SAP THR10


Fichier Détails

Cartes-fiches 50
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 14.11.2013 / 04.12.2013
Lien de web
https://card2brain.ch/box/annas_lernkarten_vi
Intégrer
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Logische Datenbanken

  1. Datenbankabfrage: Lokale Speicherung der Daten
  2. Selektionsbild: Eigenes Selektionsbild für jede logische Datenbank
  3. Berechtigungsprüfung

Rollenmenü

Integration von eigenen Reports in Rolle

  • Rollenpflege
  • Integration direkt oder mittels Kompenente / Abschnitt
  • Profil generieren
  • User-Verknüpfung

Standard-Reporting

  • Direkt aus ABAP-Editor (Workbench, SE38)
  • Mittels Menü-Auswahl starten von Reports

-> Gruppierung nach Themen

-> Generierung von Transaktionen

  • Mittels Transaktionen Reports starten

Business-Explorer

  • Report Builder: Erstellt und ändert Queries -> Ausgabe in Excel
  • Business Explorer Browser: Queries werden für User via Internet oder Intranet zugänglich

Business Content- Übersicht

  • Standardberichte und Templates
  • Extraktoren
  • InfoCubes
  • Queries
  • Schlüsselwerte zur Analyse

Business Warehouse - Übersicht

Komponenten des BW:

  • BW-Server -> Daten
  • Data Warehousing Workbench -> Quellsysteme
  • Business Explorer -> Anzeige, Analyse und Prozesse

HR-Analyse-Übersicht

Kombiniert strategische Planung mit operation Planung

-> Benchmarking

SAP Query-Übersicht

  • Erstellen von Infosets
  • Zuordnung zu Benutzergruppen
  • Erstellen von Berichten und lokalen Feldern

Ad Hoc Query - Übersicht

Einfaches Tool zur Datenselektion und -verarbeitung

Vorteile:

  • Drag&Drop
  • Daten aus PA, OM, PD, Recruitment, Training und event Management
  • Freie Wahl der Selektions- und Ausgabefelder
  • Ausgabeergebnisvorschau
  • Echtdatenverarbeitung, Direktzugriff auf Datenbank
  • Logs

SAP Easy Access - Übersicht

  • Infosysteme enthalten Berichte
  • Können manuell erweitert werden
  • Gruppierung nach Komponente

MSS-Übersicht

  • Funktionen in mehreren Paketen ausgeliefert, z. B. Personalmanagement, Budgetmanagement, Projektmanagement
  • Customizing erlaubt Vielzahl von Anpassungen
  • Einfache Handhabung
  • OM muss vorhanden sein

Manager's Desktop - Übersicht

  • Soll Manager bei täglichen Aufgaben (Administration, Organisation und Strategie) helfen
  • entscheidungshilfe im HR-Bereich
  • Cross-Application Funktionen z. B. Reports aus HR, CO
  • Web-Integration
  • Dezentralisierung von HR Aufgaben und Verantwortung

HIS - Übersicht

Starten von Reports aus strukturellen Graphiken

  • Organisationsstruktur und Veranstaltungshierarchie müssen vorhanden sein
  • Keine Selektion beim Report-Aufruf
  • Zugriff auf Reports aus unterschiedlichen HR-Komponenten ohne Wechsel

Reporting Tools ( Business Warehouse)

  • Business Explorer (FrontEnd des BW)
  • Reports aus Strategieschem Enterprise Management starten

Reporting Tools (ERP-System)

Tools aus ERP-System:

  • Reports und Queries 
  • Erstellen und ändern von Queries

Ausführbar mittels

  • HIS
  • Manager's Desktop, MSS
  • Information Systems im Easy Access Menü
  • Ad Hoc Queries, SAP Queries

Business Warehouse

  • Daten in InfoCubes aufbewahrt
  • Diese enthalten: -> Key-Werte (z. B. FTE); -> Charakteristika (z. B. Geschlecht)

-> Durch Verknüpfung zahlreiche Auswertungen möglich

Berichten

  • Flache Berichtstruktur (z. B, Ad Hoc Queries)
  • Analytische Berichtstruktur (z. B. Business Warehouse) -> Flache berichtstruktur beruht auf Rohdaten, aus IT, zu Listen aufgearbeitet -> Analytische Berichterstattung komprimiert Daten
  • Reports basieren auf unkomprimierten Daten

Leistungsverrechnung

Spezifikationen zur Leistungsverrechnung möglich in:

  • IT 2001
  • IT 2002
  • IT 2010

-> IMG

-> Angaben zu Anzahl von Stunden nötig

-> RPTPDOCO und ALE-Verbindung: Übertragung in CO

Merkmal COBLT

  • Bildschirmsteuerung Zuordnungsdaten, z. B. abweichende Felder für Gehalts- und Lohnempf. in Kontierung
  • Buchungskries, Geschäftsstelle und Kostenstelle für Sender und Empfänger und Aktivitätsart als Zusatzfelder nutzbar

 

Kostenzuordnung und Leistungsverrechnung

IMG legt fest, welche IT abweichende Kostenstellen enthalten. Möglich sind: IT 2001, IT 2002, IT 2003, IT 2004, IT 2005, IT 2010, IT 2011

Kostenzuordnung und Leistungsverrechnung I

  • Leistungsverrechnung bei Arbeite für andere Abteilungen (intern). -> Empfängerkostenstelle und Leistungsart zur Bewertung festlegen, Senderkostenstelle
  • Personalkosten belasten Stammkostenstelle nach Transfer der Abrechnungsergebnisse -> Übersteuerbar aus IT

