Annas Lernkarten V
SAP THR10
SAP THR10
Kartei Details
Karten | 50 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 14.11.2013 / 04.12.2013 |
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Überblick Strategie Enterprise Management
- Personalmanagement: Kosten je Maßnahme, Personalausstattung je PB
- Zeitwirtschaft: Krankheitsrate
Überblick Strategie Enterprise Management I
- Basisschlüsselwerte: Headcount, FTE, Anzahl der Manager, Arbeitstage, Abgänge
- Personalplanung: Austrittsrate, Vollzeit-/Teilzeitrate
- Einstellungen: Interne Anwerbungen, externe Personalbesch.
- Vergütung und Sozialleistungen: Durchschnittliche AG-Kosten SV, totale Vergütung
- Effektivität: Kosten je Mitarbeiter (FTE), EBIT/FTE
- Lehrgänge: Schulungsinvestitionen je FTE, Schulungsstunden je FTE
SAP BO Business Content im HCM
Vordefinierte Crystal Reports und Xcelsius Dashboards
- Zugriff zu neuem Business Content
- Eingebettet in Standardprozesse der Business Suite
- Für alle Business Suite Anwendungen: ERP, CRM, SCM, PLM, SRM
Xcelsius Konnektivität
- Integration mit SAP Datenbasis
- Integration mit Live Office
- Web Services
Xcelsius Dashboard
- Benutzeroberfläche zur Organisation und Präsentation von Informationen (leicht lesbar, visuell aufbereitet)
- Interaktiv
-> gehobenes Management
Xcelsius
- Erstellte Analyse-Dashboards
- Brücke zwischen Datenanalyse und visuellen Präsentationen -> Erstellen interaktiver Berichte und Anwendungen
- Erstellen von Reports ohne Programmierkenntnisse
- Erstellen interaktiver Präsentationen
- Integration mit MS Office
- Integration mit Adobe Acrobat
HCM Queries und Schlüsselwerte im BW
- Berichte und Schlüsselwerte in einem Portal -> gleiche Informationen für alle
- Rollen für unterschiedliche Benutzergruppen
Business Content im HR
- PA
- Recruitment
- Training und Event Management
- Abrechnung
- PT
- OM
- PP
- Vergütungsmanagement
- Vorteile
-> Extraktoren, InfoCubes, Queries aus diesen Bereichen, Anwendungsübergreifende InfoCubes, Queries, Schlüsselwerte
HCM Business Content
- Entscheidungsfindung und Informationssuche mittels BW
- Benchmarking
- Vergleiche auf mehreren Ebenen
- Geschäftsinhalte der Bereiche FI, LO, HR
- Vordefinierte Berichte, Templates
Hierarchien aus dem HR
- Org. Strukturen
- Kostenstellen
- Business Events
- Qualifikationen
- Altersstruktur
- Auslastungshöhe
Hierarchien im BW
- Anzeige von Hierarchien im BW möglich
- Basis für Berechnungen und Auswahl
- Datenanzeige auf mehreren Ebenen
InfoCubes
- Schlüsselwert
- Charakteristika (Verschiedene Kriterien für Auswertungen)
- n-dimensionierter Datenspeicher
- InfoCube besteht aus InfoObjekten bestehen aus Charakteristiken und Schlüsselwerten
OLAP Prozessor
= Online Analytical Processing
- Ermöglicht Änderungen der Charakteristiken
- Ausführen von Queries und Generieren unterschiedlicher Ansichten
- Erleichtert horizontales, vertikales und hierarchisches "Herunterbrechen"
- Unterschiedliche Aufrechnungen, Vergleiche, Sequenzen und Währungen
Hauptkomponenten des BW 1
- Extraktor: (Programm für Datenabzug) Daten aus SAP-System werden extrahiert -> Datenverwaltung in BW
- Data Warehousing Workbench: Zentrales administratives Tool, verwaltet Quellsysteme
- Business Explorer: Anzeige, Analyse und weitere Verarbeitung in Excel
Vorteile der BW
- Standardisierung der Struktur und Anzeige für alle Informationen
- einfacher Zugang mit nur einem einheitlichen Zugangsportal
- Verfeinerte Methoden zur Analyse
- Umgebung sehr performant
- Vielfältiger Datenabruf möglich
HR-Analyse
Kombination strategischer Planung (SAP SEM) und operative Planung (SAP ERP HCM)
--> Analyse und Benchmarking von Geschäftsinhalten
SAP NetWeaver Business Warehouse
- Standalone Anwendung
- Eigene Datenbank aus diversen Quellen --> Queris und Analyse
- DataWarehouse kombiniert mit SAP-Expertise
Beispiel für simulierte IT: 2502 Kontingentstatus
- Daten des IT 0001, 0007
- Kontingentdaten: -> Meldungskontingentart, -> IT 2006, -> IT 2007
