Humanbiologie Atmung
Humanbiologie Atmung
Humanbiologie Atmung
Kartei Details
Karten | 159 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 21.08.2025 / 21.08.2025 |
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Reflexartige Ausatmung durch Mund zum Entfernen von Schleim oder Fremdkörpern.
Flüssigkeitsansammlung in den Alveolen, die den Gasaustausch behindert.
Ein Sauerstoffmangel im Gewebe.
Ein erhöhter CO₂-Gehalt im Blut.
Die Lunge kann Blut nicht mehr ausreichend mit O₂ versorgen und CO₂ abgeben.
Verengte Bronchien und zerstörte Alveolen erschweren den Luftaustausch.
Weil Bronchien plötzlich stark verengt werden und Atemstillstand droht.
Er löst Entzündungen aus und schädigt Alveolen.
Weil Atemmuskeln und Lunge trainiert sind.
Sie tolerieren höhere CO₂-Werte durch Training.
Versorgung des Körpers mit O₂ und Abgabe von CO₂.
Nährstoffe werden mit O₂ zu CO₂, H₂O und ATP abgebaut.
Er leitet Luft von der Nase zur Luftröhre.
Sie ermöglichen die Lautbildung beim Sprechen.
Es kontrahiert bei Einatmung und senkt sich ab.
Bauchmuskeln und zusätzliche Brustmuskeln.
Weil die Diffusionsstrecke extrem kurz ist.
Die Austauschfläche sinkt, Atemnot entsteht.
Weil dort der O₂-Partialdruck niedriger ist.
Bei saurem pH gibt es O₂ leichter ab (Bohr-Effekt).
Bläuliche Verfärbung durch O₂-Mangel im Blut.
Weil Blut in der Lunge zurückstaut und Ödeme entstehen.
Die Luftmenge, die nach tiefer Einatmung mit Kraft ausgeatmet werden kann.
Zur Bestimmung von O₂- und CO₂-Partialdrücken im Blut.
Weil wiederholte Atemaussetzer Herz und Gehirn belasten.
Weil der CO₂-Spiegel zu stark sinkt und Blutgefäße im Gehirn sich verengen.
Er kann zur Bildung von freien Radikalen führen und Gewebe schädigen.
Sie beseitigen Staub und Krankheitserreger.
Es erweitert die Bronchien (Bronchodilatation).
Sie verengen die Bronchien (Bronchokonstriktion).
Weil die Bronchien durch Entzündung und Schleim verengt werden.
Erhöht Vitalkapazität und Effizienz der Gasaustauschfläche.
Weil der Stoffwechselbedarf geringer ist.
Weil Stoffwechsel und O₂-Bedarf steigen.
Sie erhöht den Brustdruck und belastet Herz und Kreislauf.
Kurze, unregelmäßige Atemzüge kurz vor Atemstillstand.
Subjektiv empfundene Atemnot.
Normale, ruhige Atmung.
Beschleunigte Atmung über 20 Atemzüge pro Minute.