5 - M
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 97 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Devinettes |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 05.01.2015 / 05.01.2015 |
Lien de web |
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Intégrer |
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Dimensionen der produktpolitischen Strategien (5)
Qualitätsstrategie
Preisstrategie
Markenstrategie
Sortimentsstrategie
Servicestrategie
(Neu-)Produktplanung (3)
Produktinnovation
Produktverbesserung
Produktdifferenzierung
Ideensammlung
Unternehmensinterne Quellen
Unternehmensexterne Quellen
Produkt-Test (3)
Produkttest
Markttest
Storetest
Servicepolitik
Garantieleistungen
Lieferleistungspolitik
Kundendienstpolitik
Value Added Services
Sortimentspolitik
Sortimentserweiterung
Sortimentsreduktion
(z.B nivea produktelinie)
Sortimentsbereinigung
Sorten- und Typen- reduktion (einzelne Produkte aus Linie entfernen)
Spezialisierung (ganze Linie entfernen)
Modifikation (Modernisierung)
*** Preispolitik ***
Ziele und Instrumente der Preispolitik (3)
WICHTIG, alle bereiche beachten!!!
Unternehmens-bezogene Ziele
Handels-bezogene Ziele
Konsumenten-bezogene Ziele
Submix der Preispolitik
Preiszuschläge
Preisnachlässe
Zugaben sowie Dienstleistungen
Anlässe für preispolitische Entscheidungen (5)
Konsumentenbezogene
Handelsbezogene
Unternehmensbezogene
Konkurrenzbezogene
Umfeldbezogene
Strategien der Preispositionierung (3)
Hochpreisstrategie
Mittelpreisstrategie
Niedrigpreissstrategie
Strategien des Preiswettbewerbs (3)
Preisführerschaft
Preiskampf
Preisfolgerschaft
Strategien der Preisdifferenzierung (5)
Mengenmässige Preisdifferenzierung
Zeitliche Preisdifferenzierung
Räumliche Preisdifferenzierung
Personelle Preisdifferenzierung
Leistungsbezogene Preisdifferenzierung
*** Kommunikationspolitik ***
Ziele des Kommunikationsmix
Bekanntheitsziel
Wissensziel
Einstellungs-, Imageziel
Verhaltensziel
Volkswirtschaftliche Bedeutung der Werbung
Mittel zur Absatzförderung
Information und Markttransparenz
Arbeitsplätze und Wertschöpfung bei Auftraggebern
finanziert Printmedien
Positionierungsanalyse
Ermittlung des relevanten Wahrnehmungsraums
Positionierung im zweidimensionalen Wahrnehmungsraum => IST
Festlegung der Richtung der geplanten Positionierung aus Unternehmenssicht => SOLL
Werbezielkategorien (3)
Kognitive Werbeziele => Beschreiben
Affektive Werbeziele => emotionen wecken
Konative Werbeziele => Aktivität auslösen
Wirkungsstufen der Werbung (3)
Momentane Wirkungen
Dauerhafte Gedächtniswirkungen
Finale Gedächtnis- bzw. Verhaltenswirkungen
AIDA
Attention
Interest
Desire
Action
Teilaufgaben der Zielgruppenplanung (3)
Zielgruppenidentifikation
Zielgruppenbeschreibung
Zielgruppenerreichbarkeit
Werbestrategie
WER sagt (Werbeobjekt)
WAS (Werbebotschaft)
WIE (Werbeträger und -mittel)
zu WEM? (Werbezielgruppe)
Werbestrategien (abhängig von Zielen!) (7)
Bekanntmachungsstrategie
Informationsstrategie
Imageprofilierungsstrategie
Konkurrenzabgrenzungsstrategie
Zielgruppenstrategie
Kontaktanbahnungsstrategie
Beziehungspflegestrategie
Entwürfe des Werbemittels
Gestaltung des Botschaftsinhaltes
Gestaltung der Botschaftsform
Verkaufsförderung (Sales Promotion)
immer wichtiger, da es immer schwieriger wird Kunden über klassische Werbung zu erreichen
aktionen beim POS:
Promotion-Touren / Road-Shows
Wettbewerbe
Degustationen / Demonstrationen
Sampling / Bemusterung
Produktpromotionen
Prospektdispenser
Schaufensterdisplays
Verkaufsdisplays
POS / Zweitplatzierungen
Kritische Würdigung der Verkaufsförderung
Positiv:
Eignung zur kurzfristigen Zielerreichung
Instrument zur Unterstützung anderer Marketing- und Kommuni-kationsinstrumente (z.B. Mediawerbung, Preisaktionen)
