Medizinische Grundlagen 161 Stunden (1. Teil)

gemäss Lernzielen der Bodyfeet AG

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Kartei Details

Karten 477
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 16.08.2025 / 16.08.2025
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Bestandteile der Lymphflüssigkeit

  • Wasser und Salze
  • Glycerin und Fettsäuren
  • wenig Eiweisse
  • wenig Glucose
  • Lymphozyten
  • Abgestossene Gewebezellen
  • Zelltrümmer
  • Fremdkörper
  • Krankheitserreger
  • evtl. Krebszellen

zwei Lymphstämme benennen, welche in Venenwinkel münden

Ductus thoracicus (Milchbrustgang)

entspringt aus Cisterna chyli (sackartige Ausweitung Milchbrustgang, Zusammenfluss zwei Beckenhauptlymphgefässe und Eingeweidelymphgang) --> Aufnahme Fett in Lymphe --> mündet in linken Venenwinkel 

Truncus lymphaticus dexter (rechter Lymphstamm)

sammelt Lymphe aus oberem rechten Quadranten (Arm-, Brust- und Kopfbereich) --> mündet in rechten Venenwinkel

Drainageweg der verschiedenen Körperquadranten nennen

Ductus thoracicus (Milchbrustgang)

sammelt Lymphe aus Bein-, Becken- und Bauchbereich, linker Brust-, Arm- und Kopfbereich --> grösstes Lymphgefäss

Truncus lymphaticus dexter (rechter Lymphstamm)

sammelt Lymphe aus oberem rechten Quadranten (Arm-, Brust- und Kopfbereich)

Begriff Lymphe definieren

entsteht aus Gewebsflüssigkeit, welche sich durch Austritt von Blutplasma aus den Blutkapillaren gebildet hat

Schichten einer Lymphgefässwand

Lymphkapillaren

einsichtiger Endothelzellverband mit überlappenden Zellrändern --> Normalzustand: Überlappungsstellen geschlossen, Endothelzellen durch Filamente im umliegenden Gewebe verankert --> bei erhöhtem Flüssigkeitsanteil im umliegenden Gewebe: Lymphkapillaren weichen zurück, Zug an Filamenten --> Überlappungsstellen öffnen sich (Öffnungen genug gross für grossmolekulare Strukturen)

Lymphkollektoren

  • Intima (Endothelzellen)
  • Media (elastische Fasern & glatte Muskulatur)
  • Adventitia (äussere Schicht)
  • Lymphangion: Abschnitt zwischen zwei Taschen --> Bewegung durch Füllreiz

Aufbau des Lymphgefässsystems

Lymphkapillaren (im Bindegewebe) --> Lymphkollektoren (Muskelschicht & Klappen) --> Lymphknoten (mehrere zuführende Gefässe, wenige weiterleitende)--> Lymphgefässstämme --> Venenwinkel (Zusammenfluss Jugularvene & V. subclavia) --> venöses Gefässsystem

eigenes Transportsystem --> kein Kreislauf

transportieren Flüssigkeit, welche in den Kapillaren durch osmotischen Druck nicht mehr ins Blut zurückgesogen werden kann (zu weit entfernt)

Funktionen des Lymphgefässsystems

  • Regulierung Wasserhaushalt des Gewebes --> Abtransport überschüssige interstitielle Flüssigkeit
  • Entgiftung Gewebe
  • Abtransport Nahrungsfette aus dem Darm
  • Mitarbeit Immunabwehr

Funktion des lymphatischen Systems

Repräsentant des spezifischen Abwehrsystems

Organe des lymphatischen Systems inkl. Einteilung in primäre und sekundäre lymphatische Organe

Primäre (Herstellung/Prägung)

  • rotes Knochenmark
  • Thymus

Sekundäre (Arbeit)

  • Lymphgefässe
  • Lymphknoten (Nodi lymphatici)
  • Milz (Splen, Lien)
  • lymphatischer Rachenring: Rachen-, Zungen- und Gaumenmandeln, lympathischer Seitenstrang
  • Wurmfortsatz (Appendix)
  • Lymphfollikel (Peyer-Plaques) des Magnedarmtrakts

 

Aufbau und Funktion Kehlkopf (Larynx)

  • Übergang zwischen Rachen und Luftröhre
  • verschiedene Knorpel: Schildknorpel, Kehldeckel, Ringknorpel, Stellknorpel (2)
  • Stimmbänder: spannen zwischen Rückseite Schildknorpel und Stellknorpel
  • vollständig mit Schleimhaut überzogen  --> Stimmfalte
  • Stimmfalte enthält Muskel: Spannung Stimmbänder
  • zwischen Stimmbändern Spaltraum --> Stimmritze

