Lernkartei 4 Jagd- , Tierschutz- , Naturschutz- , Landschaftspflegerecht (Seite 8 von 11)

Karten	432
Lernende	45
Sprache	Deutsch
Kategorie	Allgemeinbildung
Stufe	Grundschule
Erstellt / Aktualisiert	18.10.2012 / 07.03.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/4_jagd_tierschutz_naturschutz_landschaftspflegerecht
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280 Was sagt das Bundesjagdgesetz im Zusammenhang mit der Wildschadensverhütung über das Schwarzwild aus?

a) Schwarzwild ist in großer Zahl zu erhalten, da es sich für die Schädlingsbekämpfung im Wald positiv auswirkt.

b) Schwarzwild darf nur in solchen Einfriedungen gehegt werden, die ein Ausbrechen verhindern.

c) Das Aussetzen von Schwarzwild ist verboten.

d) Schwarzwild darf nur mit Genehmigung der obersten Jagdbehörde ausgesetzt werden.

281 Wer übt im Wildschadensverfahren die Funktion eines Sachverständigen aus?

a) Der Jagdausübungsberechtigte

b) Der Kreisjägermeister

c) Der Wildschadensschätzer

d) Der Bürgermeister der Gemeinde

e) Der Leiter des zuständigen Landwirtschaftsamtes

282 Bei wem ist Wildschaden an forstlich genutzten Grundstücken zu melden?

a) Beim zuständigen staatlichen Forstamt.

b) Bei der unteren Jagdbehörde.

c) Bei der Gemeinde, auf deren Gebiet der geschädigte Wald liegt.

d) Bei der Jagdgenossenschaft.

e) Beim zuständigen Amtsgericht.

283 Auf welches Ziel soll bei dem von der Gemeinde anberaumten Ortstermin im Wildschadensverfahren hingewirkt werden?

a) Auf eine richterliche Entscheidung.

b) Auf eine gütliche Einigung.

c) Auf einen möglichst hohen Schadensbetrag für den Geschädigten.

d) Auf einen möglichst geringen Schadensbetrag für den Zahlungspflichtigen.

e) Auf die Hinzuziehung eines Wildschadensschätzers.

284 Bei wem muss der Geschädigte Wildschaden an einem Grundstück, das zu einem gemeinschaftlichen

Jagdbezirk gehört, anmelden?

a) Beim zuständigen Amtsgericht.

b) Beim Jagdpächter des gemeinschaftlichen Jagdbezirks.

c) Bei einem Wildschadenschätzer.

d) Bei der Gemeinde, in der der Geschädigte seinen Wohnsitz hat.

e) Bei der Gemeinde, auf deren Gemarkung das beschädigte Grundstück liegt.

285 Welche Maßnahmen sind dem Jagdausübungsberechtigten verboten, um Wildschäden an Grundstücken zu verhüten?

a) Abhalten des Wildes von gefährdeten Grundstücken.

b) Verwendung von Selbstschussanlagen.

c) Verscheuchen des Wildes.

d) Regulierung des Wildbestandes auf ein erträgliches Maß.

e) Vergiften des Wildes.

286 Welche Maßnahmen stehen dem Jagdausübungsberechtigten offen, um Wildschäden an Grundstücken zu verhüten?

a) Abhalten des Wildes von gefährdeten Grundstücken.

b) Vergiften des Wildes.

c) Verwendung von Selbstschussanlagen.

d) Verscheuchen des Wildes.

e) Regulierung des Wildbestandes auf ein erträgliches Maß.

