Lernkartei SAP Kap.01 Allgemeines Verständnis (Seite 1 von 2)

Karten	44
Sprache	Deutsch
Kategorie	Finanzen
Stufe	Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert	01.09.2025 / 01.09.2025
Weblink	https://card2brain.ch/cards/20250901_sap_kap_01_allgemeines_verstaendnis
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1. Was bedeutet SAP?

Systeme - Anwendungen - Programme

Systeme - Anwendungen - Produkte

Software - Anwendungen - Produkte

Software - Anwendungen - Programme

2. Was verbirgt sich hinter dem Namen SAP AG?

Systeme, Anwendungen und Projekte Aktiengesellschaft

Standard-Anwendungen für das Personalwesen Aktiengesellschaft

Systeme, Anwendungen und Produkte Aktiengesellschaft

Software, Applikationen und Profi le Aktiengesellschaft

3. Welche Aussage über die Integration von Unternehmensprozessen und Unternehmensdaten im ERP-System sind richtig?

2 richtige Antworten

Integration bedeutet bei einem ERP-System, dass es niemals Datenredundanzen gibt.

Integration bedeutet bei einem ERP-System, dass externe Informationen fast ausnahmslos in elektronischer Form in das Unternehmen gelangen.

Integration bedeutet bei einem ERP-System, dass Daten in allen betroff enen Bereichen zur Verfügung stehen.

Integration bedeutet bei einem ERP-System, dass jeder Mitarbeiter auf aktuelle Daten zugreifen kann, die er für seine Arbeit benötigt.

4. Was versteht man unter einem "Zentralen System"?

In einem Zentralen System können sich Datenbank, Anwendung und Präsentation auf einem Rechner befinden.

In einem Zentralen System können sich Datenbank und Anwendung auf einem Rechner befi nden.

In einem Zentralen System können sich Datenbank und Präsentation auf einem Rechner befi nden.

5. Welche Aussagen treff en auf ein ERP-System zu?
3 richtige Antworten

Das ERP-System verfügt immer über 3 Schichten - Datenbankserver, Applikationsserver, Präsentationsserver.

Der Applikationsserver bezeichnet den Arbeitsplatz-PC des Anwenders.

Der Präsentationsserver bezeichnet den Arbeitsplatz-PC des Anwenders.

Datenbank~ und Applikations-Server können auf dem gleichen Computer laufen. Es kann dadurch u. U. Einbrüche bei der Performance geben.

6. Welche Aussage über die Integration von Unternehmensprozessen und Unternehmensdaten im ERP-System sind richtig?

Bei Ihrem ERP-System unterscheidet man Anmeldeprozesse, Validierungsprozesse und Applikationsprozesse.

Bei Ihrem ERP-System unterscheidet man Präsentationsprozesse, Datenbankprozesse und Applikationsprozesse.

Bei Ihrem ERP-System unterscheidet man Präsentationsprozesse, Verifi kationsprozesse und Applikationsprozesse.

7. Welche Aussagen zur Verwendung von Stammdaten treff en zu?

2 richtige Antworten

Stammsätze enthalten Informationen, die zur Abwicklung von Geschäftsvorfällen erforderlich sind.

Stammsätze bleiben nur kurzfristig im System.

Stammsätze werden ausschließlich für manuelle Buchungsvorgänge im Finanzwesen benötigt.

Stammsätze werden zentral abgelegt.

8. Sie ändern den Straßennamen in einem Kundenstammsatz. Dieser Kundenstammsatz wird auch vonanderen Anwendungen wie zum Beispiel dem Rechnungswesen und der Logistik genutzt. Wo müssenSie die Änderungen überall durchführen?

Sie gehen in den Report XA04 und schauen nach, wo dieser Datensatz überall eingesetzt wird. Dann führen Sie diese Änderungen in den dort genannten Einsatzgebieten der Reihenfolge durch.

Sie brauchen diese Änderungen nur an einer Stelle durchzuführen, da sie bereichsübergreifend ist.

