Unternehmensführung

SIU Unternehmensführung

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Kartei Details

Karten 49
Sprache Deutsch
Kategorie Finanzen
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 29.06.2025 / 29.06.2025
Weblink
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Nene die 4 Umweltspähren im St Galler Management

Wirtschaft 

Technologie 

Geseelschaft 

Natur

Welche Prozesse gibt es im St.Galler Management Modell?

Managementprozess 

Geschäftsprozess

Unterstüzungsprozess

Was ist der Unterschied zwischen Disposition und einer Organisation

Dispo ist Flexibel und lässt abweichungen zu

Organsisation ist steif und lässt wenig Abweichungen zu

Erklähren sie mir die SMART Formel für ein Ziel

SMART ist ein Akronym für Spezifisch (Specific), Messbar (Measurable), Erreichbar (Achievable), Relevant (Relevant) und Zeitgebunden (Time-bound)

Für was steht AKV im Zusammenhang der Stellenbschreibung?

Aufgabe

Kompetenz

Verantwortung 

 

Nenne 10 Wichtige Punkte in einer Stelllenbeschreibung

  • Stellenbezeichnung
    → Wie heisst die Position (z. B. Sachbearbeiter Buchhaltung, Projektleiter IT)?

  • Abteilung/Bereich
    → In welchem Bereich oder welcher Abteilung ist die Stelle angesiedelt?

  • Hierarchische Eingliederung
    → Wem ist die Stelle unterstellt? Wer ist vorgesetzt? Gibt es unterstellte Mitarbeitende?

  • Stellenziel / Zweck der Stelle
    → Wozu gibt es die Stelle? Welchen Beitrag leistet sie zum Unternehmen?

  • Hauptaufgaben
    → Welche Tätigkeiten gehören regelmässig dazu? (Aufzählung in Stichpunkten)

  • Nebentätigkeiten / Sonderaufgaben
    → Welche zusätzlichen Aufgaben können anfallen?

  • Kompetenzen / Befugnisse
    → Was darf die Person entscheiden oder unterschreiben?

  • Verantwortung
    → Wofür trägt die Person Verantwortung? (z. B. Budget, Personal, Qualität)

  • Anforderungen / Qualifikationen
    → Welche Ausbildung, Erfahrungen, Fachkenntnisse oder Soft Skills werden verlangt?

  • Zusammenarbeit / Schnittstellen
    → Mit welchen internen oder externen Stellen arbeitet die Person zusammen?

Nene 10 Punkte für ein Leitbild

  • Unternehmenszweck / Mission
    → Warum gibt es das Unternehmen oder die Organisation? Was ist ihr Auftrag?

  • Vision
    → Welche langfristigen Ziele oder Zukunftsbilder verfolgt das Unternehmen?

  • Werte / Grundsätze
    → Welche Werte sind wichtig? (z. B. Respekt, Qualität, Nachhaltigkeit)

  • Ziele
    → Welche konkreten Zielsetzungen werden angestrebt?

  • Umgang mit Mitarbeitenden
    → Wie will das Unternehmen mit seinen Mitarbeitenden umgehen?

  • Umgang mit Kunden / Partnern
    → Wie möchte das Unternehmen Kunden behandeln? Welche Kundenorientierung wird angestrebt?

  • Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt
    → Welche gesellschaftliche oder ökologische Verantwortung wird übernommen?

  • Führungsgrundsätze
    → Wie versteht das Unternehmen Führung? (z. B. kooperativ, transparent)

  • Qualitätsverständnis
    → Was versteht das Unternehmen unter Qualität und wie wird sie gesichert?

  • Selbstverständnis / Unternehmenskultur
    → Wie sieht sich das Unternehmen selbst? Welche Kultur wird gepflegt?

10 Punkte Change Management

  • Ziele des Wandels
    → Was soll sich ändern und warum? (z. B. neue Prozesse, Kultur, Technik)

  • Analyse der Ausgangslage
    → Wie ist der Ist-Zustand? Wo bestehen Probleme oder Chancen?

  • Betroffene identifizieren
    → Wer ist vom Wandel betroffen? Mitarbeitende, Kunden, Partner?

  • Kommunikation
    → Wie wird der Wandel erklärt? Wann, wie oft, über welche Kanäle?

  • Einbindung der Mitarbeitenden
    → Wie werden Mitarbeitende beteiligt, damit sie den Wandel mittragen?

  • Schulungen / Qualifizierung
    → Welche neuen Fähigkeiten oder Kenntnisse werden benötigt?

  • Ressourcenplanung
    → Zeit, Budget, Personal für die Umsetzung des Wandels einplanen

  • Widerstände erkennen und abbauen
    → Wo gibt es Ängste oder Blockaden? Wie kann man sie lösen?

  • Maßnahmen- und Zeitplan
    → Konkrete Schritte festlegen, wer was bis wann erledigt

  • Erfolgskontrolle
    → Hat der Wandel funktioniert? Ziele erreicht? Anpassungen nötig?

SWOT Kurz Knackig?

  • S = Strengths → Stärken

  • W = Weaknesses → Schwächen

  • O = Opportunities → Chancen

  • T = Threats → Risiken