ABU Fragen 101-200

D frogene bis am 26.04.2012

D frogene bis am 26.04.2012

Arianit Kabashi

Arianit Kabashi

Kartei Details

Karten 101
Lernende 26
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 19.04.2012 / 25.05.2023
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101. Nennen Sie 2 Epochen der Baustilkunde.

Antike, Frühchristliche Epoche, Karolingische Epoche, Romanik, Gotik, Renaissance, Barock, Klassizismus, Moderne

102. Welcher Epoche entspricht das Berner Münster?

Gotik

103. Die Schweiz ist nicht Mitglied der EU. Wie regelt sie die Beziehung zur EU?

Durch die bilateralen Verträge

104. Das "Schengener Abkommen" gehört zu den Bilateralen Verträgen ||? Was regelt es?

Die Grenzkontrolle. Sie wurde abgeschafft und durch mobile Kontrollen ersetzt

105. Welches ist das hauptsächliche Ziel der EU?

Die Wirtschaft unter den Mitgliederstaaten zu fördern

106. Nennen Sie zwei der vier Freiheiten der EU.

Personenverkehr, Warenverkehr, Dienstleistungsverkehr, Kapitalverkehr

107. Welches Hauptziel verfolgt die UNO?

Sicherung des Weltfriedens

108. Was heisst Migration?

Auswandern in ein anderes Land

109. Was versteht man unter der Personenfreizügigkeit?

Niederlassungsfreiheit der EU-Bürger und der Schweizer im EU-Raum und in der Schweiz (sofern Arbeitsstelle)

110. Staaten dürfen selber keinen Krieg beginnen, keine Kriegsparteien unterstützen und die Augen nicht vor den Gräueln des Krieges verschliessen, sondern den Kriegsopfern beistehen. Wie nennt man dieses Verhalten eines Staates?

Neutralität

111. Welche Aufträge hat unsere Armee? Nennen Sie zwei.

Schutz vor einem militärischen Angriff. Unterstützt die zivilen Behörden in Notlagen (z.B. Katastrophenhilfe) Internationale Friedensförderung

112. Die Schweiz ist Mitglied des Europarates. Welche Ziele verfolgt dieser?

Stärkung der Menschenrechte

Kulturelle Zusammenarbeit

Förderung der Demokratie

113. Nennen Sie einen wichtigen Vorteil der bilateralen Verträge gegenüber einer Mitgliedschaft der Schweiz in der EU.

Die direktdemokratischen Verhältnisse in der Schweiz werden nicht tangiert (Initiativ- und Referendumsrecht)

114. Weshalb ist für die Schweiz der internationale Handel von zentraler Bedeutung?

Jeder zweite Franken wird durch den internationalen Handel verdient.

115. Welche Güter importiert die Schweiz vorwiegend?

Rohstoffe, Halbfertigprodukte

116. Nennen Sie drei typische Exportartikel der Schweiz.

Chemische Erzeugnisse, Maschinen, Uhren

117. Wie nennt man das Verlangen eines Menschen, einen Mangel zu beheben?

Bedürfnis

118. Wer ist in unserer Gesellschaft stark daran beteiligt, dass neue Bedürfnisse aufkommen oder sich verändern?

Werbung

119. Nach welchen Kriterien setzen Konsumenten ihre beschränkten Geldmittel für den Kauf von Gütern und Dienstleistungen ein?

Nach dem Nutzen, das der Kauf bringt

Mit geringem Aufwand einen hohen Nutzen erzielen

120. Entspricht die folgende Aussage der Angebots- oder Nachfragekurve: Hoher Preis - Grosse Menge.

Angebotskurve

121. Entspricht die folgende Aussage der Angebots- oder Nachfragekurve: Tiefer Preis - Grosse Menge.

Nachfragekurve

122. Wo treffen Angebot und Nachfrage zusammen?

Markt

123. Was entsteht auf dem Markt mit dem Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage?

Preis

124. Was bedeutet Wohlfahrt?

Lebensqualität

125. Was versteht man unter Wohlstand?

Materieller Lebensstandard, Reichtum

126. Welche Faktoren bestimmen eine hohe Wohlfahrt? Nennen Sie zwei.

Wohlstand, Gesundheit, Freiheit, Gerechtigkeit, intakte Natur,

127. Womit wird der Wohlstand eines Landes gemessen und kann mit anderen Ländern verglichen werden?

Bruttoinlandprodukt pro Kopf

128. Wie heisst das Wirtschaftssystem der Schweiz?

Soziale Marktwirtschaft

129. Wo nimmt der Staat Einfluss auf die Wirtschaft. Nennen Sie zwei Beispiele.

Einkommensumverteilung über Steuern und Sozialversicherungsprämien,

Sicherheit,

Durchsetzung des Rechtssystems,

Korrektur von Marktversagen

130. Was versteht man unter Nachhaltigkeit?

Schonender, verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen

131. Was bedeutet Konsumverzicht im Alltag?

Einschränkung, Sparen

132. Nennen Sie zwei Beispiele von Zwangssparen.

Steuern, Sozialversicherungsabgaben

133. Welche Phase im Konjunkturzyklus folgt dem Abschwung?

Depression

134. Anderes Wort für Geldentwertung?

Inflation

135. In welcher Phase des Konjunkturzyklus erhöht die Nationalbank die Leitzinsen?

Hochkunjunktur (Hausse)

136. Wozu wird der LIK (Landesindex der Konsumentenpreise) aufgenommen?

Um die Jahresteuerung zu messen

137. Nennen Sie 2 elastische Güter.

Pfefferminztee, Goldenäpfel, Margarine, ...

138. Nennen Sie 2 unelastische Güter.

Antibiotika, Benzin, Wasser, ...

139. Wie heisst der Bereich, der sich in der Wirtschaft mit Fragen der Armut, Einkommensverteilung, Umweltbelastung, etc. befasst?

Wirtschaftsethik

140. Beschreiben Sie den Begriff der "Globalisierung".

Beschreibt den Vorgang der Zunehmenden weltweiten Verflechtung in allen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt, Kommunikation, etc.)