Alter Mensch HFGZ 2A

Glutamat ist ein Botenstiff, der vom Gehirn für zentrale Funktionen gebraucht wird. 

Bei einer DAT aber setzten die geschädigten Nervenzellen im Gehrin zu viel Glutamat frei. Das Glutamat drock an die Rezeptoren anderer Nervenzellen und stimuliert sie fortdauernd - sie werden geschwächt und sterben ab. 

Memantin verhindert die schädliche Wirkung von zu viel Glutamant im Gehirn 

Darunter werden Therapien verstanden, welche Verhaltensauffälligkeiten, wie Unruhe, Angst, Wahn oder Aggressivität bei Menschen mit Demenz verstahden günstig beeinflussen.

Nichtmedikamentöse Interventionen wie eine Optimierung des Pflegemilieus sind Medikamenten grundsätzlich vorzuziene. 

Zusätzlich eingesetzte medikamentöse Therapie soll primär mit einem Neuroleptikum und möglichst kurzzeitig erfolgen. 

• Dipiperon:
  • Schlafstörungen, besonders bei geriatrischen Patienten, bei Erregungszuständen
• Haldol:
  • Bei akut und chronischen schizophrenen Syndromen, organisch bedingten Psychosen, akute psychomotorischen Erregungszustände
• Risperdal
  • Anhaltende Aggression bei Patienten mit mässig bis schwerer DAT. Sollte nur für maximal 6 Wochen eingesetzt werden; Kurzzeitbehandlung

• Chronische Übermedikation:
  • Immer wieder ist feststellbar, dass Übermedikation eine Demenz verstärken oder auf gegebenfalls auslösen können. 
• Merke:
  • Es ist immer wichtig eine Überprüfung der Basismediaktion vrzunehmen. Dabei kann eine medikamentöse bedingte demenzielle Störung identifiziert und behoben werden. 

siehe Bild

"Assessment" bedeutet auf deutsch: Einschätzen, Bewerten.

Man erhebt etwas mit einem Assessment

"Das Assessment, der erste Schritt im Pflegeprozess, ist die systematische Sammlung der relevanten Patientendaten. Daten sind Infromationen oder Fakter über den Klient"

"ISt ein organisierter, dynamischer Prozess, welcher drei grundlegende Aktivitäten umfasst"

1. Systematische Datenerhebung
2. Sotieren und Strukturieren der erhobenen Daten
3. Dokumentieren der Daten in nachvollziehbarer Weise

Subjektive Daten sind Aussagen vom Patient und deren Angehörigen, im Bezug zu was sie denken, glauben und fühlen.

Bsp. "Ich habe nicht gut geschlafen"

Objektive Daten sind das, was sie beobachten oder aus andreren Quellen wie Untersuchungen oder Testresultate (Laborwerte etc.), sowie Angaben von anderen Gesundheitsfachpersnen gewinnen können. 

• Basisassessment:
  • initiales Assessment - umfassendes Assessment -Erstassessment/Aufnahmeassessment - Dieses erhebt man zu beginn
• Fokusassessment:
  • fortlaufendes Assessment nach Fertigstellung der Datenbasis, im Idealfall bei jeder Interaktion zwischen Pflegeperson - Patient 
  • Z.B. für bestimmte Pflegediagnose, hypothesengeleitetes Assessment 
  • Sollte Fortlaufend erhebt werden, es ist ein Verlauf, man sieht ob es Veränderungen/Verbesserungen gibt
  • Bsp. Sturz, Dekubitus, Delirium 
• Screening-Assessment:
  • kurze Einschätzung im Sinne eines Suchtests bezüglich eines Gesundheitsproblem z.B. Alkoholprobleme

• BESA-System (Bewohner/innen - Einstufung und Abrechnungssystem)
• RAI = Resident Assessment Instriment (Bewohner/ innen Beurteilungsinstrument)
• HN = Nursing Hime (Alters und Pflegeheim)

Beim geriatrischen Assessment stehen nicht die Diagnosen im Zentrum des Interessens, sondern der funktionale Zustand des PAtienteen. Man will herausfinden, wo die Defizite als auch die REssourcen sind, also was der Pat. noch kann. 