287 Wer ist nach dem Bundesjagdgesetz grundsätzlich zum Wildschadenersatz in einem gemeinschaftlichen

Jagdbezirk verpflichtet?

a) Immer der Pächter

b) Der Jagdausübungsberechtigte

c) Die Jagdgenossenschaft

d) Die Gemeinde

e) Der Landwirt, wenn ihn ein Mitverschulden trifft

288 Eine Baumschul-Pflanzung wird durch Rehwildverbiss geschädigt. Die Pflanzung liegt in der freien Landschaft eines Gemeinschaftlichen Jagdbezirks und ist nicht eingezäunt. Was gilt bezüglich der Wildschadensersatzpflicht?

a) Die Jagdgenossenschaft hat dem Geschädigten den Wildschaden zu ersetzen.

b) Der Wildschaden an Sonderkulturen (Baumschul-Pflanzung) ohne übliche Wildschutzvorrichtung wird nicht ersetzt.

c) Den Jagdpächter, der den Ersatz des Wildschadens im Jagdpachtvertrag übernommen hat, trifft die Ersatzpflicht.

d) Sofern nichts anderes vereinbart ist, hat der Jagdausübungsberechtigte den Wildschaden zu ersetzen.

289 Eine Hybrid-Rosen-Pflanzung wird durch Rehwildverbiss geschädigt. Die Pflanzung liegt in der freien Landschaft eines gemeinschaftlichen Jagdbezirks und ist nicht eingezäunt. Was gilt bezüglich der Wildschadensersatzpflicht?

a) Den Jagdpächter, der den Ersatz des Wildschadens im Jagdpachtvertrag übernommen hat, trifft die Ersatzpflicht.

b) Der Wildschaden an Sonderkulturen (Hybrid-Rosen) ohne übliche Wildschutzvorrichtung wird nicht ersetzt.

c) Die Jagdgenossenschaft hat dem Geschädigten den Wildschaden zu ersetzen.

d) Sofern nichts anderes vereinbart ist, hat der Jagdausübungsberechtigte den Wildschaden zu ersetzen.

290 Innerhalb welcher gesetzlichen Frist muss der Geschädigte einen von Schwarzwild verursachten Schaden an einer Wiese bei der zuständigen Gemeinde anmelden, nachdem er von dem Schaden Kenntnis erhalten hat, wenn er Schadensersatz mit Aussicht au

a) Sofort

b) Innerhalb einer Woche

c) Innerhalb eines Monats

d) Bis zu Beginn der Ernte

291 In welchen Fällen kann nach Gesetz ein ersatzpflichtiger Wildschaden entstehen?

a) Habicht schlägt Haustaube.

b) Feldhase äst Feldsalat.

c) Kaninchen nagt an Raps.

d) Wildtauben nehmen Saat auf.

e) Rehe verbeißen Reben in Weinbergen.

292 Welcher Schaden ist nach LJagdG wildschadensersatzpflichtig?

a) Riss eines Haushuhns durch den Fuchs

b) Verbiss von Jungtannen durch Hasen

c) Verbiss von Rebstöcken durch Rehwild

d) Scharren der Rebhühner in der Maissaat

e) Eierraub des Marders im Hühnerstall

293 Bei welchen Tierarten besteht eine gesetzliche Wildschadensersatzpflicht?

a) Bei allem Schalenwild, Wildkaninchen und Fasanen

b) Bei allem Schalenwild, außer Rehwild

c) Bei allem Schalenwild, außer Rehwild, Wildkaninchen und Fasanen

d) Bei allem Schalenwild, Wildkaninchen, Feldhasen und Fasanen

294 Ein Maisfeld wird trotz der vom Jagdausübungsberechtigen zur Abwehr von Wildschäden getroffenen Maßnahme (Elektrozaun) durch Schwarzwild stark geschädigt, weil der Geschädigte bei einer Begehung des Maisfeldes den Strom abgeschaltet hatte und

a) In einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk die Jagdgenossenschaft.

b) Der Jagdpächter, der den Ersatz der Wildschäden übernommen hat.

c) Sofern nichts anderes vereinbart ist, hat der Jagdausübungsberechtigte den Wildschaden zu ersetzen.

d) Da der Geschädigte die Maßnahme zur Wildschadensabwehr unwirksam gemacht hatte, ist kein Anspruch auf Ersatz von Wildschäden gegeben.

