2.3.3 Wildkunde - Das Rotwild
Wiederkäuende Paarhufer - Schalenwild - Das Rotwild I Fragen und Antworten zum Rotwild
Wiederkäuende Paarhufer - Schalenwild - Das Rotwild I Fragen und Antworten zum Rotwild
Kartei Details
Karten | 47 |
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Lernende | 57 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Handwerk |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 06.04.2013 / 13.02.2025 |
Weblink |
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Wie hoch ist die Zuwachsrate beim Rotwild?
Die jährliche Zuwachsrate beträgt beim Rotwild zwischen 30 und 35%.
Wie lange braucht der Hirsch zum Geweihaufbau?
Für den Aufbau des Bastgeweihs bis hin zum Fegen benötigt der Stier vier bis viereinhalb Monate.
Wie nennt man beim Rotwild die unterste oder erste Sprosse am Geweih?
Die erste Sprosse bezeichnet man als Augspross.
Wann fegt der Schmalspiesser erstmals sein Geweih?
Schmalspiesser fegen im Herbst zwischen September und Oktober.
Wie nennt man den Hirsch im Bastgeweih?
Ende Winter wirft das männliche Rotwild das Geweih ab und schiebt danach ein Bastgeweih.
In dieser Phase wird der Hirsch als Kolbenhirsch bezeichnet.
1. Geweih und Stangen
2. Lauscher
3. Seher
4. Tränengruben
5. Windfang
6. Äser
7. Haupt, Kopf, Grind
8. Träger, Hals beim Kalb
9. Mähne
10. Stich (Halsgrube an der Spitze)
11. Läufe
12. Oberrücken, Geäfter
13. Schalen
14. Widerrist
15. Ziemer, Rücken
16. Flanken, Dünnungen
17. Wedel
18. Spiegel (heller Fleck)
19. Weidloch
20. Feuchtblatt, das weibl. Geschlechtsorgan
21. Kurzwildbrät und Brunftkugeln, das männl. Geschlechtsorgan
22. Brunftrute
23. Gesäuge, Spinne
24. Brunftfleck: dunkle Färbung durch Samen, Vorhautdrüsen und Urin verursacht.