AE 5 Kommunikation / Erziehungsverantwortliche
Es handelt sich um die wichtigsten Grundlagen der Kommunikation nach Watzlawich und Schulz von Thun. Im Thema Zusammenarbeit mit Erziehungsverantwortlichen geht es um die Grundregeln der Zusammenarbeit mit Eltern für Sozialpädagogen.
Es handelt sich um die wichtigsten Grundlagen der Kommunikation nach Watzlawich und Schulz von Thun. Im Thema Zusammenarbeit mit Erziehungsverantwortlichen geht es um die Grundregeln der Zusammenarbeit mit Eltern für Sozialpädagogen.
Kartei Details
Karten | 83 |
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Lernende | 49 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 20.02.2013 / 19.02.2024 |
Weblink |
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Was für Lebensformen gibt es?
- Alleinlebende
- Inseminationsfamilien
- Adoptivfamilien
- Kinderlose Ehen
- Pachworkfamilien
- Ein-Eltern-Familie
- Regenbogenfamilien (gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften)
- Ehe mit Kinder
Innerfamiliale Wandlungsprozesse?
- Wandel der Frauen-, Männerrolle
- Wandeln der Partnerbeziehungen
- Veränderungen in den Eltern-Kind-Beziehungen
Elternarbeit als schwiriges Unterfangen?
...nich nur als Profi unterwegs sein!
auch als Mensch mit seinen Ideen, die er nun mal hat und die ihm mitgegeben sind!!
Was können Eltern in der Elternabei falsch machen?
- Sie halten Absprachen nicht ein
- unpünktlich und unzuverlässig
- nachtraend gegenüber den Mitarbeitern
- Konkurrieren mit den Mitarbeitern
- Gleichgültigkeit gegenüber den Interessen des Kindes
- Habe erhebliche eigene Probleme
- destruktives Verhalten
- Mangelde Gesprächsbereitschaft
Was haben Eltern für Emotionen?
- Verunsicherung
- Versagen: Habe mein Bestes gegeben und es ist nich genug
- Entfremdungsängste
- Machtlosigkeit: Was dar ich eigentlich noch?
- etc.
Warum ist Elernarbeit unabdingbar?
Die besondere unaufkündbare Eltern-Kind-Beziehung:
- Herkunftfamilie als Teil des Lebens des Kindes
- Loyalitätskonflikte
Auswege der Elternängste?
- Einbindung der Eltern in die Aufnahme
- Einbeziehung der Eltern in den Alltag
- Einbeziehung der Eltern bei Erziehungsschwirigkeiten
Was ist Elternarbeit?
- Vertrauensvolle Zusammenarbeit
- Interesse und Bedürfnisse berücksichtigen
- aktive Mitarbeit der Eltern ermöglichen
- Mitspracherecht einräumen
Formen der Elternarbeit?
Elternunterstützend:
Einzelpersonenbezogen:
- Aufnahmegespräche
- Tür- Angelgespräche
- Elterngespräche....
Gruppenbezuogen:
- Elternabend
- Elternbildung / -Schulung
Einrichtungsunterstützung:
Elternvertreter
Übernhme von Dienste
Festgestaltung....
schriftlich:
Elternbriefe
Info-Broschüre
Elternbefragung
Grundsätze der Zusammenarbeit mit den Eltern?
- Eltern sind Menschen, die zur Zeit das für sie Bestmögliche für das Kind tun
- Akzwptanz zur Familie (Familie ist immer stärker als fremde Bindungen)
- Eine enge Kooperation
- Selbstverständnis (proffessionelle Dienstleistung und nich Vater/Mutter Ersatz)
- Bündnis mit den Eltern und Kind
- Interesse und Bedürfnisse der Eltern war nehmen
- Elern möglichst als gelichberechtigte Partner ernst nehmen
- Eltern in ihrer Kompetenz und Verantwortlichkeit für ihr Kinder ansprechen
Leitfaden für die Elternarbeit!
So wie ich respektiert und behandelt werden möchte, so respektiere und behandle ich auch die Eltern!!!
Familienbidlung?
Sich auf Kinder eistellen
Erweiterung der Familie?
Das neue Kind und die veränderte Situation individuell verarbeiten.
Familien mit Schulkinder?
Bewältigung der schulischen Erwartungen
Familie mit Jugendlichen?
Bewahrung der familialen Verbundenheit
Eltern-Kind-Beziehung in eine symetrische Beziehung
Erwachsene mit Kindern im frühen Erwachsenenalter?