Sie brauchen diese Änderung nur an einer Stelle durchzuführen, da ein Hintergrundprogramm diese Änderungen in allen anderen Einsatzgebieten automatisch nachführt.

Sie brauchen diese Änderung nur an einer Stelle durchzuführen, weil der Systemadministrator diese Änderungen überall manuell nachträgt.

9. Welche Aussage über Stammdaten ist korrekt?

Wenn ein Stammsatz geändert wird, kann ein weiterer Benutzer diesen Stammsatz nur im Anzeigemodus aufrufen.

Wenn ein Stammsatz geändert wird, kann ein weiterer Benutzer diesen Stammsatz immer bearbeiten. Das System kann die verschiedenen Änderungen aufgrund der Änderungshistorie überwachen.

Wenn ein Stammsatz geändert wird, kann ein weiterer Benutzer diesen Stammsatz bearbeiten, sofern vom Systemadministrator parallele Stammdatenbearbeitung erlaubt wurde.

10. Sie befi nden sich in einer Transaktion zur Änderung eines Stammsatzes. Welche der folgendenAussagen sind korrekt?
2 richtige Antworten

Im Einstiegsbild der Änderungstransaktion können Sie entscheiden, ob ein anderer Benutzer diesen Stammsatz anzeigen kann.

Während Sie diesen Stammsatz bearbeiten, kann dieser gleichzeitig durch einen anderen Benutzer angezeigt werden.

Während Sie diesen Stammsatz bearbeiten, kann gleichzeitig nur ein Benutzer mit Administratorrechten diesen Stammsatz bearbeiten.

Während Sie diesen Stammsatz bearbeiten, kann gleichzeitig kein anderer Benutzer diesen Stammsatz bearbeiten.

11. Sie möchten einen Stammdatensatz ändern, können diesen aber nur anzeigen. Nennen Sie Gründehierfür.
3 richtige Antworten

Dieser Datensatz wird zurzeit von einer anderen Person bearbeitet.

Eine andere Person ändert gerade einen anderen Datensatz, deshalb sind alle Datensätze des Modus gesperrt.

Dieser Datensatz wird von Ihnen gesperrt, da Sie den Datensatz in einem anderen Modus bearbeiten.

Sie haben keine Berechtigung diesen Stammsatz zu ändern.

12. Welche Aussagen treff en auf Stammdaten zu?
3 richtige Antworten

Stammdaten werden zentral abgelegt.

Das Konzept der Stammdaten in SAP verhindert Datenredundanzen.

Stammdaten werden dezentral von jeder Abteilung nur für sich defi niert.

Die für die unterschiedlichen Abteilungen wichtigen Informationen werden in verschiedenen Sichten innerhalb eines Stammsatzes abgelegt.

13. Sie befi nden sich in den Kundenstammdaten eines Kunden im Änderungsmodus und müssen IhrenArbeitsplatz verlassen. Welche Auswirkungen hat dies?

Jeder, der im betreff enden Modul irgendetwas ändern möchte, kann solange keine Änderungen durchführen, bis der gesperrte Datensatz freigegeben wurde.

Jeder, der in irgendwelchen Kundenstammdaten irgendetwas ändern möchte, kann solange keine Änderungen durchführen, bis der gesperrte Datensatz freigegeben wurde.

Jeder, der diesen Stammsatz ändern möchte, kann solange keine Änderungen durchführen, bis der gesperrte Datensatz freigegeben wurde.

Jeder, der in irgendeinem Modul irgendetwas ändern möchte, kann solange keine Änderungen durchführen, bis der gesperrte Datensatz freigegeben wurde.

14. Welche Aussagen treff en auf das SAP System zu?
2 richtige Antworten

SAP ist ein Echtzeit-System (Realtime) – nach dem Ausführen einer Transaktion sind die Daten systemweit für andere Anwender sofort verfügbar.

In SAP müssen Stammdaten erst von einer Anwendung in die andere portiert werden, damit alle User Zugriff auf die Daten haben.

Die Integration unterschiedlicher Anwendungen und die gemeinsame Stammdatenpfl ege verhindert Redundanzen.

