4.9

Lernkarteien

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Kartei Details

Karten 56
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 02.10.2013 / 17.06.2019
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T1 Pettigrew: Forschungsstand zum Zeitpunkt der Studie?

T1 Pettigrew: Vorherrschender Erklärungsansatz zur Zeit der  Studienerstellung?

T1: Damals vorherrschender Erklärungsansatz?

T1: Theorie zur damaligen Erklärung rassistischer Vorurteile?

T1 Pettigrew: Welche unabhängigen Variablen wurden verwendet?

T2 Walker/Mann: Wie wurde relative Deprivation operationalisiert?

T2 Walker/Mann: Operationalisierung relativer Deprivation?

T2 Walker/Mann: Operationalisierung relativer Deprivation?

T2 Walker & Mann: Wozu wurde die R²-Change-Überprüfung vorgenommen?

T2 Walker & Mann: Wozu wurde die R²-Change-Überprüfung  vorgenommen?

T2 Walker/Mann: Was wird mit R-Quadrat Change überprüft?

T2 Walker/Mann: Was wird mit R²-Change überprüft?

T2 Walker/Mann: R²-Change: Warum wurde dies vorgenommen?

T2 Walker und Mann: Was hat R²-Change zu bedeuten?

T2 Walker & Mann: Wozu diente R²-Change?

T2: Warum wurde R2-Change/Increase überprüft?

T2: Die Befunde von Walker und Mann (1987) belegen?

T2 Walker & Mann: Welches der folgenden Ergebnisse ist nicht korrekt?

T3 Tajfel et al.: Welche Antworten wurden verglichen, um die bevorzugte  Verhaltensstrategie zu ermitteln?

A) MJP (maximaler gemeinsamer Gewinn), MD (maximale Differenz Ingroup und  Outgroup) und MIP (maximaler Ingroupgewinn)

T3 Tajfel et. al.: Welches war keine unabhängige Variable in der  Untersuchung zu den Effekten bloßer Kategorisierung?
T3 Tajfel: Frage zu den Matrizen im zweiten Experiment von  Klee/Kandinsky: Bei welcher Matrize fallen MD, MJP und MIP zusammen?

Ganz rechts war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der  größere Betrag wurde der Eigengruppe zugeteilt.

T4 Jetten et. al: Welches Modell wird in der Untersuchung zum Thema  „Umgang mit Diskriminierung“ experimentell geprüft?

T4 Jetten et al.: Manipulation der wahrgenommenen Diskriminierung wie?

Durch (4) fingierte Umfrageergebnisse (angebliche Resultate früherer Studien)  negativ, positiv, neutral

T4 Jetten et al.: Manipulation wahrgenommener Diskriminierung?

Die ersten zwei Stufen des Prädiktors „wahrgenommene Diskriminierung“ wurden  durch jeweils vier fingierte Umfrageergebnisse manipuliert

T5 Mummendey et al.: Was war der Anlass der Studie?

Modell dient der Überprüfung zweier Theorien

T5 Mummendey: Was waren die Hauptziele der Studie?

Vergleich der Vorhersagekraft der Sozialen Identitätstheorie (SIT) und RD  Modellen im Hinblick auf Strategien im Umgang mit dem negativen Status der  Eigengruppe

T5 Mummendey: Was waren die Hauptziele der Studie?

Explorative Testung eines integrativen Modells

T5 Mummendey: Was waren die Hauptziele der Studie?

Testung eines integrativen Modells, Vergleich der Vorhersagekraft der SIT und  der RD Modelle

T5 Mummendey, Kessler et. al.: Aus welchen beiden Theorien leiten die  Autoren Strategien zur Bewältigung negativer sozialer Identität ab?

T5: Was war das für ein Design?

T5 Mummendey et al.: Welche Methode wurde verwendet?

T5 Mummendey et al.: Welche Methode wurde verwendet?

T6 Was wurde gemacht?

Prüfung des kausalen Effekts mit experimentellem Design

T6 Van Laar et al: Welche Art der Studie?

Fragebogenstudie

T6 Van Laar: Was war die besondere Stärke des Untersuchungsdesigns?

T6 Van Laar et. al.: Welches ist keine Schlüsselbedingung zum Abbau von  Vorurteilen durch Intergruppenkontakt gemäß der Kontakthypothese nach  Allport?
In NRW waren im Schuljahr 2007/2008 22% aller Hauptschüler Ausländer  aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen. Der Prozentsatz der Ausländer in  Nordrhein-Westfälischen Gymnasien betrug im Unterschied dazu 4,7%  (Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung NRW, 2008). Berücksichtigen  Sie bitte diese Zahlen sowie die Annahmen der Kontakthypothese von Allport und die Ergebnisse der Studie von Van Laar et al. (2005)! Welche psychologischen Ursachen und ethnische Vorurteilsmuster würden Sie in  diesem Fall für Hauptschüler und Gymnasiasten in NRW prognostizieren?

Da ethnische Heterogenität an Hauptschulen höher ist als an Gymnasien, sollte  das Ausmaß an ethnischen Vorurteilen gegenüber Fremdgruppen bei Hauptschülern  geringer sein als bei Gymnasiasten. Der positive Kontakteffekt an den Hauptschulen  sollte insbesondere bei förderlichen Kontaktbedingungen (gemeinsame Ziele,  Kooperation, gleicher Status und Unterstützung durch Autoritäten) zu erwarten sein.

T7: Im Artikel von Gaertner, Mann, Murell & Dovidio mit dem Titel „Reducing intergroup bias: The benefits of recategorization” war eine der zentralen  Hypothesen?
T7: Gaertner et al. (1989) haben zwecks der Manipulation der kognitiven  Repräsentation eines sozialen Aggregats verschiedene Maßnahmen ergriffen.  Welche der unten genannten Maßnahmen war nicht Gegenstand der  Manipulation?
T7 Gaertner et. al.: Durch welche Maßnahme wurde die kognitive  Repräsentation der Gruppen nicht manipuliert?