ABU Migration und fremde Kulturen

Asy ist ein Aufenthalt den ein Staat einem Ausländer gewährt, um ihn dauernd oder vorübergehend vor Verfolgung zu schützen

Die Meisten Migranten verlassen aber aus wirtschaftlichen Gründen ihr Land, weil sie sich im Zielland besser Arbeits- und Lebensbedingungen versprechen, Sie gelten nicht als Flüchtlinge. Ihnen muss daher auch kein Asyl gewährt werden

Für staatliche Behörde ist es oftmals schwieriig abzuklären, ob eine Person aus politischen oder aus wirtschaftlichen Gründen ihr Land verlassen hat. Noch schwieriger wird es wenn nicht abgeklärt werden kann, woher eine Person gekommen ist. Sie kann dann nicht in ihr Herkunftsland abgeschoben werden.

Es gibt Migrante die beruflich hoch qualifiziert sind, diese sin din der Regel in den Aufnahmeländer sehr willkommen. Anderseits gibt es Migranten, die bereit sind, Arbeiten zu verrichten, die von den Einheimischen eher gemieden werden. Auch diese sind im Zeilland nwillkommen

Mit Pushfaktoren /Schubfaktoren) werden Bedingungen im herkunftsland bezeichnet, die von einzelnen Menschen oder von ganzen Gruppen von Menschen als unbefriedigend bis lebensbedrohlich empfunden werden Ursachen für die Flucht sind:

• Armut
• Übervölkerung
• bewaffnete Konflikte
• Vertreibung

Häufffig treten mehrere dieser Ursachen gleichzeitig auf, was den Abwanderungsdruck noch erhöht

Als Pullfaktoren (Sogfaktor) bezeichnet man die Bedingungen am Zielort, von denen sich Migranten ein besseres Leben versprechen. Die Wahl der Einwanderungsgebiete wird durch die Sogfaktoren die Pull- Faktoren bestimmt:

• Gute Wirtschaftslage, hoher Lebensstandard
• Sicherheit
• Bildungsmöglichkeit
• günstige Einwanderungsgesetze
• Akzeptanz der einheimischen Bevölkerung

Mittlerweile blüht ein menschen verachtendes Geschäft mit billigen Arbeitskräften und Prostitution, das von professionellen Vermittlern und sogennannten Schleppern betreieben wird

• Zwischen 1400 und 1850 diente viele Schweizer als Söldner in fremden Armeen
• Ersten hälfte des 16. Jahrhunterts verliessen Schweizer ihr land aus Religiösen Gründen
• Zwischen 1850 und 1910 wanderten fast eine halbe Million Schweizer aus wirtschaflichen Gründen aus
• Ende 2011 lebten 703 200 Schweizer bürger im Ausland, vorwiegend in Westeuropa und Nordamerika

• Nach 2. Weltkrieg wanderten viele Arbeitskräfte in die Schweiz ein, weil die aufstrebende Wirtschaft grosse Nachfrage nach ihnen hatte
• Ende 2011 zählte die Schweiz 7 954700 Einwohner. Davon 1.8 Millionen Ausländer. Anteil von 22 %

Die Schweizer Wirtschaft würde ohne ausländische Arbeitskräfte nicht funktionieren. Gebraucht werden vor allem Arbeiter und Hilfskräfte. Gebraucht werden aber auch ausländische spezialisten

Die Schweiz Humanitäre Tradition. Nimmt Flüchtlinge auf, gewährt Asyl. Um den Zustrom von Asylsuchenden und Wirtschaftsflüchtlingen zu verringern, kann die Politik nicht nur strikt Einwanderungsmassnahmen ergreifen, sie kann auch versuchen, die Push - Faktoren in den Herkunftsländern zu verringern

• Möglichst viele Länder investiert wird aus dennen Wirtschaftsflüchtlinge kommen, damit der wirtschaftliche Grund wegfällt
• Kräfte in gefährdeten länder politisch unterstütz werden, die demokratische Verhältnisse anstreben, um Kriegsflüchtlinge zuj vermeiden

Assimilation sind Menschen aus einer anderen Kutlur passen sich völlig der neuen Kultur an. Sie werden wie Einheimisch

Assimilierte Menschen haben in der Regel keinen richtigen Beziehungen mehr zu ihrem Herkunftsland

Integration sind Menschen aus einer anderen Kultur passen sich den Menschen im neuen Kultturraum an

Integrierte Ausländer passen sich zwar grundsätzlich an die neue Klutur an, bewahren sich aber auch wichtige Teile der ursprünglichen Kultur.