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Kartei Details

Karten 19
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 26.06.2025 / 26.06.2025
Weblink
https://card2brain.ch/box/20250626_neuro_grundlagen_neuropathologie
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Ischämieformen 

A. Globale Ischämie mit unterschiedlich ausgeprägter Reperfusion

B. Regionale intraarterielle Ischämien: thrombotisch oder embolisch

C. Regionale venöse Ischämie

D. Regionale arterioläre Ischämie

E. Komplette irreversible Ischämien

Wie schnell Reanimation dass Gehirn keine Schäden hat?

5-7 Minuten

Neuropathologischer Befund bei Ischämie

1. Elektive Parenchymnekrose Hypoxische Hirnschäden

2. Anämischer oder hämorrhagischer Hirninfarkt

3. Hämorrhagischer Hirninfarkt

4. Lakunärer Hirninfarkt

5. Eintritt des Todes

Versorgungsgebiete Gehirn

Ursachen nichttraumatischer Blutungen

Cerebrale Amyloidangiopathie (CAA)

Tritt sporadisch oder in Assoziation mit M. Alzheimer auf.

Es kommt zu einer vermehrten Gefäßwandfragilität – Blutungen (oft atypische Lokalisation der Blutung: frontal, okzipital)

Mikroskopisch: Ablagerungen von beta-Amyloid in der Media kleiner Arterien und Arteriolen, selten in Venen 

=> führt zu multiplen Blutungen

man kann Antikörper Färbung machen um das sichtbar zu machen 

Aneurysmen Gliederung 

Aneurysmen werden nach morphologischen und ätiologischen Gesichtspunkten untergliedert:

1. sakkuläreAneurysmen

2. fusiforme/arteriosklerotische Aneurysmen

3. entzündliche Aneurysmen

4. disseziierende Aneurysmen 

!Arten nicht merken nur wissen dass es verschiedenen gibt 

Aussackungen der Gefäßwand, diese wird dünner und kann dann platzen=> Tod

Bakterielle Infektionen 

Eitrige Meningitis (Haubenmeningitis) (Meningokokken, Pneumokokken, Haemophilus influenzae) (gehirnhautentzündung)

Hirnabszeß (Innenhirnentzündung)

  • Metastatische Herdenzephalitis
  • Spezifische Meningitiden (basale Meningitis)
    • Tuberkulöse Meningitis
    • Neurolues

Infektionen durch Pilze und Parasiten

  • Aspergillose,Toxoplasmose, Zystizerkose, Malaria u. a. 

Einteilung neurodegenerativer Erkrankungen gemäß Proteinablagerungen

Merken dass Demenz ein Überbegriff ist 

KZG Störungen 

Alzheimer

mehrere Stadien immer kleiner bis Stadium 6 

links normal

Neuroonkologie Raumforderung 

Intrazerebrale Raumforderungen sind pathologische Prozesse die dem Normalgewebe Platz wegnehmen und diese Verdrängung sich auf die Organfunktionen auswirkt.

Unbehandelt können sie zum Tod durch Einklemmung (Herniation) des Hirnstamms im Tentoriumschlitz oder der Kleinhirntonsillen im Foramen magnum führen.

Unterschiedliche Prozesse können raumfordernd wirken, z. B. Blutungen, frische Infarkte mit Volumenzunahme durch Ödem, Entzündungen, Neoplasien (gutartige oder bösartige Tumoren)

Hirneigene Tumoren

entstehen aus Zellen des gehirns

Cerebrale metastasen 

Tumorzellen von anderen Körperteilen die ins Gehirn kommen

Hirnherniationen

Bei Raumforderungen: Gehirn versucht sich auf andere Seite zu verlagern 

Histologisches Grading nach WHO

Nur wissen dass es grad 1-4 gibt

1 gutartig, 2 noch gutartig, ab 3 malignin 

Hirneigener Tumoren (Gliome)

 Hirneigene Tumoren (Gliome sind die häufigsten) wachsen diffus, Haben keine scharfe Abgrenzung zum Hirnparenchym, deshalb ist eine komplette Resektion sehr schwierig (auch abhängig von Lokalisation)

proliferate Aktivität

Wachsgeschwindigkeit Tumoren

Metastasen allgemein

Metastasen sind meist scharf abgegrenzt vom Hirnparenchym, des halb oft gut operabel, vor allem singuläre Metastasen, schwierig bei multiplen Metastasen

Oft ist der Primärtumor noch nicht diagnostiziert, Patienten werden wegen neurologischer Symptomatik vorstellig (z. B. erstmaliger Krampf anfall)

Histopathologische Untersuchung hilfreich zur Identifizierung des Primärtumors (organspezifische Antikörper werden eingesetzt)

1 Frage zu Demenz- Symptome oder so 

1 Frage zu Entzündungen

1 Frage zu Tumoren 

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