HWK-Gebäudeenergieberater
Fragen zu den Prüfugsfeldern 2-5
Fragen zu den Prüfugsfeldern 2-5
Set of flashcards Details
Flashcards | 71 |
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Language | Deutsch |
Category | Technology |
Level | Other |
Created / Updated | 24.09.2025 / 25.09.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/cards/20250924_hwkgebaeudeenergieberater?max=40&offset=40
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Speicher + Beschickung + Feuerung + Kessel Pelletanlage nutzt nachhaltigen Rohstoff Holz und Reste aus der Herstellung die ohne Materialzugabe gepresst werden. So gute Lahgerbarkeit aber trotzdem höherer Platzbedarf als Öl. Gute Automatisierbarkeit, lediglich Pelletlieferungen und Asche muss noch manuell gemacht werden- 5kWh/kg (vs. Heizöl: 11,86 kWh/kg)
H_t‘ = Summe (Ui*Ai*F_xi) /A
15 m^3/h und Person
Qualität und Dichtheit, DIN 1956-6
Anforderungen an Luftwechsel und Gebäudehülle
Moderne Gebäude zum Teil sehr dicht, daher Lüftungskomzept nötig: Fensterlüftung + ggf. RLT -Anlagen. Hyg. Mindestluftwechselsollte ca. 0,5/h sein aber im Bad ggf mehr- Gefordert wird bei 50Pa Druckdifferenz (5 Pa realistisch) max n = 3 bzw 1,5 wenn RLT vorh. - Dauerhaft Luftdichte Hülle muss vorh. Und durchgehend sein
siehe Bild
Leitungen dämmen, hydr. Abgleich, ggf. einzelne Heizkörper optimeirne/ tauschen Vorlauftemperatur senken und Sprezing anpassen / erhöhen, Pumpe einstellen und Kennlinie bzw. Heizkurve hinterlegen
Formel aus Skript: x-Achse ist Tamb, y ist T Vorlauf, Schnittpunkt ist T Raum, Steigung= (T_vorl-T_Raum)/(T_Raum-T_(amb,worst) ), typ: Radiator: 1-1,2; FB-HZ = 0,3-0,5, alter Radiator: 1,4-1,6, NT-ready ab 55°C T_VorlaufJAZ = JAZ=COP (T)= (T_(vorl )+273.15)/(T_(vorl )-T_(Quelle ) )
LED-Lampen, Kochen mit Deckel, Licht (automatisch) ausschalten, Wasserverbracuh ( An und Aus und Durchlass und auch Kaltwasser senken Hilfsenergie), Toilettenspülung mit viel/ wenig, Kühlschranktemp senken, Backofen nicht vorheizen, Zum Einsparen Animierne und Gewinne aufzeigen
98 vs 4 % Effizeinz, d.h. 20 mal mehr Verluste Wärme bei Glühbirne. Vereinfachend: 60W vs. 4W bedeutet pro Jahr bei 4h/ Tag im Mittel 1460h 5840 W vs. 87 600 W bei 30ct/kWh 4,67 vs. 26,289 also ca. 5 vs 28 € pro Jahr und Lampe bei Kosten von ca. 2-6€. Plus bessere Lichtusbeute, flexible Lischttemperaturen und viel bessere Lebensdauer (Faktor 10 -100)
Photovoltaikzellen, Gruppen, Wirkungsgrade, Verschalung und Preis
Modul Wirkungsgrad ?