Aufgaben

  • Atemweg
  • Stimmbildung
  • verhindert Eindringen von Speisen in Luftröhre
  • Druckaufbau im Körper durch Verschluss des Kehldeckels

ungefähre Zusammensetzung Ein- und Ausatmungsluft (O2- & CO2-Gehalt)

Inspiration

  • 78% Stickstoff
  • 20% Sauerstoff
  • 0.03% Kohlendioxid
  • 1% Edelgase

Exspiration

  • 78% Stickstoff
  • 16% Sauerstoff
  • 5% Kohlendioxid
  • 1% Edelgase

Lungen- und Atemvolumina (Atemzugvolumen, Vitalkapazität) und Begriff Atemfrequenz definieren

  • Atemzugvolumen: Luftmenge pro normaler Atmung (ca. 0.5l)
  • Vitalkapazität: mit maximaler Inspiration/Exspiration erfasst man Luftmenge, welche der Vitalkapazität entspricht (max. 5l)
  • Residualvolumen: trotz maximaler Ausatmung verbleibendes Restvolumens (ca. 1.5l)
  • Totalkapazität: Vitalkapazität + Residualvolumen
  • Atemfrequenz: 10-18 Atemzüge pro Minute normal für Erwachsenen

Ort des Atmungszentrums nennen inkl. hemmende und stimulierende Faktoren für den Atemantrieb

Atemzentrum

befindet sich im Hirnstamm (verlängertes Rückenmark) --> erzeugt basalen Atemrhythmus (autogen) --> reagiert auf chemische Einflüsse mit Modifikation dieser Grundaktivität

Zentrale CO2-Rezeptoren

befinden sich unter anderem im Atemzentrum und messen CO2-Gehalt der Hirn-Rückenmarksflüssigkeit --> bei hohem CO2-Wert wird Atemarbeit verstärkt, bei tiefem CO2-Wert wird Atmung gedrosselt

Periphere Chemorezeptoren

befinden sich im Aortenbogen und in der Teilungsstelle der Arteria carotis --> melden Veränderungen der O2-Konzentration, der CO2-Konzentration und des Blut-pHs --> Absinken der O2-Konzentration im Blut bewirkt verstärkte Atmung bis sich Wert normalisiert hat

Mechanik der Ein- und Ausatmung erkären

Einatmung

  • aktiver Vorgang
  • Zwerchfellatmung: Zwerchfell ist kuppelförmig --> Kontraktion der Muskelfasern senkt Zwerchfell nach unten --> Vergrösserung Brustraum --> Unterdruck in Pleura erhöht sich --> Luft wird angesaugt
  • Rippenatmung: Rippen werden durch äussere Zwischenrippmuskeln angehoben --> Vergrösserung Brustraum --> Luftsog
  • normalerweise gleichzeitig gebraucht
  • bei vertiefter Atmung bzw. Atemnot --> zusätzlich kommen Atemhilfsmuskeln zum Einsatz --> Optimierung Wirkung der Hauptatemmuskeln durch Fixierung des Brustkorbs im oberen Bereich

Ausatmung

  • in Ruhe passiv --> Lungengewebe hat durch elastische Fasern Neigung sich zusammenziehen --> wenn Atemmuskeln erschlaffen, ziehen sich Lungen zusammen und Luft wird ausgepresst
  • bei forcierter Atmung --> zusätzlich innere Zwischenrippenmuskeln und Muskeln der Bauchpresse --> durch Kontraktion der Bauchwandmuskulatur wird Druck im Bauchraum vergrössert und Zwerchfell nach oben gedrängt

Einteilung der Pleura nennen und deren Funktion beschreiben

  • seröse Haut --> kleidet Brustraum aus --> besteht aus zwei aneinanderliegenden Blättern
  • Lungenfell: überzieht Lungen vollständig --> geht im Bereich des Lungenhilus in Rippenfell über
  • Rippenfell: kleidet Brusthöhle von innen aus
  • dazwischen dünner Spalt mit seröser Flüssigkeit --> ermöglicht reibungsloses Gleiten der beiden Blätter bei den Atembewegungen
  • Pleuraspalt allseits geschlossen --> Unterdruck bei der Einatmung
  • Pneumothorax: Verletzung der Pleura --> Luft im Pleuraspalt --> Unterdruck kann nicht mehr hergestellt werden --> Lunge fällt zusammen
  • Pleuraerguss: erhöhte Flüssigkeit im Pleuraspalt

Blutversorgung der Lunge grob erklären

  • rechtes Herz --> Lungenarterien mit venösem Blut --> Lungen --> Lungenvenen mit arteriellem Blut --> linkes Herz
  • Sauerstoffversorgung Lungengewebe über Bronchialarterien/-venen

