Alter Mensch HFGZ 2A

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Flashcards 126
Students 10
Language Deutsch
Category Care
Level Other
Created / Updated 05.10.2014 / 23.02.2020
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Der Lebenssinn von Alten Menschen - 3 Wertekategorieren:

Was beinhaltet der Schöpferische Wert?

Werte, die sich durch aktives Schaffen verwirklichen. Durch Arbeit, durch Tun jeglicher Art.

Der Lebenssinn von Alten Menschen - 3 Wertekategorieren:

Wie unterschiedet sich der Schöpferische Wert bei jungen und alten Menschen?

  • Junge Menschen:
    • Arbeit, Praxis und Schule
    • Hobbys, Sport
    • Fortbildungen
    • kreative Arbeit
    • Gartenarbeit, Kochen
  • Alter Mensch
    • Haushalt
    • Wandern
    • Enkelkinder
    • Seniorenanlässe
    • Sernioren Universität
    • Gartenarbeit
    • Kochen 
    • Handarbeit
  • Unterschied:
    • Beim Alten Meschn steht mehr das Allgemeine Tun im Vordergund und nicht mehr die Arbeit an sich

Der Lebenssinn von Alten Menschen - 3 Wertekategorieren:

Was beinhalten die Erlebniswerte?

Das Erleben nach aussen gerichtet, Freudige Wahrnehmung. Bsp. Natur, Kunst, andere Menschen

  • soziale Beziehungen
  • innere und äussere Achtsamkeit

Der Lebenssinn von Alten Menschen - 3 Wertekategorieren:

Wie unterscheiden sich die Erlebniswerte bei Jungen und älteren Menschen?

  • Junge Menschen
    • Natur, Kino, Reisen, Festem Essen mit Freunden, Team erlebnisse, Vereine, Spieleabende
  • Alte Menschen
    • Familie, Kochgruppen, Wandergruppen, Rituale (Weihnachten, Ostern, Jassrunden)
  • Unterschiede
    • Ältere Menschen sind eher zentriert auf das direkte Umfeld
    • Sie sind mehr angewisen auf Kontakte, da kontak knüpfung erschwert ist
    • Ander Gefühlswelten, evtl. intensiver
    • Junge Menschen haben evtl. mehr möglichkeiten - Reisen etc. 

Der Lebenssinn von Alten Menschen - 3 Wertekategorieren:

Was beinhaltet der Einstellungswert?

Überall dort wo etwas unänderliches, etwas schicksalhaftes hingenommen werden muss

  • Einstellung zum Leid 
  • "Glück" - Lieben und Denken
  • "Leid" - Verlust und Toleranz

Der Lebenssinn von Alten Menschen - 3 Wertekategorieren:

Wie unterscheidet sich der Einstellungswert bei jungen und Alten?

  • Junge Menschen
    • Schicksal akzeptieren und best möglichen Weg suchen
    • Existenzängste und Leistungsdruck -> Misserfolge
    • Zufriedenheit
    • Umgang mit Schicksalen -> Verlust von Angehörigen
  • Alte Menschen
    • Verlust von Angehörigen und Freunden
    • Verlust von Körperlichen Funktionen 
    • Spiritualität
    • Traditionen
    • Auseinandersetzung mit der Endlichkeit
  • Unterschiede
    • Ältere Menschen akzeptieren eher wie es ist duch die Lebenserfahung
      • Alte Menschen sind eher angekommen, währen junge noch suchen
    • Endlichkeit
    • Spiritualität
    • Gesundheit

Der Lebenssinn von Alten Menschen - 3 Wertekategorieren:

Welche Folgerungen kann man ziehen aus diesen 3 Werten?

  • DAs Leben kann nie Sinnlos sein, da immer ein Sinn in den 3 Wertekategorien gefunden werden kann
  • Durch diese 3 Kateogorieren lassen sich Gesetzmässigkeiten in unserem Leben feststellen, dies bringt und dazu unserer Leben Sinnvoll zu gestalten, und einen Lebensstil zu finden
  • Kann man die ersten 2 Formen nicht mehr verwirklichen, kann man zu höchsten Form der Werteentwicklung gelang
    • Sich von sich distanzieren und über sich hinaus auf den Sinngrund verweisen
  • Die Welt kann von uns profitieren und wir können von ihr profitieren. 

