SAP THR10


Fichier Détails

Cartes-fiches 50
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 19.11.2013 / 04.12.2013
Lien de web
https://card2brain.ch/box/annas_lernkarten_ix
Intégrer
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Ergänzende Maßnahmen I

  • Speichern aller Maßnahmen, die an einem Tag ausgeführt werden
  • Protokoll läuft zu einem Stichtag ( IT 0000 hat Zeitbindung 1, IT 0302 jedoch nicht)

Im CUstomizing wird festgelegt, welche Maßnahmen im IT 0000 gespeichert werden, welche im 0302

Maßnahmenmenü

  • Zuordnung zu einer Benutzergruppe
  • Referenzbenutzergruppe definieren für Benutzer ohne Benutzergruppe
  • Definieren, wo im Menü neue Maßnahme erscheint

Maßnahmengrund

  • Zur Auswertung nutzbar
  • Ein Grund pro Maßnahme muss vorhanden sein

Statusindikator II

Sonderzahlung: Für Lohnartenentscheidungen

Bei neuer Maßnahme wird getestet, ob Stati der vorherigen Maßnahmen übereinstimmen:

  • MSN20 Merkmal für Austritt
  • MSN21 Merknmal für Eintritt
  • MSN32 Merkmal für Rente

Statusindikator I

Automatisch gefüllt vom System

  • Kundenindividueller Status: Für eigene Mitarbeiterstati
  • Beschäftigungsstatus:
    0: Ausgetreten, nicht Teil der Abrechnung
    1: Freigestellt für Militär, Mutterschutz (Auszahlung reduziert, jedoch Abrechnung läuft)
    2: Rentner, Abrechnung läuft für BAV
    3: Aktiver

Erstellen einer Maßnahme II

  • Daten auf Initialbild als Beginndatum der neuen oder Enddatum der alten Maßnahme definierbar
  • Neuer IT 0000 kann, muss jedoch nicht, angelegt werden
  • Maßnahme kann auch in IT 0302 abgelegt werden (Indikator U 0302)

Erstellen einer Maßnahme I

  • Setzen einer einzigartigen Nummer und eines Namens
  • Funktionsparameter: -> 1: Einstellungen; -> 7: Einstellungen mit Datenübernahme aus Recruitment; -> 0: Alle anderen
  • Status-Indikator: Pflegen der Kundenstatus, der Beschäftigungsstatus und des Sonderzahlungsstatus mittels Maßnahme
  • Nur in einigen Maßnahmen ist organisatorische Zuordnung pflegbar; Indikatoren für Planstelle, Personalbereich und Mitarbeitergruppe, -kreis auf Maßnahmenbild

Operationen von Infotypen II

  • Wenn ein neuer Datensatz unabhängig von bestehenden angelegt werden soll, muss Operation INSS verwendet werden
  • Bearbeiten von IT (MOD)

Operationen von Infotypen I

Im Operationsfeld wird angegeben, wie der IT bearbeitet werden soll:

  • Anlegen (INS) z. B. bei Einstellungsmaßnahmen -> Wenn IT bereits vorhanden, wird dieser bearbeitet
  • Andere Maßnahmen sollten kopieren (COP) verwenden, wenn neue IT angelegt werden, um keine alten Datensätze zu überschreiben

Merkmal IGMOD

Infogruppe hängt von organisatorischer Zuordnung ab, z.B. von Buchungskreis, Personalbereich etc.