Mikroanatomie der Alveolen grob erklären

  • Wie Weintrauben an einem Stiel um Endbronchiolus gruppiert
  • hauchzarte Wand (Alveolarschranke) --> optimal für Gasaustausch
  • Blutkapillarnetz umgibt jedes einzelne Lungenbläschen
  • Bindegewebe zwischen Alveolen enthält viele elastische Fasern --> grosse Elastizität der Lunge
  • auf der inneren Oberfläche: Surfactant

anatomische Strukturen des Lungenhilus

  • Lungenarterien
  • Lungenvenen
  • Lymphgefässen
  • Nerven
  • Hauptbronchien

Aufbau der Lunge (grob)

  • zwei getrennte Lungenflügel
  • drei Kontaktflächen: Zwerchfellfläche/Lungenbasis, Rippen zugewandte Fläche, Mediastinum zugewandte Fläche
  • Lungenhilus: Eintrittstelle Hauptbronchien, Lungenarterien & -venen, Lymphgefässe, Nerven an Facies medialis
  • Lungenflügel: durch tiefe Furchen in Lappen unterteilt --> links: 2, rechts: 3
  • Segmente: rechts 10, links 9 --> selbstständige Funktionseinheit --> bei OPs kann krankes Gewebe segmentweise herausgeschnitten werden
  • Lungenläppchen: Ansammlung von mehreren Alveolarbläschen

Abschnitte des Bronchialbaums

  • Hauptbronchus: Teilung in linken und rechten auf Höhe des 5. Brustwirbels --> rechts ist etwas steiler und weiter als links --> Fremdkörper meistens rechts
  • Lappenbronchien: rechts 3, links 2
  • Segmentbronchien: rechter Lungenflügel 10, linker 9
  • Bronchien: immer kleiner
  • Bronchiolen
  • Lungenbläschen

Aufbau ähnlich zu Luftröhre --> Ausnahme Bronchiolen: Knorpelgerüst fehlt

Lage und Funktion der Trachea

  • 10-12 cm langer, biegsamer Schlauch
  • von unterhalb des Ringknorpels bis zur Teilungsstelle in Hauptbronchen
  • liegt vor Speiseröhre im Mediastinum
  • Knorpelspangen halten Röhre offen

Vorgang der Stimmbildung erklären (grob)

Stimmbänder werden durch Luftstrom in Schwingung versetzt

Höhe Ton: hängt von Länge der Stimmbänder ab --> je länger, umso tiefer --> wird muskulär geregelt

Lautstärke Ton: durch Stärke des Luftstroms reguliert --> Rachen-, Mund- und Nasenhöhlen dienen als Resonanzräume für den Ton (Klangfarbe)

Posticus: einziger Muskel, welcher Stimmritze offen halten kann --> Posticuslähmung führt zur Atemnot, da Schliessmuskel überwiegen

Lage und Aufbau des Rachens

  • 12 cm lange Muskelrinne
  • hinteres Ende der Nasenhöhle bis zum Kehlkopfeingang
  • verbindet Mundhöhle und Speiseröhre sowie Nase und Luftröhre miteinander
  • 3 Etagen:
    • Nasenrachenraum --> Mündung der Ohrtrompeten (Druckausgleich Ohr)
    • Mundrachen
    • Kehlrachen
       
  • Lymphatischer Rachenring: Ansammlung lymphatischen Gewebes --> Abwehr Erreger
    • Rachenmandel: eine
    • Gaumenmandel: zwei
    • Zungentonsilie: eine
    • lymphatische Seitenstränge: zwei

Nasennebenhöhlen und deren Funktion und Verbindung zur Nase benennen

  • Stirnhöhle
  • Kieferhöhle
  • Kielbeinhöhle
  • Siebbeinhöhlen / -zellen

Funktion

Resonanzräume, Gewichtsersparnis durch Hohlräume

Verbindung zur Nase

ziemlich klein, teilweise liegen die Löcher oben --> Probleme bei Erkältungen, dass es nicht gut ablauft

einzelne Organe des Atemtrakts (deutsch und lateinisch)

  • Nase - Nasus
  • Nasennebenhöhlen - Sinus paranasales
  • Rachen - Pharynx
  • Kehlkopf - Larynx
  • Luftröhre - Trachea
  • Bronchien
  • Lungenbläschen - Alveolen

innere und äussere Atmung sowie Gastransport definieren

Äussere Atmung

  • Gasaustausch in den Alveolen --> Diffusion

Gastransport

  • 98% des Sauerstoff an Hämoglobin der Erythrozyten gebunden --> Transport an Bestimmungsort

Innere Atmung

  • durch Diffusion von Blut in Zellen --> Verbrennungsvorgänge im Mitochondrium --> Energiegewinn & Kohlendioxid --> Rücktransport von Kohlendioxid

 

Unterteilung in obere und untere Atemwege

Obere Atemwege

  • Nase (Nasus)
  • Nasennebenhöhlen (Sinus paranasales)
  • Rachen (Pharynx)