• 70 Jahre und älter
• Alterbedingte Funktionseinschränkungen
• Aufweisen von geriatrischen Multimobidität
• Bedarf an rehabilitativer, somatopsychischer und psychosozialen Behandlung 

• Hohes Risiko der Einschränkung der Selbständigkeit im Alltag
  • Kann evtl. nicht mehr S/S zuhause sein
• Hohes Komplikationsrisiko
  • Osteopersore
• längere Rehabilitationsphase

• Pathologische Ursachen
• Organschädigungen 
• Fähigkeitsstörungen 
  • Feinmotorik
• soziale Beeinträchtigung
  • bsp. wenn jemand nicht mehr so gut hört

• körperliches Befinden
• soziales Befinden
• ökonomischer Status
• medizinische Daten
• psycchisches Befinden
• ADL -Status (ATL)
• Wohnverhältnisse 

• Fokus auf das Hauptproblem reicht nicht
• Multimobidität steigert die Komplexität
• Probleme auf versch. Ebenen beeinflussen sich gegenseitig
• Prioritätensetzung bei komplexen Problemen 
• Ermittlung des Rehabilitationspotentials 

Diesen Assessment liegt das bio.phycho-soziale Konzept von Gesundheit und Krankheit zu grunde. Es erfasst die biologischen, psychischen und sozialen Dimensionen eines Menschen

Jah sie unterscheiden sich. Es ist wichtig, weil der Verlust von Selbständigkeit in allen Bereichen gesucht werden muss um den Pat. optimal in seinen Ressourcen zu unterstützen. 

• Es braucht beide, das eine macht keinen Sinn ohne das andere. Sie beeinflussen sich gegenseitig
• Das man nichts vergistst, eine übersicht wird erstellt?

• Barthel Index
• Dolo Plus Skala
• Mini-Mental-Status-Test
• Morse Fall Skala
• multidimensionales Assessment
• Tinetti-Test
• UPDRS-Skala
• Erhebung des Sturzrisiko
• Sturzassessment. 

Der Barthel Index gibt auskunft, wie gut der Mensch aktivitäten des Täglichen Lebens selber ausführen kann. Man kann beim mehrmaligen Erhebens auch einen Verlauf feststellen, ob es eine besserung gab oder eine verschlächterung. 

Es ist d.h. ein umfassendes Instrument um die Selbständigkeit zu erfassen. 

Die Dolo-Plus Skala ist ein Instrument zum Erfassen von Schmerzen und deren Auswirkungen auf das Alltägliche Leben und wie dieses Eingeschrenkt ist. 

Sie gibt einen Verlauf wieder, wie sich die Schmerzen verändern oder wie sich die Auswirkung auf das Leben des Menschen verändern.

Mit diesem Instrument werden die kognitiven Fähigkeiten erfasst. Es zeigt an in welchen Stadium einer Demenz sich der Mensch befindet und es zeigt den Verlauf der Demenz auf. 

Dieser Test macht aussagen über das Sturzrisiko. Es zeigt elemnte auf wie die Gangsicherheit und Orientierung. 

Es ist eine umfassende Erhebung über alle möglichen Dimensionen mit welcher ein Mensch in berühung kommt. Es ist ein zusammenfassendes Assessment, welche eigentlich alle Assessment instrumente beinhaltet. 

Dieser Test gibt aus kuft über die Sicherheit des Menschen im Bezug auf den Gang und seine Balace, somit ist es auch ein Assessment um die Mobilität des Patienten zu erfassen und dessen Sturzrisiko. 

Es kann als Verlauf dienen, wenn diese Elemente trainiert werden. 

Mit diesem Instrument werdene Daten erfasst welche die Aktivitäten des täglichen Lebens betrifft. 

Es ist eine Momentaufnahme möglich so wie auch die Verlaufsbeobachtung eines Patiente. 

Dieses Instrument gibt auskunft über das Struzrisiko und in wiefern dies den Patienten beinträchtigt. 

Es ist ein umfassende Sturzanamnsese, es beinhaltet auch Faktoren die zu einem Sturz führen könnten und wie der Sturz von statten ging. Es beinhaltet offene Fragen, damit der Patient auskunft geben kann. 

• Schöpferische Werte
• Erlebniswerte 
• Einstellungswerte

Frank ist der Meinung, dass der Mensch vom Willen zum Sinn beherrscht wird und die Suche nach einem Sinn des Lebens die grundlegende Sorge des Menschen ist. 

• Der Mensch ist ein sinnorientiertes Wesen 
• Jeder Mensch ist einzigartig und einmalig