Der Lebenssinn von Alten Menschen - 3 Wertekategorieren:

Was kann passieren wenn ein Wert komplett verlohren geht?

Es kann zu einem exenstiellen Vakuum kommen, da der "Lebensinn" verlohren ist. 

Bsp. Ein Banker der rein auf seinen Beruf fokusiert ist erhält die Kündigung. Der Fokus seiner Lebens ist d.h. Weggeknickt und er hat ein exenstielles Vakuum. 

Der Lebenssinn von Alten Menschen:

Was braucht es, damit das Leben gelingen kann?

Es braucht eine Wertevielfalt!

  • Sinn
  • Menschen
  • Interessen
  • Kreativität
  • Lebensmut
  • Entscheidungsfähigkeit

Der Lebenssinn von Alten Menschen:

Was sollte das Ziel in der Pflege sein?

Das Ziel sollte sein, dem Menschen konkrete Sinnmöglichkeiten anzubieten, das Wissen um eine Lebensaufgabe zu vermitteln. 

"Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie"

Bsp. Religiöse Patieten in die Kapelle fahren, Spaziegänge, Kochgruppen etc. 

Umgang mit dementen Menschen:

Welche drei Welten beinhaltet das 3 Welten Konzept nach Dr. Held?

  • Die Welt der kognitiven Erfolglosigkeit
  • Die Welt der kognitiven Ziellosigkeit
  • Die Welt der kognitiven Schutzlosigkeit

Umgang mit dementen Menschen - 3 Welten Konzept:

Was ist das Besondere an diesen Konzept?

Das Besondere an diesem Konzept ist, dass das jeweil dominante Erleben der Betroffenen dem dementypischen Staidum zugeordnet wird und sich die Handlungsanweise der Pflegenden darauf ausrichtet. 

Umgang mit dementen Menschen - 3 Welten Konzept:

Was beinhaltet die Welt der kognitiven Erfolglosigkeit?

  • Betroffene im ersten Stadium der Demenz sind häufig eher antriebsschwach und ziehen sich aus sozialen Kontakten zurück
  • Immer häufiger geht nun im Gespräch der Gesprächsfaden verloren, Wörter werden gesucht, Inhalte nicht mehr ausreichend verstahden oder an die Inhalte kann nicht mehr angeknüpft werden 
  • Die Kommunikation ist erschwert
  • Die Alltagskompetenz lässt nach
  • Die Merkfähigkeit, Organisationsfähigkeit und das Urteilsvermögen lassen nach
  • Die Altagsbewältigung ist erschwert

Umgang mit dementen Menschen - 3 Welten Konzept:

Wo knüpft das Konzept der Welt der kognitiven Erfolglosigkeit an?

Es knüpft an dem nun immer stärker werdenden Bedrüfnis nach Entspannung, Ruhe und Stärkung des Selbstwertgefühl an. 

Umgang mit dementen Menschen - 3 Welten Konzept:

Was ist die Aufgabe des Pflegepersonals in der Welt der kognitiven Erfolglosigkeit?

  • Rückzugsmöglichkeiten bieten
  • Vermeiden von Hektik
  • Ressourcenorientiert arbeiten, Erfolgserlebnisse ermöglichen
  • Normales Alltagleben erhalten
  • geregelter, jedoch nicht starrer Tagesablauf
  • viel Geduld

Umgang mit dementen Menschen - 3 Welten Konzept:

Was beinhaltet die Welt der kognitiven Ziellosigkeit?