Neuaushandeln des Ehesystems
Gleichberechtigung in der Eltern-Kin-Beziehung
Öffnen der Familiengrenze
Familien mit Kinder im mittleren Erwachsenenalter?
Gestalten von Grosseltern-Enkel-Beziehung
Offener Konflikt?
Eltern tragen Konflikt offen aus
Verdeckter Konflikt?
Es wird nicht offen gestritten
versucht das Kind auf seine Seite zu ziehen
Kind ist Briefträger zwischen den Eltern
Vermeidender Konflikt?
Verneinung von Differenzen
Humor als Ablenkungsmanöver
Rückzug als Konfliktstil?
sich in Schweigen hüllen
zuhören verweiger
Kooperativer Konfliktsil?
Zuhöen, Überlegen, Aushandeln, Kompromisse schliessen, Kinder aussen vor lassen
Wie zeigen sich die destruktiven Formen der interparentaler Konflikte im Umgang der Eltern mit ihren Kindern?
Elterliche Feindseligkeiten:
- Abwerten, Anschreien, drohen
Lasche Kontrolle:
- unstrukturiertes Verhalten
- Unfähigkeit Grenzen zu setzten
- mangelnde Überwachung kindlicher Aktivitäten
Globale Qualität des Elternverhaltens:
- geringe Akzeptanz gepaart mit hoher Feindseligkeit
Was sind Spill-Over-Effekte?
Umlenkung des Partnerkonflikts:
- schwappt über auf Eltern-Kind-Beziehung
- Kind wird zum "Problemkind"
Konflikthafte Elternbezihung als Verhaltensmodelle für Kinder:
- Kinder übernehmen auch ohne Kontakt mit den Eltern vorgelebte Formen (Verbal & Körperlich)
Partnerkonflikt als Auslöser inter- & intraparentlaer Inkosistenz:
- Stressniveau kann sich erhöhen
- Loyalitätskonflikte: Kind zu Eltern
Familienstress dur interen und exteren Stressoren
- Externe: Arbetslosigkeit, Überbealstung
- Interne: Krankheit, unterentwickelte Sozial-Kompetenz
Welche Anpassungsleistungen hat ein Familienmitglied in den jeweiligen Stufen zu erfüllen?
- Biologishe Bedürfnisse ihrer Mitglieder erfüllen
- Kulturelle Erfordernisse gerecht weden
- Ansprüche und Werte ihrer Mitglieder erfüllen
Was ist eine Stiffamilie?
Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein vestorbener Elternteil wird durch ein soziales gewissermassen ersetzt.
primäre Stiffamilie?
Alltagsfamilie!
Der Haushalt, wo das Kind überwiegend wohnt!
sekundär Familie?
Wochenendfamilie!
Familie wo das Kind zeitweise am Wochenende ôder in den Ferien ist.
Einfache Stieffamilie?
Ein Partner bringt Kinder in die Beziehung ein, ohne dass weitere gemeisame Kinder im Haushalt leben
Steifmutterfamilie?
Der leibliche Vaer bringt Kinder in die neue Beziehung!
Stiefvaterfanilie?
die leibliche Mutter bringt Kinder in die neue Beziehung.
Zusammengesetzte Stieffamilie?
Beide Partner bringen Kinder in die Familie ein
Komplexe Stieffamilie?
Zu den Steifkinder treten gemeinsame leibliche Kinder hinzu.
Kann entweder aus einer einfachen oder zusammengesetzt Steiffamilie hervorgehen
Mehrfach fragemntierte Steiffamilien?
Die Zusammensetzung der Familie verändert sich aufgrund wiederholter Scheidung
gescheiterte Stieffamilie?
Integration des Steifelternteils klappt auch nach Jahren nicht
erweiterte Stieffamilie?
enge Beziehung zwischen den Mitgliedern der Stieffamilie
positive Beziehung zum externen Elternteil
allgem. ein harmonisches Familienklima
Als-ob-Normalfamilie?
Familie bemüht sich, wie eine Kernfamilie zu wirken
leiblicher Vater wird ausgegrenzt und ist auch kein Gesprächthema
Harmonisches Familienklima
Stiefvaterbetrachtet das Kind als sein Eigenes
Kernfamilie?
Vater, Mutter und leibliche Kinder
offene Adoption?
die Beteiligten wissen voneinander
Inkognito Adotpion?
Leibliche Eltern kennen die aufnehmende Familie meist nicht!