-> Art zur Gruppierung von Kontingenten
-> Urlaubsstatisktiken
Beispiel für simulierte IT: 2501: Mitarbeiterzeiten
- IT 0001 und IT 0007
- Meldungszeitart (Anzahl (PT Datensatz) von Tagen und Stunden
- Kostenzuordnungen
- Leistungsverrechnung
- Diverse Daten der Bezahlung
-> Für Statistiken der Überstunden
Beispiel für simulierte IT: 2500 Persönlicher Arbeitsplan
- Daten aus IT 0001 und 0007
- Daten des persönlichen Arbeitszeitplans, sowie des Feiertagskalenders
- Enthält: -> Täglichen Arbeitszeitplan
- Mitarbeiteranteil (an Vollzeit)
- Vertretungs-IT (2003)
Simulierte IT in PT
- Daten aus Infotypen, Zeitauswertungen, Arbeitszeitplänen -> Auswerten der Cluster-Tabellen ZES, ZL mittels Infotyp-Strukturen
- Daten stammen aus mehreren Datenbanken, werden von Funktionsbaustein zur Laufzeit ausgewertet
Customizing der Abrechnungs-IT
- Länderabhängiger IT
- Zuordnen von Lohnarten
- Übertragen der Abrechnungsergebnisse (RPABR100)
- Abgleich der Abrechnungsergebnisse (RPCLSTRD)
- Anzeigen des Abrechnungs-IT
Berichten von Abrechnungsergebnissen
- Speichern der Abrechnungsergebnisse in Cluster-Tabellen (IT, RT, CRT)
- Vordefinierte Abrechnungsinfotypen zur Auswertung
-> Felder korrespondieren mit Lohnarten der Abrechnung
-> Zur Auswertung technischer Lohnarten: Auswertungs-Lohnarten => Zusammenfassen von Lohnarten
Kumulierte Lohnarten im IT möglich
Lokale Felder
Werden in einem Query definiert
-> Nur innerhalb dieses Queries nutzbar
Zusatzfelder
Anlegen beim Generieren des Infosets
-> Immer verfügbar beim Anlegen von Queries in diesem Infoset
Ranglisten
- Ein Feld als Kriterium wählen
- Sortiert nach 10 höchsten Werten dieses Kriteriums
Statistiken
- Ausgabe von Mittelwerten, Prozentwerten
- Ausgabe von Zwischensummen und Summen
Basislisten II
- Text in Kopf- und Fußzeile, Anpassen der Spaltenüberschriften
- Anpassen des Grafiktyps für Ausgabe
Basislisten I
- Felder in einer oder mehreren Zeilen, Sortierreihenfolge globale Feldparameter, Summieren und Zählen der Felder
- Ausgabeoptionen je Zeile: Nach Existenz anderer Zeilen, Zeilenumbrüche, Blankozeilen, Header
- Ausgabeoptionen je Feld: Länge, Position, mittels Template
Zeilengruppen
Infotypen mit mehreren Einträgen
-> Felder der Infotypen werden logisch gruppiert (z. B. Adressen)
Erstellen eines Queries
- Definieren des Namens
- Wählen eines Infosets
- Wählen des Titels und des Formats
- Wählen der Feldgruppen und Felder
- erstellen des Layouts
Integration von AdHoc-Queries in...
- Infosystem
- HIS
- Manager's Desktop
- eingabehilfe (z. B. von Standardreports)
Speichern von Queries
- Festlegen der Gruppe, Infosets und Arbeitsbereich beim Speichern
- Automatisch verfügbar für alle Benutzer einer Gruppe
- Speichern der Queries ohne Selektionswerte möglich
- Zugriff via AdHocQuery und Menü
- Änderungen, sowie erneutes speichern (z. B. unter anderem Namen) möglich
Mengenoperationen
- Definieren zweier Treffermengen
- Bilden von Durchschnitten oder Vereinigungen, Subtrahieren der Mengen
-> Es können anschließend erneut Mengenoperationen durchgeführt werden, neue Selektionen gesetzt werden oder eine Ausgabe erzeugt werden
Ausgabemöglichkeiten
- Basislisten
- Statistiken
- Rankings
ALV-Ausgabe der Queries
- Durchsuchen
- Berechnen von Summen und Querschnitten
- Ausgabe in Excel
- ALV-Ausgabe- und Exportmöglichkeiten
- Formatieren der Liste
Funktionen schon vor endgültiger Ausgabe verfügbar
Vorschau von Queries
- Eindruck von der Ausgabe
- Refresh => Echtdaten werden übernommen
Zeitraum von Queries
- Auswertung von einem Stichtag oder einer Periode (bis heute z. B.) möglich
- Zeitbindung des Infotypen beeinflusst Ausgabe
Ad Hoc Queries
- Direkte Wahl der Selektions- und Ausgabefelder
- Bessere Performance als Reports
- Standard-Berechtigungsprüfung vor der Ausgabe
- Wahl nach Wert oder Text möglich
- alte Einstellungen werden gespeichert
- Vorschau
Zusatzfelder und lokale Felder
- Für kundeneigene Anforderungen
- Zusatzfelder im Infoset generierbar
- Lokale Felder werden im Query angelegt