  • Im zweiten Stadium der Erkrankung haben die Betroffenen den grössten Teil ihrer Alltagskompetenz bereits verloren. Gplantes, absichtvolles oder abstraktes Denken ist kaum noch möglich. Sprache sowie Sprachverständnis ist bereit stark beeinträchtigt, dass verbale Kommunikation kaum noch möglich ist
  • Durch die nun massice auftretende Orientierungsschwierigkeiten (örtlich, zeitlich, persönlich) werden Orte, Gegenstände und Personen häufig nicht wiedererkannt und müssen so neu gesucht, entdeckt und gefühlt werden.
  • Die Betroffenen laufen scheinbar ziellos und suchend umher und werden zunehmend von innen und äusseren Impulsen gesteuert.
  • Zunehmender Hirnabbau
  • starke unruhe und ängste, Fluchtsyndrom 

Umgang mit dementen Menschen - 3 Welten Konzept:

Wo setzt das Konzept der kognitiven Ziellosigkeit an?

Die Millieugestaltung der zweiten Welt sieht vor, dem Bewegungsdrang des Betroffenen durch eine spezielle Wohnumgebung Raum zu geben. Spontaneität und Absichtlosigkeit im Handeln der Betroffenen werden zugelassen

Umgang mit dementen Menschen - 3 Welten Konzept:

Was ist die Aufgabe des Pflegepersonals in der Welt der kognitiven Ziellosigkeit?

  • Bewegungsdrang ermöglichen
  • innerhalb des Patientenzimmer Möglichkeiten zum "nuschen" geben
  • Komminikation anpassen (validieren)
  • Autonomie förder
  • Sicherheit fördern
  • Stress reduzieren
  • flexible Tagesstruktur
  • Werschätzung, Empathie und Kongruenz
  • Spontanität und Absichlosigkeit zu lassen. 

Umgang mit dementen Menschen - 3 Welten Konzept:

Was beinhaltet die Welt der kognitiven Schutzlosigkeit?

  • Im dritten Stadium der Demenz, also in ihrere schwersten Ausprägung, sind die Betroffenen nicht mehr in der Lage, verbal zu kommunizieren
  • Auf auf die noch recht lange erhaltene automatisierten Sprachmuster wie Begrüssungsformeln, Sprichwörter und Redewendungen und Lautäusserungen kann nicht mehr zugegriffen weren
  • Ebenfalls ist die nonverbale Kommunikation über Gestig und Mimik, so stark beeinträchtigt, dass sie nicht mehr eindeutig wahrgenommen werden kann
  • In dieser Elebniswelt sind sie den umgebenden Ausserenreizen (und höchstwahrscheinlich auch Innenreizen) völlig schutzlos ausgeliefert
  • Sie können sich diesen nicht mehr entziehen, ihnen ausweisen oder relativieren.-
  • Gefahr von Infektionen, Atemstörungen und Aspiration
  • Verlust von Körpergrenzenwahrnehmung
  • Massiver pathologischer Abbauprozess
  • Keine geziehlten Bewegungen mehr, kein umlagern mehr

Umgang mit dementen Menschen - 3 Welten Konzept:

Wo setzt das Konzept der kognitiven Schutzlosigkeit an?

Hier ist das oberste Ziel das Herstellen von relativem Wohlbefinden durch spezielle Angebote von angenehm empfungenen Reizen

Umgang mit dementen Menschen - 3 Welten Konzept:

Was ist die Aufgabe des Pflegepersonals in der Welt der kognitiven Schutzlosigkeit?

  • bspw. Basale Stimualtin bei gleichzeitigem Schutz vor Reizüberflutung und Stress
  • Dem Verlust der Körperwahrnehmung wird durch spezielle Lagerungstechniken entgegengewirtk
  • Wohlbefinden fördern 
  • hohes Mass an wahrnehmung und empathie
  • palliative Massnahmen, bsp. Schmerzlinderung

Umgang mit dementen Menschen - ROT:

Was ist das Prinzip des Realitätsorientierungstrainig (ROT)?

Alte Menschen, die unter Desorientierungen, vor allem zur Zeit und zum Ort leiden, werden mit strukturellen Orientierungshilfen zurück in die Realität geholt. 

Umgang mit dementen Menschen - ROT:

Wo wird das Realtitätsorientierungstrainig angewandt?