295 Wer haftet für den ersatzpflichtigen Wildschaden, der durch ein aus einem Gehege ausgetretenes und herrenlos gewordenes Schalenwild angerichtet wurde?

a) Die untere Jagdbehörde, in deren Zuständigkeitsbereich das Gehege liegt.

b) Der Jagdpächter, in dessen Jagdbezirk das geschädigte Grundstück liegt.

c) Der Eigentümer oder Nutznießer, dem die Aufsicht über das Gehege obliegt.

d) Durch ein aus einem Gehege ausgetretenes Stück Schalenwild entsteht kein ersatzpflichtiger Wildschaden.

296 Wer haftet für den Schaden, der durch ein aus einem Gehege ausgetretenes und noch nicht herrenlos gewordenes Schalenwild angerichtet wurde?

a) Durch ein aus einem Gehege ausgetretenes Stück Schalenwild entsteht kein ersatzpflichtiger Wildschaden

b) Die Jagdgenossenschaft, in deren Bezirk das geschädigte Grundstück liegt

c) Der Jagdpächter, in dessen Jagdbezirk das geschädigte Grundstück gehört

d) Der Eigentümer oder Nutznießer, dem die Aufsicht über das Gehege obliegt

297 Wer muss den Wildschaden ersetzen, den Damwild, das aus einem landwirtschaftlichen Damwildgehege ausgebrochen ist, am nächsten Tag in der Nachbarjagd anrichtet?

a) Die Jagdgenossenschaft der Nachbarjagd.

b) Der Jagdpächter der Nachbarjagd, wenn er den Wildschadenersatz im Jagdpachtvertrag übernommen hat.

c) Der aufsichtspflichtige Halter des Wildgeheges.

d) Derjenige, der das Wild wieder einfängt oder erlegt.

298 Wer haftet nach dem Bundesjagdgesetz dem Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigten für den durch einen Jagdgast verursachten Jagdschaden?

a) der Jagdausübungsberechtigte

b) der Jagdgast

c) die Jagdgenossenschaft

d) die Gemeinde

e) der bestätigte Jagdaufseher, der den Jagdgast geführt hat

299 Ein hochwertiges Handelsgewächs im Sinne von § 32 Abs. 2 BJagdG bezüglich "Schutzvorrichtungen vor

Wildschäden" ist

a) Hafer.

b) Roggen.

c) Tabak.

d) Gerste.

300 Gegenüber wem können der Ersatzberechtigte oder der Ersatzpflichtige den Vorbescheid ablehnen?

a) Gegenüber dem zuständigen Amtsgericht

b) Gegenüber der zuständigen unteren Jagdbehörde

c) Gegenüber der zuständigen oberen Jagdbehörde

d) Gegenüber der Gemeinde, die den Vorbescheid erlassen hat

301 Innerhalb welcher Frist müssen der Ersatzberechtigte oder der Ersatzpflichtige den Vorbescheid ablehnen, damit dieser nicht rechtskräftig wird?

a) Innerhalb einer Woche nach Zustellung

b) Innerhalb eines Monat nach Zustellung

c) Innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung

d) Bis spätestens 1. Mai oder 1. Oktober eines jeden Jahres

302 Wer kann einen von einer Gemeinde erlassenen Vorbescheid ablehnen?

a) Der Ersatzberechtigte

b) Der Ersatzpflichtige

c) Der Ersatzpflichtige oder der Ersatzberechtigte

d) Die zuständige obere Jagdbehörde

303 Binnen welcher Zeitspanne muss der Ersatzberechtigte den Wildschaden bei der für das beschädigte Grundstück zuständigen Behörde anmelden, nachdem er von dem Schaden an seinem landwirtschaftlich genutzten Grundstück Kenntnis erhalten hat ode

