MC Klausur
Klausur
Klausur
Kartei Details
Karten | 247 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Pädagogik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 07.07.2025 / 07.07.2025 |
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1.3a Vergegenwärtigen Sie sich die Entwicklung des Gymnasiums vom aus- gehenden 18. bis zum beginnenden 21. Jahrhundert. Konzentrieren Sie sich dabei auf die Etablierungsphase am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahr- hunderts.
Welche Fächer standen im Mittelpunkt?
1.3a Vergegenwärtigen Sie sich die Entwicklung des Gymnasiums vom aus- gehenden 18. bis zum beginnenden 21. Jahrhundert. Konzentrieren Sie sich dabei auf die Etablierungsphase am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahr- hunderts.
Was sind die höheren Schulen?
1.2a was ist das etatistische Interesse?
1.1b Wie lässt sich die internationale Einordnung Deutschlands verstehen?
1.2a Überlegen Sie sich die Gründe dafür, dass Preußen (wie andere deutsche Länder auch) im ausgehenden 18. Jahrhundert sein Schulwesen zu ordnen begann.
1. 1a Wie hoch war der Anteil der Kinder, die 1816 in Preußen eine Schule besuchten?
1.2b
Selektions- und Allokationsfunktion der Schule
1. 1a Welche Regelung enthält das Allgemeine Landrecht von 1794 zur Unterrichtspflicht?
1.2b
Legitimations- und Integrationsfunktion der Schule
1.1a Welche drei Hauptfaktoren führten im 19. Jahrhundert zur Durchsetzung der Unterrichtspflicht in Preußen?
1. 1a Wann war die Unterrichtspflicht in Preußen tatsächlich weitgehend durchgesetzt?
1.2b Welches Interesse haben entwickelte Staaten heutzutage an institutionali- sierter Bildung?
1. 1a Welcher Monarch führte in Preußen 1717 die erste rechtliche Verankerung der Unterrichtspflicht ein?
1. 1a Worin unterscheidet sich der Begriff Unterrichtspflicht von Schulpflicht?
1.2b Welche beiden schulischen Funktionen korrespondieren mit dem individuellen Interesse, über Bildung soziale Aufstiegsmöglichkeiten zu erhalten?
1.2b Welche gesellschaftliche Gruppe verfolgte ein emanzipatorisches Interesse an Bildung, um die eigenen Lebensmöglichkeiten zu erweitern?
1.2b Was war ein zentrales ökonomisches Interesse des Staates an der Entwicklung von Schulen?
1.2b Welche Funktion beschreibt die Nutzung von Schule durch den preußischen Staat zur Förderung eines gemeinsamen Staats- und Nationalbewusstseins?
Als sich 1989 die neuen Länder in das bundesrepublikanische Schulsystem einfügten, ...
Nach 1945...
Mit dem Weimarer Schulkompromiss vor 100 Jahren wurde / wurden...
Für das Prinzip des Berechtigungswesens im deutschen Schulsystem steht bzw. stehen...
Der Allerhöchste Erlass von 1900 bezog sich auf...
Welche Funktion(en) von Schule (nach Fend) werden im folgenden Auszug aus dem Schulgesetz NRW
angesprochen?
§ 2 (5): „Die Schülerinnen und Schüler sollen
insbesondere lernen, […] die grundlegenden
Normen des Grundgesetzes und der
Landesverfassung zu verstehen und für die
Demokratie einzutreten […].“
LÖSUNG FEHLT
Welche Funktion(en) von Schule (nach Fend) werden im folgenden Auszug aus dem Schulgesetz NRW
angesprochen?
§ 2 (4) „Die Schule vermittelt die zur Erfüllung ihres
Bildungs- und Erziehungsauftrags erforderlichen
Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten […].“
LÖSUNG FEHLT
Der Begriff der Schulentwicklung bezieht sich vorrangig auf:
In der Folge der Veröffentlichung von Schulleistungsstudien wurden in der
Gesamtstrategie der KMK zum Bildungsmonitoring beschlossen:
Das Konzept der Evidenzbasierung:
Die nationale Berichterstattung:
Schulinspektionen
Zentrale Abschlussprüfungen
Internationale Schulleistungsstudien dienen vorrangig:
Die Bildungsstandards in Deutschland sind angelegt als:
Die Bildungsstandards sind in Deutschland angelegt als:
Die Bildungsstandards sind in Deutschland angelegt als:
Führen Sie Aspekte an, die an der nachfolgenden Definition des
Paradigmenwechsels der Schulsteuerung kritisch gesehen werden können.
„Der Paradigmenwechsel der Schulsteuerung kennzeichnet den Wechsel von der Input-
Steuerung (Steuerung über schulische und außerschulische Bedingungen) zu einer Output-
Steuerung (Steuerung über erreichbare Ziele).“
Dem Konzept der neuen Steuerung liegen linear-hierarchische Planungs- und Steuerungsannahmen mittels Regulariern, Vorschriften und Gesetzen zugrunde.
Der Paradigmenwechsel der Schulsteuerung bezieht sich (neben der Stärkung der Selbstständigkeit der Einzelschule) auf den Wechsel der Akzentuierung von der herkömmlichen Input-Orientierung hin zur Output-Orientierung.
In der Folge von PISA wird die Schulaufsicht vor allem als Eingriffsaufsicht verstanden, um die schulischen Ergebnisse bei Vergleichsstudien zu verbessern.
Jedes der sechzehn Bundesländer verfügt über eine eigene Kultusadministration, der die Schulaufsicht obliegt.