Instruktionspsychologie
Uni Würzburg Wissensabfrage zum Seminar Instruktionspsychologie
Uni Würzburg Wissensabfrage zum Seminar Instruktionspsychologie
Kartei Details
| Karten | 134 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Psychologie |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 24.10.2025 / 24.10.2025 |
| Weblink |
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Instruktionsdesign
aus welchen Teilbereichen besteht die Instruktionsanalyse?
1. Analyse des zu vermittelnden bzw. des zu lernenden Materials
2. Analyse der Zielgruppe
3. Analyse der Rahmenbedingungen
Zensierungsmodelle
Tests und Zensierungsmodelle
Befunde zu Zeugnissen und Zensuren
Lernerfolgsmessung
Bezugsnormen zur Leistungsbewertung
Nach welchen Bezugsnormen kann Lernerfolgsmessung erfolgen?
wünschenswerte Erschwernisse
wünschenswerte Erschwernisse
Nenne 4 gut belegte wünschenswerte Erschwernisse
Verteiltes Lernen
Verschachteltes Lernen
Generierungseffekt
Testungseffekt
Wünschenswerte Erschwernisse
Aptitude-Treatment-Interaktion
Instruktionsmodelle
Was ist peer assisted Learning?
Sozialformen des Unterrichts
Was ist das Gruppenpuzzle?
Jedes Gruppenmitglied soll einmal als Experte für einen Teilaspekt des Gruppenthemas auftreten und die anderen unterrichten
Sozialformen des Unterrichts
Was ist cognitive Apprenticeship?
Instruktionsmodelle
Instruktionsmodelle
Emotionen beim Lernen
Affekte beim Lernen
Was ist der Stimmungskongruenzeffekt?
Verarbeitungsvorteil von Information, die kongruent zur Stimmung ist
Die Rolle von Affekt beim Lernen
Instruktionelle Design-Prinzipien:
Was sind die 5 Instruktionsdesingprinzipien?
1. guided acitivty
2. reflection
3. feedback (erklärendes Feedback besser als ausschließlich korrigierendes)
4. pacing (Lernende kontrollieren die Geschwindigkeit)
5. pretraining (gezielte Vorausbildung)
Instruktionsdesignprinzipien
3 kognitive Lernprinzipien der CATML
1. Input kann verbal und/oder piktoral wahrgenommen, verarbeitet und gespeichert werden
2. Kapazitätsbeschränkungen (können durch metakognitive Verarbeitungs- und Lernstrategien optimiert werden)
3. Lernende müssen Informationen aktiv verarbeiten (Aufmerksamkeit, Informationen organisieren und strukturieren, mit Vor- und Weltwissen integrieren)
5 Typen von Interaktivität
1. Dialog
2. Kontrolle (z.B. Lerngeschwindigkeit bestimmen)
3. Manipulation
4. Suche
5. Navigation
multimodale Lernumgebung
Was ist eine mulitmodale Lernumgebung?
Lernumgebung, die zwei verschiedene Arten nutzt, um das inhaltliche Wissen zu vermitteln:
-verbal (geschriebene und gesprochene Sprache)
-non-verbal (Bilder, Videos, Animationen)
Informationsverarbeitungsprozess: reduktive Prozesse
Informationsverarbeitungsfunktion: elaborative Prozesse
Mirkosequenzierung
Informierungsstrategien
Was ist die Split-Attention-Hypothese (aus dem Kapitel der kognitiven Grundlagen)?
Kombination von Texten und Bildern kann Arbeitsgedächtnis überlasten, wenn beides visuell dargeboten -> Aufmerksamkeit muss zwischen Text und Bild aufgespalten werden
Zielangaben
vorstrukturierte Lernhilfen
Was sind andvanced organizer?
Information über Kommendes, die nicht in Einzelheiten geht, sondern allgemeinen Überblick gibt