15. Sie wollen einem neuen Kollegen die Vorteile von SAP näher bringen und in diesem Zusammenhangden Begriff Realtime erklären. Was versteht man unter "Realtime" Verarbeitung von Daten?

Sobald die Daten gespeichert werden, stehen sie systemweit zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung.

Sobald die Daten gespeichert werden, stehen sie am nächsten Tag unternehmensweit zur Verfügung.

16. Im SAP gibt es mehrere Ebenen, um den Standard an ein konkretes betriebliches Arbeitsumfeldanzupassen. Welche?
5 richtige Antworten

Customizing

Personalisierung

Vorgedachte Erweiterungen (Business Add-Ins)

Marketplace (Hinweisnummer)

Modifi kationen des Standards UND Eigenentwicklungen

17. Sie wechseln in ein anderes Unternehmen und stellen fest dass einige Transaktionen und Reportsandere Funktionen aufweisen, als Sie es gewohnt sind. Woran kann das liegen?
3 richtige Antworten

Das Unternehmen hat Transaktionen und Reports über das Customizing angepasst.

Das Unternehmen verwendet ein anderes Release.

Das Unternehmen hat Veränderungen am Code vorgenommen und eigene Transaktionen und Reports entwickelt.

Das Unternehmen verwendet das New Visual Design für die GUI.

18. Im SAP werden die "Anwendungen" und das "Customizing" unterschieden. Welche Aussagen zum"Customizing" sind korrekt?
2 richtige Antworten

Im Customizing können Sie die unternehmensneutral ausgelieferten Funktionalitäten des SAP-Systems den spezifi schen betriebswirtschaftlichen Anforderungen ihres Unternehmens anpassen.

Mit dem Customizing können die Systemeinstellungen dokumentiert und überwacht werden.

Customizing Einstellungen können nur von SAP-Beratern verändert werden.

Im Customizing können Sie über reine Tabellenverwaltung kundenindividuelle Modifi kationen (Programmerweiterungen) am SAP-System durchführen.

19. Was versteht man unter "Customizing" und was bewirkt es?
3 richtige Antworten

Die im Customizing über den IMG (Einführungsleitfaden) vorgenommenen Einstellungen wirken sich systemweit aus, d.h. die Einstellungen sind mandantenübergreifend gültig.

Über das Customizing kann die gesamte SAP-Funktionalität für ein Unternehmen erweitert und /oder eingeschränkt werden.

Systemeinstellungen, die im Customizing durchgeführt werden, werden dokumentiert und überwacht.

Im Customizing werden die Organisationseinheiten defi niert und einander zugeordnet.

20. Welche Aussagen über das "Customizing" sind richtig?
3 richtige Antworten

Über das Customizing kann das Standard-ERP-System an die unternehmensspezifi schen Bedürfnisse angepasst werden.

Aktivitäten im Customizing benötigen umfangreiche Berechtigungen.

Durch Customizing kann der Funktionsumfang von Unternehmen zu Unternehmen abweichen.

Customizing ist gleichzusetzen mit Programmierung.

21. Was bedeutet "Customizing"?

Modifi kationen im SAP System, damit das System den Anforderungen eines speziellen Unternehmens gerecht wird.

Programmierung von ABAP Quelltext, damit das System den Anforderungen eines speziellen Unternehmens gerecht wird.

Vornehmen von Einstellungen, damit das System den Anforderungen eines speziellen Unternehmens gerecht wird.

22. Im SAP werden die "Anwendungen" und das "Customizing" unterschieden. Welche Aussagen zum"Customizing" sind korrekt?
2 richtige Antworten

Man unterscheidet zwischen mandantenabhängigen und -unabhängigen Customizing.

Im Customizing können Sie unternehmensneutral ausgelieferte Funktionalitäten des SAP-Systems den spezifi schen betriebswirtschaftlichen Anforderungen Ihres Unternehmens anpassen.

Im Customizing können Sie Modifi kationen (Programmerweiterungen) am SAP-System durchführen.

