Computertraining csfk

Grundlagen IT, Word, Excel, PowerPoint, Access, Internet Explorer, Outlook

Grundlagen IT, Word, Excel, PowerPoint, Access, Internet Explorer, Outlook


Kartei Details

Karten 54
Sprache Deutsch
Kategorie Informatik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 17.08.2025 / 17.08.2025
Weblink
https://card2brain.ch/cards/20250817_computertraining_csfk
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Gefahren aus dem Internet: Betrug durch Phishing

Inhalte auf Webseiten können manipuliert sein und eingegebene Daten werden „abgehört“ (z.B. Bankdaten)

Gefahren aus dem Internet: Spyware

jede Software, die ohne das Wissen und das Einverständnis des Benutzers Daten an Dritte übermittelt;

oft durch Free- und Shareware

Gefahren aus dem Internet: Trojaner

Programme, die nützliche Funktionen anbieten, aber bei Aufruf schädliche Funktionen im Hintergrund durchführen (Benutzerdaten versenden, andere Malware installieren)

Gefahren aus dem Internet: Würmer

meist durch infizierte Dateianhänge in E-Mails übertragen;

versuchen, wenn sie aktiviert werden, sich sofort an alle gefundenen E-Mail-Adressen zu verschicken;

Veränderung von Systemeinstellungen, sodass Malware noch schwerer erkannt wird

Gefahren aus dem Internet: Viren

Programme, die unbemerkt in Computer gelangen, sich von dort aus reproduzieren und unerwünschte Manipulationen am System ausführen können;

gelangen z.B. über E-Mail-Anhänge, Downloads oder externe Datenträger auf den Rechner

Internet Explorer: Sicherheitsrisiken vermeiden

  • Virenscanner verwenden
  • Windows- bzw. Programm-Updates durchführen
  • Firewall einsetzen
  • Zugang zu PC bzw. Netzwerk schützen
  • Anonym bleiben, Profile im Internet privat stellen

Internet Explorer: Client-Server-Prinzip:

Browser baut als Client (Dienstnutzer) Verbindung zum Webserver auf und lädt die zur Verfügung gestellten Informationen

Access: Master- und Detailtabelle:

Mastertabelle -> Primärschlüssel

Detailtabelle -> Fremdschlüssel

1:n oder 1:1 Beziehung

Access: Formularbasiertes Filtern

leeres Formular erscheint, das auf Basis der zugrundeliegenden Tabelle nach mehreren Suchkriterien durchsucht wird.

„Suchen nach“ und „Oder“- Suche möglich (auch verknüpfbar); diese Filter können gespeichert werden und sind als Abfrage wieder aufrufbar

 

Access: Auswahlbasiertes Filtern

Eintrag eines Feldes wird für die Definition des gewünschten Filterkriteriums verwendet (z.B. ist gleich/ungleich „Frankfurt“, enthält/enthält nicht „Frankfurt“)
 

 

Access: Filtern mit Werteliste:

für jedes Feld Werteliste verfügbar, in der sämtliche Werte als Kontrollfeld angezeigt werden (z.B. Feld „Ort“ -> Berlin, Hamburg, Aachen, usw.)
    —> sogenannte ODER-Verknüpfung: Bei zwei aktivierten Kontrollfeldern (z.B. Aachen und Berlin) werden alle Datensätze angezeigt, die entweder dem ersten (Aachen) oder dem zweiten (Berlin) Filterkriterium entsprechen

Access: verschiedene Arten von Abfragen:

  • Auswahlabfrage: wählt Gruppe von Daten aus einer oder mehreren Tabellen aus
  • Parameterabfrage: Eingabe von Kriterien
  • Aktionsabfrage: Datenbestand ändern
  • Kreuztabellenabfrage: gruppiert Daten mit unterschiedlichen Berechnungsmethoden

Access: Benutzer:

  • Datenbankentwickler: entwirft und erstellt Datenbanken
  • Datenbankadministratoren: erteilen bestimmten Benutzern Rechte und sind für Wiederherstellung fehlerhafter Datenbanken zuständig
  • Datenbankanwender: arbeiten mit bestehenden Datenbanken

Access: Einsatzbereiche von Datenbanken:

  • Bibliotheken & Archive (Bestände verwalten)
  • Versandhäuser (Kundenadressen verwalten, Bestellungen abwickeln)
  • Fluglinien (Buchungen durchführen)
  • Krankenhäuser (Patientendaten verwalten)

 

Access: Vorteile computergestützter Datenbanken:

  • Menge der Informationen: Rechner kann viele Informationen auf Datenträger speichern
  • Art der Informationen: Detailinformationen für jeden Eintrag
  • Bildung von Kategorien
  • Geschwindigkeit: schnell Informationen finden
  • Suchen & Sortieren: nach bestimmten Kriterien
  • Ausgabe der Informationen in Berichten

 

Access: Datenbank =

geordnete Sammlung von Daten, die durch ihre Struktur das Wiederfinden von Informationen erleichtert.

