VDV

Fragen zum VDV- Verkehrsmeister

Fragen zum VDV- Verkehrsmeister


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Cartes-fiches 231
Langue Deutsch
Catégorie Code de la route
Niveau Autres
Crée / Actualisé 05.12.2025 / 05.12.2025
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Eskalationsstufen:

Stufenmodell nach Glasl (2002)

win-win: Beide gehen als Sieger vom Platz

win-lose: Ein Sieger und ein Verlierer gehen vom Platz

lose-lose: Es gibt keinen Gewinner, beide sehen sich als Verlierer

Emotionale Stressreaktionen:

Gefühl der Hilflosigkeit

Angst,Panik

Überreaktionen,Gereiztheit, Nervosität

Jähzorn,Wut

Verzweiflung

Schuldgefühl

Geistig-gedankliche Stressreaktionen:

Einengung der Wahrnehmug auf Reize, die für die Stress auslösende Situation wichtig sind.

Leere im Kopf

Denkstörungen

Konzentrationsstörungen

Tunnelblick

Körperliche Stressreaktionen

Ausschüttung von Stress hormonen Adrenalin, Noradrenalin, Testosteron, Cortisol

Erhöhung der Atemfrequenz

Herzklopfen

Anstieg des Blutdrucks

Angespannte Muskulatur

Zittern, Zucken 

Faustballen

Stressreaktionen:

Stressreaktionen erfolgen auf unterschiedlichen Ebenen

1. Körperliche Ebene

2. Geistig gedankliche Ebene

3. Emotionale Ebene

Stress:

bezeichnet einen körperlichen und seelischen Zustand

ist eine Reaktion des gesamten Organismus auf Stessoren

Belastungen ( Stressoren) können zu Beanspruchung (Stress) führen

"Stress-Indatoren"

Ein konflikt kann als massive Belastung oder Überforderung (Stressor) erlebt werden:

Betrohung: Überforderung Stress

"normale" Stressreaktion: Der Situation gewachsen:             Kampf

nicht gewachsen:                                                                         Flucht                                                                   

Entstehung sozialer Konflikte: nach Esser(2005)

Nach ESSER (2005) entsteht ein sozialer Konflikt, wenn folgenden drei Bedingungen gegeben sind:

1. Schadenserben

2. Schuldzuweisung

3. Behauptungswille

Konfliktarten:

Soziale Konflikte:

Strukturelle Konflikte:

Innere Konflikte:

Konflikt:

Was ist ein Konflikt? 

Definition Konflikt= zusammenstoßen, in Streit oder Kampf geraten

Konflikt: Zwei Elemente sind gleichzeitig gegensätzlich oder unvereinbar

Vorteile offener Fragen:

Meinung/Sichtweise des Befragten wird klar

Weitergabe von detaillierten Informationen (evtl. neu und kreativ) 

Wertschätzung und Gleichberechtigung im Gespräch

Nachteil offener Fragen:

Hoher Gesprächsanteil des Befragten

Verlauf des Gesprächs schwer steuerbar

Verlust des "roten Fadens" möglich

Offene Fragen:

Auf eine offene Frage folgt eine vollkommen freie Antwort.Häufig werden Sie durch "W-Fragen " eingeleitet.

Wie gefällt Ihnen die neue Arbeitszeitregelung?

Warum sind Sie zu spät gekommen?

Wie ist Ihre Meinung zu meinen Erläuterungen?

Vorteile geschlossener Fragen

Es erfolgt eine knappe und präzise Antwort des Befragten

Der Fragende behält leichter die Kontrolle/Steuerung über den Gesprächsverlauf

Ein schneller Übergang zu weiteren Fragen ist möglich

Nachteile geschlossener Fragen:

Hoher Gesprächsanteil des Fragenden

Kein Gewinn tatsächlich "neuer oder innovativer" Informationen

Evtl. Gefühl des "Ausgefrgt-Werdens" beim Befragten

Geschlosene Fragen: 

Auf eine geschlossene Frage gibt es nur direkte Antwort !

Sind Sie mit der neuen Arbeitszeitregelung zufrieden?

Ist Ihnen bewusst, dass Sie schon wieder zu spät sind?