Kontingent - Vergütung II

  • Festlegen welche Kontingente vergütet werden können
  • Konfigurieren einer entsprechenden Lohnart
  • Auswertung direkt in Brutto-Abrechnung

Kontingent-Vergütung (IT 0416) I

  • Vergütung von ungenutzten Abwesenheiten
  • 3 Prozesse zur Kontingentreduzierung:

-> aufgrund einer Regel zum Kontingentabbau

-> Reduzierung aller Kontingente einer Art zu einem Stichtag für Vergütungsausgleich

-> Manuelle Reduktion

Schema TQTA

  • Für die Zeiterfassung
  • Zeitwirtschaftsstatus 7 im IT 0007d

Übersicht des Zeitwirtschafts-Customizings

  • RPTQUOTA_CHECK
  • T559L: Generierungsregel für Kontingente
  • T556A: Kontingentarten
  • T559E: Basisansprüche; T 559V: Abtr. - u. Gültigkeitsintervalle
  • T559M: Kürzungsregeln
  • T559R: Rundungsregeln
  • T5545: Abwesenheiten, die Kürzungen verursachen

Weitere Prozesse der periodengerechten Ansprüche

  • Bedingungen zur Reduktion (z. B. Teilzeit)
  • Rundungsregel zuweisen
  • Maximalwert bestimmen

Auswahlregel

  • Anwendbarkeit: Bedingungen für Regel, z. B. Eintrittsdatum
  • Frühester Termin, für den Abwesenheit gesetzt werden kann
  • Periode für Zuwächse
  • Basisansprüche

Rundungsregeln

  • 2-Zeichen-Kürzel
  • Ober- und Untergrenze
  • Ober- und Untergrenze innerhalb Intervall
  • Laufend: Gültigkeit wird für alle Intervalle genutzt

-> zum Runden von Tagen und Stunden in An-/Abwesenheiten

Reduktion von Kontingenten

  • aufgrund Teilzeit
  • aufgrund inaktiver Zeiten
  • Unbezahlte Abwesenheiten

Gültigkeit und Abgrenzungszeitraum

  • Gültigkeit gilt für Gruppe von Abwesenheiten
  • Abtragungszeitraum gilt für jede Abwesenheitsart

Basisansprüche

  • Abwesenheiten für alle Perioden
  • Abhängig vom Alter des Mitarbeiters
  • Zusammenfassen der Altersstaffelung in einem Anspruch (samt Regel)
  • Verbunden mit fixer Periode

-> basierend z. B. auf Kalenderjahr

-> Basierend auf Abrechnungsperiode

Basisanspruch vs. wachsender Anspruch

  • Absoluter Anspruch basierend auf 1 Periode
  • Periodengenauer Anspruch, Anspruch wächst mit Perioden

Anwesenheitsansprüche

Manuelle Pflege des IT 2007

Abwesenheitsansprüche

  • Manuelle Pflege im IT 2006
  • Vorschlagswerte für IT 2006
  • Automatische Anlage von Kontingenten: -> RPTQTA00; -> RPTIME00
  • Manuell überschreibbar von Werten im IT 2006

Intervalle von Kontingenten

Abtragungen können über Gültigkeit hinaus gehen, dafür existieren eigene Datumsangaben

Kürzungsregeln

  • Verknüpft mit Zählregeln
  • Getrennt für An- und Abwesenheiten
  • Kontingente können bis zur Obergrenze des Anspruches gekürzt werden oder eine Regelung darüber hinaus aufweisen
  • Zeiteinheiten innerhalb An-/Abwesenheitskontingenten müssen gleich sein, darüber hinaus nicht

Reduktion von Kontingenten

  • Kürzung aufgrund variabler Faktoren (wie Kontingenttyp)
  • Verschiedene Prioritäten können diesen Kriterien zugeordnet werden (d. h. dem Kontingent zugeordnet)
  • Basierend auf Gruppierung des Mitarbeiterkreises und des Personalbereiches
  • 3 Zeichen als Kürzel

Kontingentreduktion

  • Zuordnung von An- und Abwesenheiten zu Kontingenten -> Verrechnung von An- und Abwesenheiten mit Kontingenten
  • Verknüpfung im IMG erstellen
  • Regel zur Bestimmung der Stunden und Tage für Abrechnung
  • Aktivieren der Kontingentreduktion muss für jede An-/Abwesenheit stattfinden
  • Rundungsregel zum Runden der Tage und Stunden für Abrechnung

Kontingente II

  • Definition in IMG
  • PTB und Mitarbeiterkreisgruppierung -> Gruppe von PTB oder MK mit gleichen An-/Abwesenheiten
  • Zeiteinheiten für jedes Kontingent wählbar
  • Vorgaben von Uhrzeiten oder Intervalen für Gültigkeit
  • Bereich, bis zu dem Kontingent überschritten werden kann, ist wählbar
  • Zuordnung zu Zeitbindung

Kontingente I

  • In IT 2006/2007
  • Geplante Abwesenheiten (Urlaub) in Kontingenten speichern -> Reduktion der Kontingente
  • Kontingente haben Intervall für Reduzierung -> Dies muss nicht mit Gültigkeit übereinstimmen
  • Betrag und Einheit hängt vom Kontingent ab
  • Customizing ob Werte < 0 möglich