3 - E2
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 52 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Devinettes |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 19.01.2014 / 08.07.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/3_e2
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Intégrer |
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Wichtige Hinweise
<Allgemeine Funktionen>
-Kennwörter
Bei Kennwörtern wird in Dynamics NAV die Gross-/Kleinschreibung beachtet, bei Benutzer-IDs dagegen nicht.
-Module
Welche Module verfügbar sind, hängt von der Lizenzvereinbarung und den Zugriffsrechten ab. Dies wird mit dem Lizenzfile eingespielt.
-Objekte
NAV besteht letztendlich aus verschiedenen Objekten wie z.b. Tabellen, Forms, Reports etc.
-Datenbankverhalten
Die eingegebenen Daten werden direkt in die Datenbank geschrieben. Ein “Commit“ wird ausgeführt und somit ist kein Speichern erforderlich. Alle eingegebenen und noch nicht gebuchten Daten können bearbeitet oder gelöscht werden. Gebuchte Daten können nicht gelöscht werden, da sie als bindende finanzielle Transaktionen betrachtet werden.
Datensicherung
Das Erstellen einer Datensicherung ist nur im Classic Client möglich. Die Datensicherung wird standardmässig im Programmordner von Dynamics NAV gespeichert.
Classic mit Native-Datenbank (.fdb-File)
Classic mit SQL-Datenbank (.fbk-File)
Menü Aktionen
Das Menü Aktionen ermöglicht den Zugriff auf kontextspezifische Transaktionen. Aktionen im Rollencenter sehen anders aus als Aktionen aus der Debitorenkarte.
Menü Berichte
Das Menü Berichte zeigt die Auswahl von kontextspezifischen Berichten. Berichte im Rollencenter sehen anders aus als Berichte aus der Debitorenkarte.
Rollencenter
Jedem Benutzer wird vom Administrator ein Profil zugewiesen. Über das Profil können Sie auf die häufigsten Aufgaben, Listen, Berichte und Belege zugreifen. Das zugewiesene Profil wird als Rollencenter war genommen.
Aktivitäten
Der Abschnitt Aktivitäten zeigt die Standardaktivitäten an, die eine Person ausführen kann. Beispiele: Erstellung eines Verkaufsauftrags, Verkaufsofferte oder Gutschrift.
Arten von Filtern
Feldfilter:
Tabellenfilter:
FlowFilter: Summenberechnung eingeschränkt und der Saldo wird nur über die Periode 1.1.11 bis 31.1.11 berechnet => -1719.12
FlowFields
FlowFields haben die folgenden Merkmale:
•Der Inhalt eines FlowFields wird jedes Mal, wenn das Feld angezeigt wird, berechnet. Dies bedeutet, dass ein FlowField immer zu 100 Prozent aktualisiert ist.
•Sie können die Anzahl der in der Berechnung enthaltenen Posten begrenzen, indem Sie FlowFilter für das Feld festlegen.
Classic (SQL) vs Role Tailored
Classic (SQL) Client = Admin, Backup, Objekte erstellen / ändern
Role Tailored Client = Betriebswirtschaftliche Transaktionen
Zweistufiges Berechtigungssystem
<Systemeinrichtung>
1. Objektzugriff auf Ebene von Rollen (Classic client)
2. Zuweisen der Rollen an Benutzer (Classic client)
Authentifizierung
Der rollenbasierte Client unterstützt nur die Windows-Authentifizierung. Im Classic-Client sind beide Authentifizierungsverfahren Windows und Datenbank-Authentifizierung möglich.
Die Windows-Authentifizierung bietet den Vorteil des einmaligen Anmeldens (Single Sign-on) im Active Directory.
Vordefinierte Rollen
-SUPER: Administrativer Zugriff auf alle Elemente des Systems.
-SUPER (DATEN): Administrativer Zugriff auf alle Tabellendaten (Stammdaten und Transaktionen), aber kein Zugriff auf die Datenbankverwaltung, Berechtigungsverwaltung oder die Entwicklungsumgebung.
-SICHERHEIT: Erforderliche Rechte für die Verwaltung von Benutzern und Zugriffsrechte.
-ALLE: Grundlegende Zugriffsrechte für die Nutzung des Classic-Clients.
-BASIC: Grundlegende Zugriffsrechte für die Nutzung des rollenbasierten Clients.
Jedem Benutzer (ausser SUPER) muss die Rolle ALLE oder BASIC zugeordnet sein. Die beiden Rollen sind Voraussetzung für alle anderen Rollen, die den Benutzern zugeordnet werden.
Objekt Designer
Unter Extras Objekt Designer finden Sie alle Objekte unter anderem auch die Tabellenobjekte z.B. ID 3 Tabelle Payment Terms, Zahlungsbedingungen
Rollen ALLE und BASIC
Die Standartrollen ALLE und BASIC erlauben den Zugriff auf alle Tabellen und Formulare bzw. Pages, aber nicht auf alle Tabellendaten
Der Unterschied zwischen Table und Table Data
Table: This is the Table Objects themselves, the definition of the tables, the keys, and the trigger codes.
Table Data: This refers to the data stored in the tables. This is what gives you permission to read or write the data in the database.
Synchronisieren
Wenn Sie die Rollen, Zugriffsrechte oder Benutzerkonten bearbeitet haben, ist eine Synchronisation der Sicherheitseinstellungen mit dem SQL Server notwendig
Benutzer einrichten
Mandantenbezogen, kann in beiden clients gemacht werden
Im rollenbasierten Client unter: Abteilungen > Verwaltung > Anwendung Einrichtung > Benutzer > Benutzer Einrichtung
Im Classic Client unter: Verwaltung > Anwendung Einrichtung > Benutzer > Benutzer Einrichtung.