Die Informationen setzen sich aus verschiedenen Daten zusammen, die erst durch Einordnung in einen bestimmten Zusammenhang sinnvoll werden (ähnlich wie Karteikartensystem)

Outlook: CC & BCC

CC = Carbon Copy: Kopie an Person/en verschicken

BCC = Blind Carbon Copy: Blindkopieempfänger werden nicht in Kopfzeile der Empfänger angezeigt

Excel: Diagrammtypen

  • Säulendiagramme
  • Balkendiagramme
  • gestapelte Säulen- bzw. Balkendiagramme
  • Liniendiagramme
  • Kreisdiagramme

Excel: Fehlerwerte:

##### zu geringe Spaltenbreite

#BEZUG! Zellbezug ist ungültig

#DIV/0! Excel versucht, durch Null zu teilen

#NAME? Text wird nicht erkannt, evtl fehlt Funktionsname

#NV Bezüge auf leere Zellen

Serienbrief =

Hauptdokument + Datenquelle

Word: Seriendruckerstellung

  1. Hauptdokument einrichten
  2. Dokumenttyp wählen (Brief, E-Mail, Etiketten usw.)
  3. Datenquelle wählen
  4. Seriendruckfelder einfügen
  5. Seriendruck-Vorschau
  6. Seriendruck durchführen

Schutzmechanismen für Datenschutz:

  • Zugriffsschutz -> Unberechtigter User greift auf PC zu
  • Sicherung auf anderen Datenträgern -> Datenverlust durch Festplattendefekt
  • Sicherheitskabel -> Stehlen von Hardware
  • Firewalls aktivieren -> denn diese überwachen alle Ein- und Ausgänge des Computers

Open Source =

öffentlich zugänglich; Software darf beliebig kopiert und verbreitet werden; keine Lizenzgebühren; keine Nutzungsbeschränkungen; Software darf geändert werden & soll in geänderter Form weitergegeben werden

Freeware =

Programme, die kostenlos genutzt werden können

Shareware=

Programme, die über das Internet oder CDs aus Computerzeitschriften verbreitet werden und frei kopierbar sind.

Umfasst oft nicht die volle Funktionalität; startet nach Ablauf der Probezeit nicht mehr; Hinweise darauf, dass Version noch nicht lizensiert ist

Aufgaben eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten:

  • Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes im Unternehmen überwachen
  • kontrolliert, dass Rechte der Betroffenen bei der Datenverarbeitung eingehalten werden
  • Ansprechpartner für MA bezüglich des Datenschutzes

Grundrecht auf Datenschutz:

informationelles Selbstbestimmungsrecht --> jeder hat grundsätzlich das Recht, über die Weitergabe und Verwendung der persönlichen Daten zu bestimmten

Datenschutzgesete: Rechte der Bürger

  • Auskunft über die gespeicherten Daten
  • Berichtigung falscher Daten
  • Löschen und Sperrung unzulässig gespeicherter Daten
  • Schadensersatz

Probleme des Datenschutzes:

  • falsche Daten werden gespeichert
  • Daten gelangen zu Unbefugten
  • Datenerfassung um Konsumverhalten zu beeinflussen
  • Weitergabe der Daten an Dritte für Werbezwecke

Abfallentsorgung:

  • Papierabfall: Altpapiercontainer zur Wiederverwertung
  • Toner und Tinte: Recyclingsysteme des Herstellers
  • CDs/DVDs: spezielle Sammelstellen

mögliche Beschwerden bei Bildschirmarbeit

  • Probleme des Sehvermögens
  • Kopf- und Rückenschmerzen

Ergonomie=

Wissenschaft, die die Gesetzmäßigkeiten des Arbeitsplatzes untersucht und die optimalen Arbeitbedingungen beschreibt

Web 2.0:

  • Feeds
  • Radio und Fernsehen im Internet
  • Blogs
  • Virtuelle Community
  • weitere Anwendungen: Mail, Internet-Telefonie, E-Commerce, E-Banking

Internetzugang:

  • Schmalband: analoger Zugang mit Modem oder digitaler mit ISDN; sehr geringe Übertragungsraten
  • Breitbandzugang: über DSL; schnelle Übertragungsraten; Telefonie und Internet gleichzeitig möglich
  • alternative Übertragungsmedien: Satellit, Kabel, Mobilfunk usw.

Netzwerktypen:

  • LAN
  • WAN
  • GAN
  • Internet
  • Intranet
  • Extranet

Hardware besteht aus

  • Eingabegeräte
  • Zentraleinheit
  • Arbeitsspeicher
  • Ausgabegeräte
  • Speichermedien

Einsatzgebiete der IT

  • Formen der Büroarbeit
  • Computergestütztes Lernen
  • Computerspiele
  • Behindertengerechte Software

E-Learning: Nachteile

  • Fragen können nur bedingt beantwortet werden
  • kaum Flexibilität bezüglich der Lerninhalte

E-Learning: Vorteile

  • flexible Lernzeiten und flexibler Schulungsort
  • multimediale Lernerfahrung
  • Kosteneffizienz: MA neben Tagesgeschäft schulen

Telearbeit: Nachteile

  • soziale Isolation, da keine Kommunikation mit MA
  • Schwierigkeiten bei Trennung von Beruf und Familie
  • Probleme bei Führung und Kontrolle der MA
  • organisatorischer und technischer Aufwand
  • Probleme bei Datenschutz und Datensicherheit
  • schwierige Koordination von Teamarbeit