Negativ:
Erzeugung einer Erwartungshaltung beim Konsumenten
Gefährdung des langfristigen Aufbaus eines Markenimages (Risiko allzu häufiger Preisaktionen)
Direct Marketing
geziehlte Ansprache
direkten Kontakt
Dialog
ausgewählte Zielgruppen
geringen Streuverlusten
Aufmerksamkeit und Interesse
neue Kunden
Kundenbindung
Kritische Würdigung des Direct Marketing
Positiv
Möglichkeit der zielgruppenspezifischen Ansprache
Neue online-Möglichkeiten: e-mail, SMS, MMS, WAP
Negativ
Gefühl der Belästigung auf Seiten der Zielgruppe bei über- mässigem Einsatz
Public Relations
Planung, Organisation, Durchführung sowie Kontrolle aller Aktivitäten eines Unternehmens, um bei ausgewählten Zielgruppen (extern und intern) um Verständnis und Vertrauen zu werben und damit gleichzeitig Ziele der Unternehmenskommunikation zu erreichen
Arten von Public
Leistungsorientiert (Produkt im Fokus)
Unternehmensbezogen (Unternehmen im Fokus)
Gesellschaftsbezogen (z.B Umwelt)
Kritische Würdigung der Public Relations
Positiv:
Bedeutung als strategisches Kommunikationsinstrument
Eignung für Erreichung psychologischer Kommunikationsziele (z.B. Vertrauen, Markenbildung)
Negativ:
Geringe Eignung für Erreichung kurzfristiger Kommunikationsziele (z.B. Steigerung des Abverkaufs)
Sponsoring (Ziel = Marke bekannter machen)
Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen und Institutionen zur Förderung von Personen und/oder Organisationen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und/oder den Medien verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der Unterneh-menskommunikation zu erreichen
Erscheinungsformen des Sponsoring
Sport- sponsoring
Kultur- sponsoring
Sozio- und Umwelt- sponsoring
Medien- sponsoring
Kritische Würdigung des Sponsoring
Positiv:
Vergleichsweise kostengünstig
Vielfältige Möglichkeiten der kreativen Nutzung
Umgehen der ablehnenden Haltung der Konsumenten
Negativ:
Gefahr eines Glaubwürdigkeitsverlustes
Barrieren bei den Gesponsorten
Öffentliche Kritik an bestimmten Sponsoringformen
Online Kommunikation
Ziel der Vermittlung unternehmens-gesteuerter Botschaften auf dem Netz
Weitere Kommunikationsinstrumente
Messen und Ausstellungen
Event- Marketing
Persönliche Kommunikation
Mitarbeiter- Kommunikation
*** Vertriebspolitik ***
Definition
sämtlichen Entschei-dungen, die sich auf die direkte und/oder indirekte Versorgung der Kunden mit materiellen und bzw. oder immateriellen Unternehmensleistungen beziehen
Funktionelle Subsysteme
Akquisitorischer Vertrieb
Auswahl und Struktur der Absatzkanäle
Gestaltung der vertraglichen Bindung der Vertriebssysteme
Auswahl und Steuerung der Verkaufsorgane
Physischer Vertrieb
physischen Übermittlung der Unternehmensleistungen zum Endkunden
Vertriebsziele: (3)
Ökonomisch-orientierte Vertriebsziele (Mengen, Preis, Kosten)
Versorgungsorientierte Vertriebsziele (Distributionsgrad, Lieferzeit, Voratsverhalten)
Psychologisch-orientierte Vertriebsziele (Image, POS, Kooperation)
Direktvertrieb: Vor- und Nachteile
Vorteile
Sicherstellung einer vor- gegebenen Beratungsqualität
Möglichkeit einer direkten und umfassenden Steuerung der vertrieblichen Aktivitäten
Handelsspanne bleibt beim Hersteller
Direkter Kontakt zum Kunden (Vorteil z.B. bei Erklärungs- bedarf)
Kosten- und Nutzenvorteile im Online-Vertrieb
Nachteile:
Hoher Kapitalbedarf
Geringerer Distributionsgrad
Bei Angebot über Internet: - Problem der Auffindbarkeit des Anbieters - Zahlungsproblem (z.T. Sicherheitsbedenken bei potenziellen Kunden)
Indirekter Vertrieb: Vor- und Nachteile
Vorteile
Möglichkeit der Erzielung hoher Distributionsgrade
Schnelle Expansions- möglichkeiten
Höhere Flexibilität
Geringere Verkehrskapitalbindung
Nachteile
Abhängigkeit von Absatzmittlern
Geringe Distributionskontrolle