Das RIM-Toolkit
Rapid Implementation Methodology unterstützt den Kunden bei der Konfiguration (Customizing) von neuen Installationen.
RIM ist keine zusätzliche Software, sondern es ist im Wesentlichen der Import und Export von XML und Excel Dateien in und aus dem Navision.
XML export > bearbeitung in EXCEL > XML import
Lagerabgangs-methoden
<Artikel>
Standard, FIFO, LIFO, Durchschnitt
Wiederbeschaffungsverfahren
Feste Bestellmenge
Auffüllen auf Maximalbestand
Auftrag
Los-für-Los
Datumswerte
-L Laufend
-T Tag(e)
-W Woche(n)
-M Monat(e)
-Q Quartal(e)
-J Jahr(e)
Liefern, Fakturieren, Liefern & Fakturieren
<Einkaufen>
Liefern: Die Ware wurde vom Kreditor an die Cronus AG geliefert, jedoch noch ohne Rechnung.
Fakturieren: Die Rechnung vom Kreditor ist bei der Cronus AG eingetroffen.
Liefern und Fakturieren: Die Ware und die Rechnung vom Kreditor an die Cronus AG sind gemeinsam eingetroffen.
Liefern, Fakturieren, Liefern und Fakturieren
<Verkaufsprozess>
Liefern: Die Ware für den Debitor wurde geliefert jedoch noch ohne Rechnung.
Fakturieren: Die Rechnung für den Debitor wurde gesendet.
Liefern und Fakturieren: Die Ware und die Rechnung wurden gemeinsam an den Debitor gesendet.
Eingabemaske im RTC
page
für zugriff: page, table, table data
Die fünf chronologischen Schritte des Einkaufprozesses
1.Erstellen eines neuen Kreditors.
2.Erstellen einer Einkaufsbestellung mit einem Artikel beim neuen Kreditor.
3.Buchen der Einkaufslieferung (Wareneingang). Mit diesem Vorgang wird der Lagerbestand des Artikels erhöht.
4.Buchen der Einkaufsrechnung (Rechnungseingang). Mit dieser Verbindlichkeit werden die Kreditorenkarte und die zugehörigen Fibukonten aktualisiert.
5.Ausführen einer Zahlung an den Kreditor. Mit diesem Vorgang werden die Kreditorenkarte und die zugehörigen Fibukonten aktualisiert.
Eine Bestellung muss minimal die folgenden Informationen enthalten: (6)
• Kreditorendaten (Nummer, Name und Adresse) • Zahlungsbedingungen • Artikelnummer, Bezeichnung) • Menge • Liefertermin • Preis
Eine Bestellung muss minimal die folgenden Informationen enthalten: (6)
• Kreditorendaten (Nummer, Name und Adresse)
• Zahlungsbedingungen
• Artikelnummer, Bezeichnung)
• Menge
• Liefertermin
• Preis
Der Verkaufsprozess basiert auf folgendem Szenario:
-Erstellen eines neuen Debitors
-Erstellen einer Verkaufsofferte und umwandeln der Offerte in einen Auftrag
-Liefern des Artikels durch Buchen einer Lieferung aus dem Verkaufsauftrag
-Buchen der Verkaufsrechnung aus dem Verkaufsauftrag (bewirkt eine Aktualisierung der Debitorenkarte mit der Forderung und eine Aktualisierung der verknüpften Fibukonten)
-Erfassen der Zahlung vom Debitor mithilfe der Funktion für Zahlungseingang (bewirkt eine Aktualisierung des Debitorensaldos und des Saldos im Kontenplan)
Ein Verkaufsauftrag muss minimal die folgenden Informationen enthalten
•Debitorendaten (Nummer, Name und Adresse)
•Zahlungsbedingungen
•Artikeldaten (Artikelnummer, Bezeichnung)
•Menge
•Liefertermin
•Preis
Verkaufsofferten
Verkaufsofferten werden nicht gebucht. Sie können einfach gedruckt werden.
Verkaufsofferten können in Aufträge umgewandelt werden, dann sind sie wieder buchbar.
Beim Buchen einer Verkaufsrechnung sind die folgenden Bereiche betroffen
<FIBU>
-Materialwirtschaft (Werteposten/Artikelposten)
-Debitorenposten
-Hauptbuch (Material-, Erlös, Aufwands und Kreditoren-, Debitoren- Sammelkonten)
Buchungsgruppen
Die Buchungsgruppen verbinden die Konten der Nebenbücher (Debitoren, Kreditoren, Artikel, Anlagen, Bankkonten) mit den Sammelkonten (Fibukonten) der Hauptbuchhaltung. Beispiel: Wird ein Verkaufsbeleg gebucht, so wird der Debitor xy dank den Buchungsgruppen direkt auf das Debitoren Sammelkonto in der Finanzbuchhaltung gebucht.
Geschäftsbuchungsgruppe
mit wem oder wo mache ich geld?
Fasst Debitoren und Kreditoren zu Gruppen zusammen
Beispiel: Möchten man in der Erfolgsrechnung inländische und ausländische Erträge separat ausweisen, so ist es nötig, dass Sie zwei Geschäftsbuchungsgruppen pflegen:
INLAND
AUSLAND