a) unverzüglich

b) binnen einer Woche

c) binnen drei Wochen

d) binnen eines Monats

304 Welche Wildarten verursachen Wildschäden, die nach dem Bundesjagdgesetz zu ersetzen sind?

a) Wildkaninchen

b) Dachs

c) Fasan

d) Feldhase

e) Graugans

305 Gesetzliche Schadensersatzpflicht an land- und forstwirtschaftlichen Kulturen besteht für Wildschäden verursacht durch

a) Schwarzwild

b) Rabenkrähe

c) Fuchs

d) Bisam

e) Rehwild

306 Ein Maisfeld wird drei Monate nach dem Ausbringen der Saat durch Schwarzwild so geschädigt, dass der Schaden im gleichen Wirtschaftsjahr durch Neusaat nicht ausgeglichen werden kann. In welchem Umfang ist der Wildschaden zu ersetzen?

a) In dem Umfang, wie der Wildschaden sich zur Zeit der Ernte bemessen lässt.

b) Die vom Geschädigten bis zum Schadenszeitpunkt getroffenen Aufwendungen für den Maisacker sind zu ersetzen.

c) Da der Mais grundsätzlich einer erhöhten Gefährdung durch das Schwarzwild ausgesetzt wird, wird der Wildschaden nicht ersetzt.

d) Da der Mais zu den hochwertigen Handelsgewächsen zählt, hat der Geschädigte keinen Anspruch auf Wildschadenersatz.

307 Welche Mindesthöhe müssen die üblichen Schutzvorrichtungen bei Forstkulturen haben, die durch das Einbringen anderer, als der im Jagdbezirk vorkommenden Hauptholzarten einer erhöhten Gefährdung durch Rehwild ausgesetzt sind?

a) 0,80 m

b) 1,00 m

c) 1,20 m

d) 1,50 m

308 Unter welcher Gegebenheit besteht KEIN Anspruch auf Ersatz von Wildschaden an einem land- bzw. forstwirtschaftlich genutzten Grundstück?

a) Der wildschadenersatzpflichtige Jagdausübungsberechtigte hatte vor dem Schadensereignis einen Elektrozaun um das geschädigte Grundstück errichtet.

b) Der Berechtigte hat den Schaden binnen fünf Tagen, nachdem er von dem Schaden Kenntnis erhalten hat, bei der für das beschädigte Grundstück zuständigen Behörde angemeldet.

c) Der Privatwaldbesitzer hat den im Januar bemerkten Verbiss in einer Kultur seines forstwirtschaftlich genutzten Grundstückes am 1. Oktober des gleichen Jahres bei der zuständigen Behörde angemeldet.

d) Der wildschadenersatzpflichtige Jagdausübungsberechtigte hatte vor dem Schadensereignis den Wildbestand auf eine den Äsungs- und Biotopverhältnissen sowie den Erfordernissen der Land- und Forstwirtschaft angepasste Wilddichte einreguliert.

309 Bei wem ist der Wildschaden an forstwirtschaftlich genutzten Grundstücken zu melden?

a) Bei der zuständigen Forstbehörde.

b) Bei der zuständigen Unteren Jagdbehörde.

c) Bei der Obersten Jagdbehörde.

d) Bei der zuständigen Jagdgenossenschaft.

e) Bei der zuständigen Gemeinde.

310 Welche Aussage bezüglich des Wildschadens ist falsch?

a) der Anspruch auf Ersatz von Wild- oder Jagdschaden an landwirtschaftlich genutzten Grundstücken erlischt, wenn der Berechtigte den Schadenfall nicht binnen einer Woche, nachdem er von dem Schaden Kenntnis erhalten hat oder bei Beobachtung gehöriger S

b) bei Schäden an forstwirtschaftlich genutzten Grundstücken genügt es, wenn er zweimal im Jahr bis zum 01. Mai bzw. zum 01. Oktober bei der zuständigen Behörde angemeldet wird

c) in Wild- und Jagdschadensachen ist vor dem Beschreiten des ordentlichen Rechtsweges ein Vorverfahren durchzuführen

d) der Anspruch auf Ersatz von Wild- oder Jagdschaden erlischt, wenn der Berechtigte den Schadenfall nicht binnen 2 Wochen, nachdem er von dem Schaden Kenntnis erhalten hat oder bei Beobachtung gehöriger Sorgfalt erhalten hätte, bei der für das beschädi