  • Alzheimer-Demenz im Anfangsstadium
  • alten Menschen mit akuten Stressereignissen, z.B. abrupter Heimeinzug, Verlust des Partners
  • Verwirrtheit als Begleiterscheinung anderer Grunderkrankungen
  • Umstellung oder Nebenwirkung von Medikationen und bei Verwirrtheit als Begleiterscheinung
  • Intensivstationen 
  • Bei akuter Verwirrtheit
  • einer anderen Grunderkrankung, ist durch ROT im Zusammenhang mit einer gezielten Behandlung der Grunderkrankheit, eine Verbesserung der Sekundärsymptomatik zu erwarten. 

Umgang mit dementen Menschen - ROT:

Was wird Angewender bei ROT?

  • Grosse Uhren
  • Kalender
  • WC-Anschreiben
  • Piktogramme
  • Bilder/Fotos aufhängen und Leute orientieren wer darauf zu sehen ist
  • Grosse Namensschilder

Umgang mit dementen Menschen - ROT:

Welche Ziele hat das ROT?

  • Die Verbesserung der verschiedenen Orientierungsqualitäten sowie die Förderung der sozialen Kompetenzen
  • Verbesserung von Orientierung
  • Erhalten der persönlichen Identität
  • Ermutigung von Kommunikation
  • Vermittelung von Erfolgserlebnissen zur Stärkung des Selbstvertrauens
  • Weckung von Interessen und Anteilnahme an der Umgebung
  • Förderung des Realitätsbezugs
  • Verhinderung von sozialem Rückzug

Umgang mit dementen Menschen - ROT:

Was soll grundsätzlich mit ROT gefördert werden und weshalb?

  • Die Orientierung sollte vor allem gefördert werden, damit die Desorientierung am fortschreiten gehindert/gemindert wird
  • Soziale Kontakte
  • Gibt den Patienten das Gefühl, das sie etwas tun können

Umgang mit dementen Menschen - ROT:

Welche möglichkeiten bietet das ROT?

  • Dauernde Orienterung und Korrektur von Fehlern
  • Gruppentherapien mit verschiedenen schwierigkeitsstufen

Umgang mit dementen Menschen - ROT:

Welche Grenzen sind ROT gesetzt?

  • Demenz kann nicht aufgehalten werden, nur verzögert werden
  • Sobald man mit ROT aufhört, nahm die verbale Orientierng wieder ab
  • Macht im 2. und 3. Stadium nicht mehr so sinn

Umgang mit dementen Menschen - ROT:

Welcher Kritik ist ROT ausgesetzt?

Die kontinuierliche Konfrontation der Demenzkranken mit der Realität kann zu einem sinken der Lebensqualität führen, da die Betoffenen ständig ihrer Defizitie gewahr werden. 

Umgang mit dementen Menschen - Valitdation:

Was bedeutet Validation?

Validation bedeutet:

  • beständig
  • in den Schuhen des andern gehen 
  • etwas für gültig erkläreb, in diesem Fall die Welt des Menschen mit Demenz
  • die Umwelt soll auf seine Realität eingehen um simit Akzeptanz, Empathie und Wertschätzung entgegen bringen

Umgang mit dementen Menschen - Validation:

Was beinhaltet die Validation?

  • Validation ist eine Kommunikationsform mit desorientierten, alten Menschen
  • Validation hift Stress abbauen und ermöglicht dem dementen Menschen, Würde und Glück zu erlangen
  • Baut weitgehend auf der Gesprächspsychotherapie nach Rogers auf
  • Man holt den Pat. da ab wo er ist

Umgang mit dementen Menschen - Validation:

Welche zwei Arten von Validation gibt es?

  • Nach Naomie Feil
  • Nach Nicole Richard

Umgang mit dementen Menschen - Validation:

Wo liegen die Unterschiede zwischen Fail und Richard?