Dünnschicht (10-15% aber billig) , mono (18-24%, dunkelblau/ schwarz) - und polykristallin (15-20%, blau grau)- Zusammenschalten in Stacks Verschattung, ca 2m^2/kWp und ca. 1000 €/kWp- Modulwirkunsggrad [kWp/m^2]
bivalent, da schlecht regelbar, träge und manuelle Befeuerung nötig, zumindest für Mindestwärmeschutz und Schutz gegen Einfrieren muss 2. System vorh. Sein. Bivalent bedeutet 2 Systeme ergänzen sich und laufen ggf. gleichzeitig. Alt. Großer Pufferspeicher
Bestandsanalyse bzw. Erhebung der relevanten Gebäudedaten und energetischem Ist-Zustand•Entwicklung eines energetischen Gesamtkonzepts unter Berücksichtigung von Gebäudedämmung, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik sowie Nutzung erneuerbarer Energien•Optimierung der Gebäudehülle mit Fokus auf Luftdichtheit, Wärmebrückenvermeidung und Feuchteschutz•Auswahl geeigneter Materialien, Technologien und Anlagen zur Steigerung der Energieeffizienz•Erstellung der erforderlichen Berechnungen und Nachweise nach den geltenden gesetzlichen Vorgaben und Förderprogrammen•Beratung zur Integration von Effizienzhaus-Standards und möglichen staatlichen Förderungen•Unterstützung bei der Ausschreibung sowie Angebotseinholung und -bewertung zur Ausführung der Maßnahmen•Entwicklung eines konkreten Maßnahmen- und Zeitplans für die Umsetzung
50% zuschuss wenn EEE-Experten beteilig, in einem der vier Segmente (Gebäudehülle, Anlagentechnik mit und ohne Heizung, Heizungsoptimierung) - Max 90k
Begleitung des energetischen Sanierungsprozesses vom Anfang der Planung bis zur Fertigstellung.•Erstellung eines detaillierten energetischen Sanierungskonzepts mit Maßnahmenempfehlungen.•Überprüfung der Ausführungsplanung auf Einhaltung der Energieeffizienzstandards und Fördervorgaben.•Regelmäßige Baustellenbegehungen zur Kontrolle der fachgerechten Umsetzung, insbesondere bei empfindlichen Bauphasen vor Verputzen oder Verkleiden.•Dokumentation der Bauphasen, inklusive thermografischer Untersuchungen und Luftdichtheitstests.•Abnahme der energetischen Maßnahmen und Erstellung der erforderlichen Nachweise für Fördermittelgeber.•Unterstützung bei der Ausschreibung und Bewertung von Angeboten.•Endabnahme und Erstellung eines Abschlussberichts mit Baudokumentation, Übergabe der Gebäudetechnik inklusive Einweisung und Anpassung der Regelungstechnik.
bei 1-2 Familienhaus Beratung generell mit 80% bis max 1300€? Aber ermöglicht iSFP und KFW Kredite und bringt +5% Zuschuss sollte sich selbst tragen Fachplaug und Baubegleitung zu 50% gefördertBedingungen: Wohngebäude, älter als 10J, muss am Ende min, EFH85 erreichen aber Pflicht zu bestmöglichiSFP ermöglich doppelte Fördergrenze 30 60k / Wohneinheit du + 5%Dann folgendes möglich (addieren sich)- 15 % Grundförderung + 5% bei Energieberatung
Heizungstausch 65% EE: -30 % + ggf. 2500€ bei Biomasseheizung mit geringen Staubemissionen - Klima Bonus: 20% von 2025 – 2028 nur für selbstgenutzte WE - Geschsindigkeitsbonus bei 20 Jahre alte Gas oder allg. Öl, Kphl eoder Gasetagenheizung - + 5 % bei Wärmepumen (Effizienzbonus)- Einkommensbonus bei unter 40k zu versteuerndes Einkommen 30%Maximal : 70% bei Selbstnutzung, Max 35% bei Vermietenden- GebäudehülleAnlagentechnik ohne Heizung- Heizungsanlage- HeizungsoptimierungAußenwände0,24Fenster1,3Dachflächen0,24Wände gegen Erdreich oder unbebaut, Bodenplatte0,3Außentüren1,8
über BEG und KFW--> Effizienzhaus,gibt gute Kredite mit nur Zinsphase + Zuschuss (wird nach 2J bezahlt) Heizungsanlage wenn WP, Pellet oder anders EE-fähig- 30% allg. außer Verschlechterung- +20% Geschwindigkeitsbonus, wenn 100% EE - + 5% für nachaltige KM oder +2500€ bei geringen Staubemissionen bei fossil- ggf. +30% Einkommensbonus bei unter 40k zu verst. Haushaltseinkommen max 70% ges (bei Vemrietung 355) und von max. 30k € pro WE aber mit iSFP doppelt so vielZus. Weitere Maßnahmen mit 15 +5% (Beratung) und max 30 bzw. 60k pro WE- Gebäudehülle- Anlagentechnik ohne Heizung- Heizungsoptimierung- hier nochmal +15% bei seriellem sanieren und +5% bei iSFP- Beratung 80% von max. 1300€- Fachplanung und Baubegleitung auch 50%- Bedingung: älter als 10J, selbst bewohnt und min. EE85 oder besser, keine Verschlechterung
Wo Verluste bei Heizungsanlage möglich
Im Hauptumwandlungsprozess Restenergie über Schornstein verloren + Effizienzen Wärme aber gehen ggf. verloren- Regelung zu viel = unnutzbare Wärme- Hilfsenergie z.B Pumpe, Steuerung etc + Verluste da- Rohrleitungen
Vor und Rücklauf
Hydr Abgleich
Heizkurve und Temperatur Einstellung Nutzer
Jahresheizwärmebedarf = ben. Energie im (Durchschnittsjahr) für Heizung, hängt ab von HAT‘. Das wäre Nutzenergiebedarf in Form von Wärme + restl Energiebedarf je nach Energieträger bzw. Nutzungsart (TW, Hilfsnergie) = Nutzenergie, dann Umwandlung im Haus betrachten, z.B. über Anagentechnik und Wirkungsgrad Endenergiebedarf, den man einkaufen muss für Vergelich der Gesamteinflüsse ü+ Politik kann Primärenergie über Faktor ermittelt werden relevant für Q_P und GEG
Referenzgebäude ist geometrisch identisch zu vorh. Gebäude ( in Endversion) + Anlagentechnik aus Tabelle aber Energieträger entsprechend vorh. Gebäude.
