Humanbiologie Atmung
Humanbiologie Atmung
Humanbiologie Atmung
Fichier Détails
Cartes-fiches | 159 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 21.08.2025 / 21.08.2025 |
Lien de web |
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Intégrer |
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Alveolen entzünden sich und der Gasaustausch wird erschwert.
Atmung hauptsächlich durch Zwerchfellbewegung.
Atmung hauptsächlich durch Zwischenrippenmuskeln.
Weil Luft gereinigt, befeuchtet und erwärmt wird.
Etwa 98 %.
Nur etwa 2 %.
Weil er zu wenig wäre für den Energiebedarf.
Etwa 10 %.
Etwa 70 %.
Etwa 20 %.
Das Atemzentrum im Hirnstamm.
Er beeinflusst Atmung durch Emotionen und Temperatur.
Atemfrequenz und -tiefe steigen stark an.
Weil kleine CO₂-Änderungen den pH-Wert beeinflussen.
Husten mit Auswurf an den meisten Tagen über mindestens 3 Monate im Jahr.
Schädigung der Lunge durch langjähriges Rauchen, oft COPD oder Emphysem.
Krebserregende Stoffe schädigen die DNA in Lungenzellen.
Mukoviszidose.
Luftmenge nach normaler Ausatmung, ca. 3 Liter.
Maximal einatembares Volumen nach normaler Ausatmung.
Mit Diffusionstests (z. B. CO-Test).
Mehr Mitochondrien, mehr Kapillaren, stärkere Atemmuskeln.
Durch hohen Druck können Alveolen beschädigt werden.
Stickstoffbläschen im Blut bei zu schnellem Auftauchen.
Unterdruck in der Lunge durch Brustkorberweiterung.
Überdruck in der Lunge durch Brustkorbsenkung.
Ausatmung ohne Muskelarbeit durch elastische Rückstellkräfte.
Aktive Ausatmung durch Bauch- und Zwischenrippenmuskeln.
Eine Flüssigkeit, die die Oberflächenspannung in den Alveolen herabsetzt.
Spezielle Epithelzellen in den Alveolen (Typ-II-Pneumozyten).
Fehlt es, kollabieren die Alveolen → Atemnotsyndrom.
Hämoglobin mit oxidiertem Eisen (Fe³⁺), das keinen O₂ binden kann.
Eine Verminderung der roten Blutkörperchen oder des Hämoglobins.
O₂-Mangel führt zu Kopfschmerzen, Schwindel und Atemnot.
Das Luftvolumen, das in 1 Sekunde forciert ausgeatmet wird.
Zur Diagnose von obstruktiven Lungenerkrankungen.
Verminderte Vitalkapazität bei normalem Verhältnis FEV1/VC.
Dehnungsrezeptoren hemmen zu starke Einatmung.
Unwillkürliche Kontraktion des Zwerchfells mit Verschluss der Stimmritze.
Reflexartige Ausatmung durch Nase zum Entfernen von Reizstoffen.