Benutzergruppenabhängigkeit von Infogruppen

  • Bei der Definition von Infogruppen muss eine Benutzergruppe angegeben werden
  • So können unterschiedliche Benutzergruppen unterschiedliche Ausprägungen einer Maßnahme zugeordnet bekommen

Maßnahmen definieren

  • Bestimmen der Infogruppe (definieren der Infotypen und der Reihenfolge)
  • Setzen der Maßnahmencharaktersitika
  • Definieren der Maßnahmengründe
  • Ergänzen der Maßnahme im Maßnahmenmenü

Die Reihenfolge des IT kann bei bestehenden Maßnahmen geändert werden, IT ergänzt und gelöscht

Merkmal DFINF

- Definiert, woher Vorschlagswerte beim Kopieren von Infotypen stammen:

  • "X": Werte aus Customizing-Tabellen
  • " ": Werte aus kopierten IT

- Möglich für folgende IT:

  • 0001 (Abrechnungskreis)
  • 0007 (Arbeitszeitplan CSCHKZ)
  • 0008 (Tarifart, -gebiet, Werte aus IT 0007)

Maßnahmen

  • Spiegeln komplexe Prozesse wieder
  • Alle relevanten Infotypen werden in vordefinierten zur Pflege geöffnet

Schnelleingabe

  • Einstiegsbild, Vorschlagswerte und Selektionsreports können angepasst werden
  • Anpassung des Infotypmenüs

Aktivitäten:

  • Selektionsreports
  • Bildtypen (Bildnr. festlegen)

Infotyp-Menüs

  • Liste einiger IT
  • Änderungen des Menüs:
    - Definieren nutzergruppenspezifischer Menüs
    - Ändern der Menüstruktur
    - Ergänzen weiterer Optionen

Steuerung nach Benutzergruppen (Parametr UGR) (ebenfalls für Maßnahmen möglich)

Customizing des UI

Felder können folgende Attribute erhalten: Standard, benötigt, optional, nicht bereit für eingabe (ausgegraut), ausgeblendet

Variabler KEy: Sollte bei neuen Feldeinträgen leerbleiben

Merkmale Pnnn für Modifikationen. bei leerem Rückgabewert wird das Standardbild genutzt

Display-Modifikationen

Unterschiedliche Displays (nach Ländergruppierung, Transaktionsklasse) können von SAP voreingestellt sein oder erstellt werden.

Einzelne Felder können angepasst werden, etwa als Pflichtfelder markiert oder ausgeblendet werden.

Dafür müssen Modulpool und Bildnummer bekannt sein

Headerstruktur

  • View: Headerstruktur für jeden Infotypen
  • Daten wählen: Datenselektion aus IT für Header, wird kein Datum gewählt: Systemdatum
  • Header Modifikator: V_T588I
  • Infotyp Header Definition: Namen und Positionen der Felder für den Header

SAP ERP

  • Kombination von Komponenten
  • Unterstützt z. B. JAVA und Net
  • Komponentenweise Installation (z. B. Finanzen, HCM, Unternehmensdienste)

SAP Business Suite

  • SAP ERP Teil der Business Suite
  • SAP Netweaver technische Plattform für Business Suite

Enhancement Packages I

Optionale Pakete

  • Innovationen
  • Neue/verbesserte Funktionen
  • Modulare Installation

4 Arten von Enahncements:

  • Vereinfachungen
  • Generische Enhancements
  • Industriespezifikationen
  • Enterprise Bundle

Enhancement Packages II

  • Delta-Versand
  • Komponenten auswählbar
  • Neue Komponenten müssen aktiviert werden
  • Templates zum Testen

Vor der EHP-Installation

  • EHP sind nicht reversibel
  • Nur ein EHP-Level zulässig
  • einbinden der industriespezifischen Komponenten
  • EHP sind kumulativ
  • EHP liefert nur geänderte Objekte
  • EHP für NetWeaver verfügbar
  • Modifikationen anpassen
  • Regression Tests
  • Kostenvergleich

Net Weaver

  • Webbasierte Anwendungsplattform
  • Für Integration von Input, Information und Prozessen
  • Plattform für SAP, Partner und Kunden zum Erstellen und Durchführen von Anwendungen -> Heterogene Systemlandschaften
  • Service-orientierte Architektur

OLTP vs OLAP

  • OLTP: Operativ, Datensatz Quelle der Information
  • OLAP: Informativ, für bessere Performance und Analysen speichern als Zusammenfassung