Gilt für alle mit Frist außer kleines Gebäude und selbst bewohnt, dann erst bei Sannierung oder Eigentümerwechel da selbst betroffen von Heizkosten- oberste Geschossdecke, alte Heizungen, Rohrleitungsdämmung- nur bei Verkauf oder Sanierungs > 10% pro Himmelsrichtung, dann auch Einhalten der Anforderungen für Sanierte Maßnahmen 140% Regel, d.h. 140% des Ges. Kennwertes reichen aus
1 Nachkommastelle > 1 und 2 wenn < 1, kaufmännisches runden d.h. ab 5 aufrunden
GEG §81.1&2, §15&16Verbrauchs und BedarfsausweisEnthält eifache und kostengünstig umsetzbare Modernisierungsempfehlungen + kann zu aufdecken von Pflichtmodernisieurngen führen und sorgt für eneergetische Erfassung der GebäudeVebrauchsausweis geht nicht bei - gemischte Heizngen- Kohle als Energieträger- > 30% Leerstand- Energieträgerwechwel in letzten 3 Jahren
Gebäude Energie Gesetz und kleine Gebäude sind Gebäude mit weniger als 2 WE + Eigentümer wohnt selbst in einer der Wohnungen
Verantwortlich ist insgesamt der Bauherr außer er gibt explizit die Verantwortung ab aber jeder Beteiligte ist im Rahmen seines Geltungsbereiches verantwortlich für die Einhaltung des GEG + es gilt die Sorgfaltspflicht im gesamten Wirkungsbereich Energieberater mit verantwortlich
Woher Daten zu Gebäude
Baupläne, Katasteramt, Altbauatlas + nachschauen ( Dachboden, Innenwände, Steckdosen) nie selbst ausbauen, immer machen lassen
Q_P ist Primärenergiebedarf, basierend auf Endenergiebedarf * Faktor pol. FestgelegtET?Klimareferenzort = durchschnittliche Werte für ganz D =? Potsdam65% Erneuerbare Energien Pflicht bei Neu und Bestandsgebäuden, letztere mit Übergangslösung, langfristig 100%
Verbrauchs und Bedarfsausweis, Verbrauchsausweis geht nur wenn schon länger genutzt und hat Nutzerverhalten mit drin aber kann realistischer seinBedarfsausweis ist etwas generischer aber Nutzerunabhängig10 Jahre gültigDarf von Energieberatern und BAFA geschulten Personen ausgestellt werdenWenn verbrauchsauweis witterungsbereinigtMin 36 Monate Datenbasis, Ende vor max 18 Monate und jüngste Perioode nutztn, Leerstad ist zu bereinigenAussteller hat dafür zu sorgen, dass Daten richtig sindZulässig:
Berechne abh. Von solarer Einstrahlung und altem fenster + Kosten- Fenster ca. X€/m^2, neu ca. 0,8 W/m^2K, alt, z.B. 2,5 W/m^2K, Süd = 100W/m^2, West/ Ost = 65W/m^2- Berechnung - Bei Südseite auf somm. Wärmeschtz achten aber auch im Winter Wärmegewinne möglich, aktiv verschatten
. Sanierungsmaßnahme Was muss beachtet werden bei z:b. 50% Fenstertausch
Pflicht zum Einhalten des GEG bzw. der Vorgaben bei mehr als 10% Änderung entweder Einzelmaßnahme oder über Gesamtbilanz, ggf. macht iSFP und Gesamtmaßnahme Sinn, wenn z.B. Gerüst nötig oder sonst Probleme mit Feuchtigkeit
Was ist mit pro Himmelsrichtung?