23. Welche Aussagen zum Thema "Workfl ow" sind korrekt?
3 richtige Antworten

Die richtige Arbeit gelangt zum richtigen Zeitpunkt zum richtigen Bearbeiter.

Der Business Workfl ow sorgt dafür, dass im System aufgetretene Fehler ohne Zeitverzug an den SAP- Support gemeldet werden.

Die entsprechend konfi gurierten Geschäftsabläufe können teilautomatisiert ablaufen.

Die entsprechend konfi gurierten Geschäftsprozesse werden in konsistenter Reihenfolge abgearbeitet.

24. Was ist ein "Workfl ow"?

Die automatisierte Weiterreichung von Aufgaben innerhalb eines Prozesses an die zuständigen User (ähnlich einer E-Mail-Nachricht).

Ein Report über die Arbeitsleistung innerhalb des SAP Systems.

Eine To-Do-Liste eines Mitarbeiters für einen Tag.

25. Was sind die Vorteile der SAP-Standardsoftware?
4 richtige Antworten

Vermeiden von Informationsverlust oder inkonsistenter Daten zum gleichen Sachverhalt.

Vereinheitlichung der Daten innerhalb eines Unternehmens.

Einheitliche Benutzeroberfl äche und Bedienung.

Erreichen redundanter Datenhaltung für eine hohe Datensicherheit.

Vermeiden von verschiedenen Software-Schnittstellen und den damit verbundenen Integrationsschwierigkeiten.

26. Welche der folgenden Beispiele sind Vorteile des SAP-Systems?
3 richtige Antworten

Vermeiden von inkonsistenten Daten zum gleichen Sachverhalt.

Keine Schnittstellen zu anderen Systemen erforderlich.

Einheitliche Benutzeroberfl äche und Bedienung.

Vermeiden von redundanten Daten.

27. Nennen Sie die Vorteile der SAP-Standardsoftware:
3 richtige

Einheitliche Benutzeroberfl äche und Bedienung.

Vermeidung inkonsistenter und redundanter Daten.

Der Einsatz ist in allen Unternehmen ohne Customizing möglich.

Vereinheitlichung der Daten innerhalb eines Unternehmens.

Erreichung redundanter Datenhaltung für eine hohe Datensicherheit.

28. Welche Aussagen zu "Organisationseinheiten" sind korrekt?
3 richtige Antworten

Organisationseinheiten können einer oder auch zu mehreren Anwendungen angehören.

Die Organisationseinheiten innerhalb eines Buchungskreises besitzen eine von SAP festgelegte hierarchische Struktur.

Die Organisationseinheiten innerhalb eines Mandanten haben keine feste hierarchische Struktur.

Die Struktur eines Unternehmens wird durch Organisationseinheiten abgebildet.

29. Welche Aussagen zum Begriff "Mandant" sind korrekt?
3 richtige Antworten

Zwischen einzelnen Mandanten ist in der Regel ein Datenaustausch vorgesehen.

Der Mandant ist eine handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit eines SAP-Systems.

Der Mandant ist die oberste Klassifi zierungsebene für alle betriebswirtschaftlich relevanten Daten.

Ein Mandant verfügt sowohl über eigene Stamm- und Bewegungsdaten als auch über eigene Benutzerstammdaten.

30. Ein "Mandant" ist …:
3 richtige

Ein Abbild eines Konzerns im SAP-System. Für jeden Konzern kann es sinnvoll sein, mehr als einen Mandanten im System zu nutzen.

Die oberste Organisationseinheit im SAP-System.

Ein dreistelliges, numerisches Kürzel, welches bei der Anmeldung an einem SAP-System immer angegeben werden muss.

Ein dreistelliges, numerisches Kürzel, welches eine Firma widerspiegelt. Ein Konzern darf maximal 999 solcher Firmen umfassen.

