3435
Kulturelle Vielfalt & Psycholgie
Kulturelle Vielfalt & Psycholgie
Fichier Détails
Cartes-fiches | 18 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 23.11.2013 / 14.01.2019 |
Lien de web |
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Intégrer |
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Welche Art Stereotypisierung wird hier beschrieben?
Definiere "Diversität"!
Diversität bedeutet Vielfalt. In der praktischen Anwendung heisst das, dass durch Diversität und ein gutes Diversitäts- Management Chancengleichheit für Menschen verschiedener Gruppen hergestellt werden kann.
Nenne Stichpunkte, die in Bezug auf Diversität wichtig sind!
- Ethnische Zugehörigkeit
- Alter
- Sexuelle Orientierung
- Behinderung
- Geschlecht
- Wachstum (ökonomisch und sozial)
- Inklusion
- Anpassung
Wie lautet der Gesetzestext des GG Artikel 3 vom 23. Mai 1949 und welche Änderung gab es 1994?
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.- Gleichberechtigung von Frauen und Männern und dass der Staat diese fördern solle
- Anti-Diskriminierungsgesetz gegenüber Menschen mit Behinderung
Welches Merkmal nimmt man als erstes wahr, wenn man jemanden zum ersten mal trifft?
das Geschlecht (männlich/ weiblich), auch bei Kindern/ Babies
Was besagen Evolutionsbiologische Theorien, was Psychologische Theorien? (Gene/Umwelt)
Evolutionsbiologische Theorien erklären eine gewisse genetische Prädisposition von Geschlechtsunterschieden. Psychologische Theorien fokussieren eher darauf, dass Verhalten erlernt wird.
Nenne typisch männliche und typisch weibliche Eigenschaften!
Typisch weiblich: nett, lieb, naiv, warm, herzlich, gut erzogen, freundlich, ruhig, zurückhaltend, umsorgend Typisch männlich: aggressiv, stark, ehrgeizig, kompetitiv, kompetent, unabhängig, aufstrebend, technisch begabt, gewaltbereit, kräftig
Nenne Merkmale für typisch maskulin und typisch feminin aussehende Personen!
Maskulin aussehend: breite Schultern, große Statur, große Hände/Füße, kurzes Haar Feminin aussehend: zierliche Statur, feine Gesichtszüge, langes Haar, lange Wimpern
Welche Rassismus-Definition wird hier umschrieben?
“Juden sind minderwertige Menschen und gehören nicht der Herrenrasse an!“
Was stimmt nicht mit den Ergebnissen von Correll, Park, Judd, & Wittenbrink (2002) aus ihrem Artikel zu „Reaktionen in bedrohlichen Situationen“ überein?
Welches Erklärungsmodell für die Entwicklung sexueller Orientierung wird hier dargestellt?
biologische Variablen -> Temperament in der Kindheit -> geschlechts(a)typische Aktivitäten und Spiele -> Zugehörigkeitsgefühlzu gleich- oder gegengeschlechtlichen peers (Kindern)
Welcher der folgenden Faktoren gehört nicht explizit zum Model der ICF?
Was misst der IAT?