Untere Atemwege

  • Kehlkopf (Larynx)
  • Luftröhre (Trachea)
  • Bronchien

Atmungsorgan

  • Lungenbläschen (Alveolen)

Funktionen und Aufgaben des Atmungsapparates

Zufuhr von Sauerstoff aus der Luft und Ausstossung von Kohlendioxid aus dem Körper

Aufgaben Atemorgane:

  • Gastransport zu den Lungen und Gasaustausch in den Lungen
  • Optimierung Einatmungsluft durch Atemwege (Erwärmung, Anfeuchtung & Reinigung)
  • Stimmbildung durch Kehlkopf und Resonanzräume

Vorgang der Immunsensibilisierung und seine Bedeutung erklären

  1. Erstkontakt mit Erreger --> Erreger wird als fremd erkannt
  2.  Plasmazellen produzieren in grossen Mengen Antikörper nach Kontakt mit Antigen
  3. Gedächtniszellen speichern die Info über die Antikörper

Gedächtniszellen aus T-Lymphozyten: erneute Erkrankung bleibt aus oder verläuft schwächer
Gedächtniszellen aus B-Lymphozyten: Immunität gegenüber Infektionskrankheiten

Antikörper (Immunglobuline) und ihre Funktion als Beispiel für die humorale spezifische Immunantwort nennen

  • IgM: primäre Immunantwort --> als erste gebildet --> Anwesenheit eines spezifischen IgM spricht für akuten Infekt
  • IgG: nach den IgM gebildet und bleiben oft sehr lange im Blut nachweisbar --> können Plazenta passieren --> erster Schutz für Neugeborenes (Nestschutz)

Stoffbeispiel für humorale unspezifische Immunantwort nennen

Lysozyme, Komplementsystem, Zytokine (Immunbotenstoffe)

Phagozyten als Elemente der zellulären unspezifischen Immunantwort und ihre Funktion nennen

  • Phagozyten: Mikrophagen (neutrophile und eosinophile Granulozyten) und Makrophagen (Monozyten und die von ihnen abstammenden Zellen)
  • werden durch Bakterien und ihre Toxine, Zerfallsprodukte von körpereigenen Zellen und Zykotine (Immunbotenstoffe) angelockt
  • vernichten schädliche Stoffe durch Phagozytose
  • Phagozytoseaktivität wird erhöht, wenn Fremdstoffe durch Antikörper besetzt sind --> unterstützen somit spezifisches Abwehrsystem

Begriffe Blutstillung und -gerinnung erläutern

Blutstillung: verletzte Gefässwand zieht sich zusammen (Vasokonstriktion) --> Thrombozytenpropf bildet sich --> Thrombozyten werden durch Botenstoff angelockt

Blutgerinnung: Fibrin entsteht aus Fibrinogen --> Fibrin vernetzt Thrombozytenpfropf --> bindegewebige Umwandlung --> Gefässschaden endgültig narbig verschlossen

Aufgabe der Thrombozyten

Blutstillung und -gerinnung --> nach Gefässreaktion

Immunzellen benennen, welche für spezifisch zelluläre Immunität verantwortlich sind

  • B-Gedächtniszellen
  • T-Gedächtniszellen

Zelle benennen, welche Antikörper produziert

Plasmazellen (umgewandelte B-Lymphozyten)

Herstellungs- und Prägungsorte Lymphozyten

  • T-Lymphozyten: Bildung Stammzellen im Knochenmark --> wandern in Thymus aus und reifen und werden geprägt --> danach Verschiebung in sekundäre lymphatische Organe
  • B-Lymphozyten: erhalten Prägung im Knochenmark

charakteristische Eigenschaften der Monozyten inkl. drei Beispiele für Abkömmlinge in verschiedenen Geweben

  • nur kurze Zeit im Blut
  • phagozytieren grosse Partikel (unspezifische Immunreaktion)
  • Antigen-Präsentation auf Zellmembran --> regt Lymphozyten zur spezifischen Immunantwort an

Histiozyten: amöboid bewegliche Zellen im lockeren Bindegewebe

Kupffer-Sternzellen: in der Wand der Leberinusoide --> Kontrolle des Bluts aus dem Magendarmtrakt

Alveolarmakrophagen: in der Wand der Lungenbläschen --> phagozytieren Partikel, welche eingeatmet wurden

Funktion neutrophile Granulozyten

  • häufigste Granulozyten
  • unspezifische Phagozytose --> umschliessen bei bakteriellen und nicht infektiösen Entzündungen Erreger und Fremdkörper --> enzymatischer Abbau --> gehen oft zu Grunde --> Eiter entsteht aus abgestorbenen neutrophilen Granulozyten, Gewebstrümmern und toten Bakterien

drei Hauptgruppen von Leukozyten aufzählen

  • Granulozyten: unterteilt in eosinophile, basophile & neutrophile
  • Lymphozyten
  • Monozyten