SAP Solution Manager

  • Hilft dem effizienten Implementieren, Arbeiten, Überwachen und Support der SAP-Lösung
  • Enthält Werkzeuge zum:
    - Optimieren
    - Sichern der Zuverlässigkeit
    - Sichern der Effizienz
    - Vereinfachen von Implementierungen und Updates
    -Anpassen und verbessern

Vorteile des Solution Managers

  • Mehr IT-Lösungen verfügbar -> Vermeidet Inkonsistenzen
  • Reduziert Implementierungskosten -> Zentralisiert Projekte
  • Schnellerer ROI
  • Reduziert Betriebskosten
  • Größere Hebelwirkung

ASAP

  • Bessere Einführung in SAP-Implementierung
  • Enthält Implementierungs-, globale und Upgrade-Fahrpläne

Standard ASAP-Fahrpläne I

  • Implementation Roadmap -> ProjektManagement, Voraussetzungen, Konfigurationen, Testprozeduren etc.
  • Solution Management Roadmap: -> Zur Implementierung der technischen Infrastruktur
  • Global Template Roadmap -> Für komplexe Implementierungen z. B. mehrere Länder

Standard ASAP-Fahrpläne II

  • Upgrade Roadmap -> Hilft bei Customizing nach Upgrade
  • Andere Roadmaps -> z. B. Enterprise Portal and Exchange Roadmaps

5 Phasen des Implementierungsfahrplanes

  • Projektvorbereitung -> Initiale Planung und Vorbereitung
  • Business Blueprint -> Dokumentiert Anforderungen des Unternehmens
  • Realisierung -> Implementiert Geschäfts- und Prozessvoraussetzung nach BBP
  • Finale Vorbereitung -> Bereitet Golive vor
  • GoLive & Support

Projekt Management

  • ASAP enthält Struktur zur Planung und Nachverfolgung -> Download in MS möglich
  • Generelle Projektaktivitäten wie Status, Trainingsplan etc. enthalten

Ablauf der Implementation Roadmap

Implementation Standards

  • Project Strategic Framework
  • Project Vision & Strategy
  • Create Organization Change Management
  • Create OCM Plan

Bussiness Blueprint

  • Blueprint Struktur (alle Voraussetzungen)
  • Business Szenario (BBP-Struktur basiert darauf)
  • Business Prozess Gruppe (unterstützen nach BPR)
  • Assoziierte Elemente  (Unterstützen die Line Items, z. B. Doku, TA)
  • Blueprint Dokument (nach Abschluss der Struktur druckbar)

Konfigurations-Transaktion

Konfiguriert IMG mittels der BBP

  • Dokumentation
  • TA-Zuordnungen
  • Konfiguration
  • Entwicklung
  • Testfälle
  • Grafiken
  • Übungsmaterial

Implementation Guide

  • Referenz IMG
  • Unternehmens IMG
  • Projekt IMG

Testen der Konfigurationen

- Test Workbench in Solution Manager -> Automatisierte und Drittanbieter-Tests

- Vorteile der Test-Features:

  • Reduzierte Testzeit
  • ein Zugriff für gesammtes System
  • Zentrale Ablage von Testmaterialien und -ergebnissen
  • Wiederverwertung von Testmaterialien

Solution Manager im Produktivsystem

Überwachen mehrerer Systeme gleichzeitig -> Zentralisierung

  • Business Process Monitoring: Grafische Darstellung von Geschäftsprozessen (basierend auf CCMS)
  • System Monitoring: Central System: Administration auf Basis des CCMS
  • Service Level Management: SAP Early Watch Alert

Service Desk

  • Message handling process 
    - Ertstellen von Nachrichten, die System- und Kontextdaten sammeln
  • Customer Solution database
    - bildet Datenbank vergangener Ereignisse zur Problemlösung
  • SAP Note Assistant
    - Suche nach SAP-Hinweisen
  • Managing SAP Notes: Implementieren der Hinweise
  • Solution Manager diagnostics: Zentrale Analyse und Überwachung der SAP Solution