  • Richard sieht den Grund für das Verhalten von Menschen mit einer Demenz in einem pathologischen Geschehen
  • Feil sieht den Grund des Verhaltens eines Menschen mit Demenz als Folge eines eher psychologischen Geschehen (ungelöste Lebensaufgabe
  • Die intergrative Validation (IVA) nach Richard versteht sich als Methode im Umgang mit Demenzkranken um Überfoderung und Beschämung zu vermeiden
  • Die intergrative Validation (IVA) ist eine Grundhaltung im Umgang mit Menschen mit einer Demenz

Umgang mit dementen Menschen - Validation:

Ziele nach Feil - Validation?

  • Wiederherstellung des Selbstwertgefühls
  • Reduktion von Stress
  • Rechtfertigung des gelebten Lebens
  • Lösen von unausgetragenen Konflikten
  • Verbesserung der verbalen und nonverbalen Kommunikation
  • Verhindern eines sozialen Rückzugs

Umgang mit dementen Menschen - Validation:

Ziele nach Richard - Intergrative Validation?

Die drei Schitte der IVA:

1. Schritt: Aktuelle Gefühle oder der gerade vorherrschende Antrieb des Betroffenen muss wahrgenommen werden (Bsp. Ordnungssinn, Fleiss, Pflichtbesusstsein, Geselligkeit, Genuss etc.)

2. Schritt; Diese wahrgenommenen Gefühle und Antriebe gilt es in persönliche Sätze zu bestätigen, Persönliches Echo (bsp. Sie haben es eilig, sie sind ganz unruhig, da kann man aber auch verzweifeln, ganz in sorge) - Paraphrasieren der Gefühle des Patienten

3. Schritt: Im nächsten Schritt wird das, was zuvor speziell diesem Menschen galt, in verallgemeinerter Form auszudrücken. In Form von Sprichwörter oder Weisheiten die für die Epoche gültig waren (Singen, Sprichwörter, Beten)

Umgang mit dementen Menschen - intergrative Validation nach Richard:

Was ist wichtig beim Individuellen Validieren?

  • Gefühle und Antriebe erkennen
  • Gefühle und Antriebe benennen nd in kurzen klaren Sätzen wiedergeben 
    • Bsp. Sie kennen ihre Pflichten, Aus sie ist verlass, Sie platzen ja vor wut, sie freuen sich, sie sind fleissig

Umgang mit dementen Menschen - intergrative Validation nach Richard:

Was ist der Paradoxale Effekt der IVA?

  • Menschen mit Demenz erfahren dadruch einen Spiegel
    • das gegenüber fühlt wie ich
    • mein Gegenüber spricht meine Empfindungen aus
    • die Sprache ist einfach, klar und direkt. Ich erkenne mich wieder
    • ich verknüpfe diesen Menschen in eine gefühlsmässige Erinnerung

Umgang mit dementen Menschen - intergrative Validation nach Richard:

Weshalb können Spichwörter nützlich sein? nenne ein paar

  • Dabei werden Gefühle und Antriebe verallgemeinert (Volksmund). Der Betroffene fühlt sich allgemein verstanden
  • Bsp.
    • Kleine Kinder, kleine Sorgen
    • Mutter bleibt man ein Leben lang
    • Alte Liebe rostet nicht
    • Was recht ist, muss Recht bleiben
    • Immer der Nase nach
    • Wenn die Pflicht ruft

Umgang mit dementen Menschen - intergrative Validation nach Richard:

Was muss beachtet werden bei der IVA?

  • keine kognitiven Fragen stellen
  • Man sollte den Patienten gefühlsmässig abholen
  • auf den Patienten eingehen
  • Wertschätzend, Empathisch und Kongruent sein

Umgang mit dementen Menschen:

Wo liegen die Unterschiede ROT und Validation?

  • ROT;
    • Korrektur
    • Konfrontation
    • Struktur
    • Objektive REalität
    • Tatsache, Zeit, Begriffe, Kategorien
    • Kognitiv, Logik, Unterstützung des Gedächnis und des Denkens
  • Validation
    • Bestätigung
    • Wertschätzung
    • Chaos-Wirrwar
    • Subjektive Realität
    • Gefühle ohne Zeit
    • Assoziativ, emotional, verbal, nonverbald
  • Entweder man wendet das eine oder das andere Konzept an, aber nicht hin und her wechseln.