Absatz und Marketing

Absatz und Marketing

Absatz und Marketing


Kartei Details

Karten 25
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 18.02.2015 / 03.11.2024
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Was ist Marketing?

Marketing ist der Prozess der Planung und Ausführung der Konzeption (synonym), Preisgestaltung, Promotion und Distribution von Ideen, Produkten und Dienstleistungen, um Austauschprozesse zu ermöglichen, die die Ziele  des Einzelnen und der Organisation erfüllen.

Was beinhaltet Marketing als unternehmerisch Funktion?

  • Marketing ist ein Gestaltungsprozess der Planung und ausführung.
  • Marketing beinhaltet konkrete  Instrumente wie Konzeption der Marktleistung (Product), Preisgestaltung (price), Promotion (promotion) und Distribution (place).
  • Marketing beschäftigt sich mit dem Verkauf von Produkten.
  • Kunden sind Individuen ( Privatshaushalte) oder Organisationen (Unternehmen, Staatliche institutionen, Genossenschaften, kirche etc.).

Was ist Produktonsorientierung?

Durch die hohe Produktionsmenge wird ein Konstenvorteil erzielt

Push-Prinzip

Gesellschaftsorientierung

Das gesellschaftsorientierte Marketing berücksichtigt neben dem Kunden, Konkurrenten, Lieferanden und Beeinflussern auch nicht-marktliche Anspruchsgruppen wie z.B. Umweltorganisationen, Konsumentenschutzorganisationen, politische Parteien use.

Fiananzorientierung

Finanzorientierte Unternehmen setzen die Rentabilität zuoberst auf die Liste der zu erreichden Ziele. 

Merkmale eines Konzepts

  • Jedeskonzept beruht auf Voraussetzungen oder Grundannahmen, die als gegen angenommen werden.

Beispiel: Mobility richtet sich auf den Personentransport mit Autos aus. Die Kunden nutzen Mobility nich exklusiv, sondern in Kombination mit anderen Verkersträgern. 

  • Das Konzept enthält das Ordnungsmuster für die Gestaltung eines zusammenhängenden ganzen.

Das Marketingkonzept von Mobility beruht auf den drei Elementen

- Marketinganalyse

- Marketingstrategie 

- Marketinginstrumente

Marktsegment

Wenn ein SGF nach der Art der NAchfrage unterteilt wird, spricht man von einem Segment

Nachfrage= Segment

Strategisches Geschäftsfeld SGF

Ein SGF ist ein Markt im Markt. Reisezusatzversicherung ist ein SGF.

Strategische Geschäftseinheit

Eine strategische Geschöftseinheit ist eine organisatorische Einheit im Unternehmen. Innerhalb eines Versicherungsunternehmens ist eine SGE zuständig für Reisezusatzversicherung.

Marktgeschen als System nach Kühn.

Was beinhaltet es?

  • Unser Unternehmen
  • Mitbewerber
  • Zwischenhandel
  • Externe Beeinflusser
  • Endkunden,Käufer und interne Beeinflusser
  • Umfeld

ABC Analyse

Was sagt diese Analyse Aus?

Die besten 10% der Kunden erzielen ca. 60% des Umsatzes (A-Kunden), die nächsten 30% der Kunden generieren weitere 30% des Umsatzes (B-Kunden) und die 60% C-Kunden generieren 10% des Umsatzes.

Maslow Motivationspyramide

  1. Bedürfnis nach Selbsverwirklichung
  2. Bedürnis nach Wertschätzung
  3. Soziale Bedürfnise
  4. Sicherheitsbedürfnisse
  5. Physiologische Bedürfnisse

Modell der Wettbewerbskräfte nach Porter:

Nenne fünf Einflussfaktoren

  • Rivalität unter bestehenden Konurrenten
  • Bedrohung durch neue Anbieter
  • Bedrohung durch Ersatzprodukte und - dienste
  • Verhaldlungsstärke der Lieferanten
  • Verhandlungsmach der Abnhemer

9-Felder-Matrix von McKinsey

Darstellung mit fünf verschiedene strategische Geschäftseinheiten.