31. Welches ist die oberste Organisationseinheit im SAP-System?

Buchungskreis

System

Mandant

Werk

32. Welche Mandanten kann es parallel in einem Unternehmen mit SAP geben?
4 richtige Antworten

Produktivmandant

Auslieferungsmandant

Customizingmandant

Schulungsmandant UND Qualitätssicherungsmandant

Beispielmandant

33. Welche betriebswirtschaftlichen Anwendungen (Applikationen) werden im SAP unterschieden?
2 richtige Antworten

Rechnungswesen

Materialwirtschaft

Personaladministration

Logistik

34. Nennen Sie Beispiele für wesentliche betriebswirtschaftlichen Anwendungen der SAP ERP-Software.
2 richtige Antworten

Personalmanagement

Informationssystem

Logistik mit Materialwirtschaft, Vertrieb und Produktion

35. Nennen Sie Beispiele für Anwendungen der SAP ERP-Software.
3 richtige Antworten

Logistik

Informationssystem

Vertrieb

Personal

36. Das SAP-System, an dem Sie arbeiten, reagiert sehr langsam. Worin können mögliche Ursachenliegen?
3 richtige Antworten

Ihnen wurden keine ausreichenden Berechtigungen zugewiesen.

Der oder die Rechner, auf denen das oder die SAP-Systeme installiert wurden, sind zu klein dimensioniert.

Es wurden Auswertungen angestoßen, die eine hohe Rechnerkapazität beanspruchen.

Das Netzwerk ist überlastet.

37. Was können Sie als Systembenutzer tun, um die Antwortzeiten des Systems positiv zu verkürzen?
3 richtige Antworten

Für rechenintensive Reports die Hintergrundverarbeitung wählen.

Rechenintensive Reports mit einer geringen Priorität erstellen bzw. starten.

Varianten für Reports anlegen, die nur die notwendigen Daten ermitteln.

In möglichst vielen Modi gleichzeitig arbeiten.

Listen und Reports in Zeiten einplanen, in denen erfahrungsgemäß wenige Benutzer auf dem System arbeiten.

38. Sie sind schon seit mehreren Stunden im SAP-System angemeldet Seit einigen Minuten beklagen Siesich über eine messbar schlechte Performance. Ihr Kollege gibt Ihnen Ratschläge, wie Sie diePerformance verbessern könnten. Welche der Möglichkeiten sind sinnvoll?
2 richtige Antworten

Anstelle von der Schaltfl äche verwenden Sie die Tastatur-Kombination, weil dadurch das System weniger belastet wird.

Sie melden sich vom System ab und erneut an. Das Programm SAP-Logon nimmt dann erneut eine so genannte "Logon-Lastverteilung" über die vom System zur Verfügung gestellten Ressourcen vor.

Sie beenden einige der off enen Applikationen auf Ihrem Computer. Dadurch werden wieder Ressourcen am Computer frei und die Verarbeitung wieder schneller.

Sie öff nen einen weiteren Modus und rufen die Transaktion ein weiteres Mal auf. Der erneute Aufruf in einem neuen Modus beschleunigt die Transaktionsverarbeitung.

39. Welche Aussagen über die Geschwindigkeit Ihres ERP-Systems sind zutreff end?
3 richtige Antworten

Wenn das ERP-System sehr langsam wird, kann es daran liegen, dass das Netzwerk überlastet ist.

Wenn das ERP-System sehr langsam wird, kann es daran liegen, dass ein Kollege einen rechenintensiven Report gestartet hat.

Wenn das ERP-System sehr langsam wird, kann es daran liegen, dass die Hardware nicht entsprechend ausgewählt wurde.

Wenn das ERP-System sehr langsam wird, kann es daran liegen, dass Sie keinen Power-User zugeteilt bekommen haben.

40. Welche Aussagen über den "Kurzdump" sind korrekt?
2 richtige Antworten

Kurzdump ist eine andere Bezeichnung für Shortdump.

Ein Kurzdump ist ein Hinweis - z.B. auf eine schlechte Systemperformance.

Wenn Sie einen Kurzdump erhalten, müssen Sie sich umgehend vom System abmelden, da der Systemadministrator das System herunterfahren wird.

Ein Kurzdump ist eine Meldung von Ihrem Systemadministrator.

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