Haben Sie meine Erläuterungen verstanden?

Wirkung von Ich-Botschaften

Ich-Botschaften beleuchten die eigene (Gefühls)-Wahrnehmung

Wirkung: Bereitschaft zur Klärung, Betroffenheit, Nachdenklichkeit

Wirkung von Du-Botschaften

Du-Botschaften wirken immer so, als seien sie mit erhobenen Zeigefinger gesprochen.

Wirkung:

Schuldgefühle, Rechtfertigung, Widerwillen, Widerspruch, Verletzung, Ärger

Ich-Botschaften

Ich wünsche mir, dass

Mir ist aufgefallen

Ich habe mich darüber geärgert, dass

 

Du-Botschaften

Du könntest auch mal

Immer müssen Sie 

Sie sind ja schon wieder

Sicht des Empfängers

Sachaspekt:

Beziehungsaspekt:

Selbstoffenbarungsaspekt:

Appelaspekt:

1. Wie ist das, was mein Gegenüber sagt, zu verstehen

2. Was hält mein Gesprächspartner von mir- wie ist die Beziehung zu mir?

3. was ist mein Gegenüber für ein Mensch? Was ist mit ihm? 

4. Was erwartet mein Gesprächspartner von mir, was soll ich tun?

Sicht des Senders

Sachaspekt:

Beziehungsaspekt:

Selbstoffenbarungsaspekt:

Appelaspekt:

1. Ich informiere meinen Gesprächspartner

2. Ich sage, was ich von meinem Gegenüber halte und wieich zu ihm/ihr stehe

3. Ichstelle mich selbst dar

4. Ich beeinflusse mein Gegenüber zum Handeln

Vier Seiten einer Nachricht

Sachebene

(Worüber ich informiere)

                                Selbstkundgabe                                                               Appellebene

                (Was ich von mir selbst kundgebe)                             (Wozu ich dich veranlassen möchte)                                                                                                  Beziehungsseite

                                                (Was ich von dir halte und wie ich zu Dir stehe)

Kommunikation das "Eisbergmodell"

bewusst verbale Kommunikation:

unbewusst nonverbale Kommunikation:

bewusst: Sachinhalt

unbewusst: Interessen, Werte, Ärger, Wünsche, Tabus, Gefühle, Einstellungen, Erfahrungen, Bedürfnisse.

Kommunikation nach Paul Watzlawick

Kommunikation sind mindestens zwei Teilnehmer

1. Man kann nicht nicht kommunizieren

2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und ein Beziehungsaspekt

3. Die Natur einer Kom. ist dadurch bestimmt, dass die Gesprächspartner unterschiedliche annahmen darüber treffen,       wer für die aktuelle Gesprächssituation verantwortlich ist.

4. Menschliche Kom. bedient sich sprachlicher und nicht-sprachlicher Mittel

5. Zwischenmenschliche Kom- sind entweder symmetrisch oder komplementär,je nachdem, ob die Beziehung                     gleichheit oder Unterschiedlichkeit beruht

 

Anlässe und Themen von Mitarbeitergespräche

Rückkehrgespräche

Wiedereingliederung

Anerkennung

Kritik

Fehlzeiten

Zielvereinbarung

Kündigung, Einstellung

Führungsgrundsatz: Vertrauen

Autoritärer Führungstil:

Kooperativer Führungsstil

Autoritärer Führungsstil: autoritär, patriachalisch, beratend

Kooperativer Führungsstil: konsultativ, partizipativ, deligativ

Pareto-Prinzip und Eisenhower-Prinzip

20% der Aufgaben die Sie Erledigen, bewirkt 80% des Erfolges

Das "Führungsrad" im St.Gallener Modell

Aufgaben:

Werkzeuge:

Aufgaben: Resultatorientierung, Beitrag zum Ganzen leisten, Konzentration auf das Wesendliche

Werkzeuge: Stärken nutzen, Vertrauen, Positiv denken

Motive menschlichen Handelns

Leistung 

Macht

Zugehörigkeit

Selbstwirksamkeit

Anerkennung

SMART

S= Spezifisch

M= Messbar

A= Attraktiv

R= Realistisch

T= Terminiert

Étudier