Vertikale Achse: Marktatraktiviät gering, mittel, hoch

Horizontale Achse: WEttbewerbsvorteil gering, mittel, hoch

Welche Kriterien beinhaltet die Stärken- und Schwächenanalyse?

  • Kunden:

Kundenkreis, zufriedenheit der Kunden, Image bei den Kunden.

  • Produkte und Dienstleistungen: 

Produktvorteile, Marktanteile der Produkte und Dienstleistung, Portvolio von Innovationen

  • Distrubution:

Verfübarkeit unserer Marktleistungen im Handel

Image beim Handel

  • Kommunikation:

Dialog mit den Kunden und anderen Anspruchsgruppen

Wahrnehmung der Produkte, des Unternehmens, der Marken 

Reputation

  • Preise und Kosten:

Beschaffungskosten, Produktionskosten, Marketingkosten

  • Management:

Unternehmskultur

Oragnisation

Strategisches Denken

Führungsstil

Branchenkenntnisse und technisches Wissen

Vernetzung mit Kunden

  • Finanzen und Infrastruktur

Gewinn und Margen

Bilanzstruktur (Fremd- und Eigenkapital)

Liquidät

Bonität 

Immobilien

Technische Infrastruktur 

Für welche 6 Punkte steht das Wort PESTEL in der Umfeldanalyse?

P= Political (polistische Aspekte)

E= Economical (wirtschaftliche Konditionen)

S= Social (gesellschaftliche Kräfte und Trends)

T= Technology (technische Entwicklung)

E= Ecological (ökoligische Anliegen)

L= Legal (rechtliche Rahmenbedingugen)

Marketingzielsetzung mit den fünf W's

  1. Was ? (Zielinhalt)
  2. Wie viel? (Zielquantifirierung)
  3. Wem?  (Zielgruppe/Segment)
  4. Wann? (Zielperiode)
  5. Wo? (Zielmarkt)

Costumer Relationship Management

Das Costumer Relationship Management versucht mit dem kunden eine Beziehung aufzubauen.

Was gibt Break-even-Diagramm an?

Der  Break-even gibt an, bei welcher Menge und bei welchem Umsatz Ertrag und kKosten gleich ist. Ist der ERtrag höher als die Koste, ensteht ein Gewinn. Sind die Kosten höher als der Gewinn resultiert ein Verlust.

Die füns Sinne

  1. Seh-Sinn
  2. Tast-Sinn
  3. Hör-Sinn
  4. Geruchs- Sinn
  5. Geschmacks-Sinn

Was ist Merchandising?

Massnahmen zur bestmöglichen Warenpräsentaiton am Verkaufspunkt zu entwicklen

Grundsätzlich werden unter "Merchandising" alle Massnahmen zur Unterstuzung des Absatzes und zur Förderung des Verkaufs verstanden.

was Sind: Magnet-, Impulszonen?

Magnetzonen sind Zonen, die die Kunden mit Artikeln anziehen, die sie für den täglichen Bedarf braucht (Milch,Brot etc.). Impulszonen sind Zonen, in denen man bei der Kundin Impulskäufe auslösen möchte (zusatzprodukte zu einer Aktion).

Die AIDA-Formel

A= Attention (Aufmerksamkeit)

I= Interest (Interesse)

D= Desire (Wunsche)

A= Action (Handlung)

Schaufensterwirkung

  • Potenzielle Kunden beim Vorbeigehen zu Stoppen
  • Die Aufmerksamkeit von Kunden auf den eigenen Laden zu lenken
  • Das Kaufinteresse von Käufern zu wecken
  • Interessenten und Kunden dazu zu bringen, den laden zu betreten
  • Bei bestimmten Produkten einen direkten Kaufentscheid zu erreichen

Ziele des Merchendisings

  • Aktualisirung der Marke
  • Aufenthaltsdauer im Laden zu erhöhen
  • Bruttorendite und Deckungsbeiträge steigern
  • Durchziehen de USP
  • Einkaufserlebnis Schaffen
  • Erhöhung der Bevorratungsdauer
  • Fördern der Test- Erstkäufe
  • Fördern des Spontan- oder Impulskaufs
  • Jeden Artikel ins richtige Licht rücken
  • Kaufanreize schaffen