Wirbelsäule?

Wirbelgleiten

Bandscheibenvorfall

Bandscheibenfraktur

Wirbelkörperfraktur

In den Krankenkassenstatistiken dominieren hinsichtlich der Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage Krankheiten des

Herz-Kreislaufsystems

Bewegungs- und Stützapparates

Verdauungssystems

Atemwegsystems

bösartige Neubildungen

Welche Aussagen zur Resorption von Gasen sind richtig?

Je höher die Wasserlöslichkeit eines Gases, desto schneller die Aufnahme über die Schleimhäute.

Je niedriger die Wasserlöslichkeit, desto langsamer die Aufnahme über die Schleimhäute.

Je niedriger die Wasserlöslichkeit umso tiefer der Angriffspunkt, zum Beispiel im Bereich der Bronchien und Alveolen.

Je höher die Fettlöslichkeit, desto eher erfolgt die Aufnahme über die Schleimhäute.

Welche der folgenden Maßnahmen wird nicht zur Überwachung beruflicher Strahlenexposition getroffen?

kontinuierliche Ortüberwachung (mit Warnfunktion)

Dosimetrie

namentliche Meldung jeder Exposition über 6 mSv/Jahr (kumuliert) gem. § 35a Strahlenschutzverordnung an Strahlenschutzregister der Bundesanstalt für Strahlenschutz

arbeitsmedizinische Untersuchung nach Strahlenschutzverordnung oder Röntgenverordnung

Arbeitsmedizinische Grundlagen

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