311 Der Anspruch auf Ersatz von Wild- und Jagdschaden ist im Rahmen des Vorverfahrens anzumelden

a) bei der für das beschädigte Grundstück zuständigen Gemeindebehörde

b) bei der Unteren Jagdbehörde

c) bei der Jagdgenossenschaft

312 Gesetzliche Wildschadensersatzpflicht besteht NICHT für durch Schwarzwild verursachte Schäden an

a) getrennten, aber noch nicht eingeernteten Kartoffeln.

b) einem mit Elektrozaun geschützten Haferfeld.

c) Gemüse, das in einem Hausgarten ohne Schutzzaun angebaut wird.

d) einem Tabakfeld ohne Schutzzaun.

313 An einem Maisfeld, das zu einem verpachteten Gemeinschaftlichen Jagdbezirk gehört, verursacht Schwarzwild erheblichen Wildschaden. Eine Vereinbarung zwischen Jagdgenossenschaft und Jagdpächter über den Wildschadenersatz besteht nicht. Wer muss

a) Jagdpächter

b) Jagdgenossenschaft

c) Jagdpächter und Jagdgenossenschaft

d) die Gemeinde

314 Wird der Ersatz von Wildschäden oft auf jemanden anderen als die im BJagdG festgelegte Jagdgenossenschaft übertragen?

a) Nein

b) Ja, die Regel ist die Übertragung auf den Pächter im Pachtvertrag

c) Ja, meist übernehmen einzelne Industrieelle den Ersatz im Gemeindegebiet

d) Ja, meist übernimmt die Gemeinde den Schaden

315 Als übliche Schutzvorrichtungen zur Vermeidung von Wildschäden durch Rehwild gelten in Baden-Württemberg wilddichte Zäune mit einer Höhe von

a) 1,20 m

b) 1,00 m

c) 1,50 m

d) 2,50 m

e) 2,00 m

316 Wildschaden durch Rehwild an einem Tannenunterbau im Wald muss angemeldet werden

a) unverzüglich nach Kenntnisnahme des Schadens.

b) jeweils bis zum 15.5. oder 31.10.

c) innerhalb einer Woche nach Kenntnisnahme.

d) jeweils bis zum 1.5. oder 1.10.

317 Um den Anspruch auf Schadensersatz nicht zu verlieren, muss Wildschaden durch Schwarzwild an Kartoffeln angemeldet werden

a) nach Kenntnis des Schadens bis zum 1. Oktober

b) sofort nach Kenntnisnahme des Schadens

c) innerhalb einer Woche nach Kenntnisnahme des Schadens

d) bis zu vier Wochen nach Kenntnisnahme des Schadens

318 Innerhalb welcher gesetzlichen Frist muss der Geschädigte einen Wildschaden an seinem Mais bei der zuständigen Gemeinde anmelden, nachdem er von dem Schaden Kenntnis erhalten hat, wenn er Schadenersatz mit Aussicht auf Erfolg geltend machen

a) innerhalb von 2 Tagen

b) innerhalb 1 Woche

c) innerhalb 1 Monats

d) bis zu Beginn der Ernte

319 Innerhalb welcher Frist muss ein Grundstückseigentümer Wildschaden an seinem Grundstück, welches nicht forstwirtschaftlich genutzt wird, anmelden?

a) Innerhalb eines Monats nach Kenntnisnahme des Schadens

b) Innerhalb einer Woche nach Kenntnisnahme des Schadens

c) Zum 1. Mai eines jeden Jahres

d) Zum 1. Mai oder 1. Oktober eines jeden Jahres

4 Jagd- , Tierschutz- , Naturschutz- , Landschaftspflegerecht

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