scpr
FHNW Modul scpr
FHNW Modul scpr
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 501 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Gestion d'entreprise |
| Niveau | Université |
| Crée / Actualisé | 24.06.2025 / 24.06.2025 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250624_scpr
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| Intégrer |
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Was ist die zentrale Aufgabe des Puffers im Drum-Buffer-Rope-System?
Den Engpass vor Versorgungsunterbrechungen schützen.
Wofür steht das „Drum“ im Drum-Buffer-Rope-Modell?
Der Taktgeber der Produktion – die Engpassressource bestimmt den Produktionsrhythmus.
Was ist ein Engpass im Sinne der Theory of Constraints (TOC)?
Die Ressource, die den Durchsatz des Systems limitiert.
Was ist "load leveling"?
Eine Methode zur zeitlichen Verteilung von Aufträgen, um gleichmäßige Auslastung zu erreichen.
Welche zwei Reaktionen gibt es auf Über-/Unterlast im Belastungsprofil?
Kapazität anpassen oder Belastung (Aufträge) verschieben.
Was ist ein Belastungsprofil?
Die Summe der Belastungen über alle Aufträge hinweg, aufgetragen über die Zeitachse.
Was bedeutet "Auftragsweise Planung"?
Die Planung berücksichtigt jeden Auftrag einzeln und passt das Kapazitätsprofil nach jeder Einplanung an.
Warum ist die Planung in unbegrenzte Kapazität für Liefertreue wichtig?
Weil sie sicherstellt, dass Aufträge zum gewünschten Termin fertig sind – unabhängig von tatsächlicher Kapazität.
Was versteht man unter Belastung in der Kapazitätsplanung?
Die geplante Arbeit für eine Ressource in einer bestimmten Zeitspanne, gemessen in Kapazitätseinheiten.
Was stellt ein Kapazitätsprofil dar?
Die über die Zeit verteilte Fähigkeit eines Kapazitätsplatzes, Leistung zu erbringen.
Warum ist taktische Unterlast sinnvoll?
Um lange Warteschlangen zu vermeiden und Flexibilität sicherzustellen.
Welche zwei Faktoren beeinflussen die „verfügbare Kapazität“ zusätzlich zur Grundkapazität?
Die Effizienz und die geplante Auslastung des Kapazitätsplatzes.
Was versteht man unter geplanter Ausfallzeit in der Kapazitätsplanung?
Zeitlich vorhersehbare Nichtverfügbarkeit von Kapazitäten, z. B. durch Ferien oder Wartung.
Was beschreibt der „kritische Pfad“ im Netzplan?
Was gehört zur Administrationszeit?
Welche Kennzahl beeinflusst Wartezeiten stark?
Wie verändert ein Splittungsfaktor > 1 die Rüstkosten?
Was passiert bei Überlappung von Arbeitsgängen?
Was ist eine typische Folge von Auftragssplittung?
Was zeigt ein Balkenplan?
Welche Maßnahme hilft nicht zur Wartezeitverkürzung?
Woraus ergibt sich die mittlere Reichweite im Trichtermodell?
Wann ist eine Rückwärtsterminierung besonders sinnvoll?
Was bedeutet VK in der Warteschlangentheorie?
Was passiert bei einer sehr hohen Auslastung (ρ → 1)?
Wie wirkt sich ein Streckungsfaktor von 0 aus?
Was bedeutet ein Durchlaufzeitstreckungsfaktor von 1?
Was ist beim Trichtermodell nicht beeinflussbar?
Wann liegt ein Auftrag auf dem kritischen Pfad?
Was gilt für die Vorwärtsterminierung?
Was ist ein Hauptgrund für die Nutzung von Pufferlagern?
Welcher Anteil macht in der Praxis die größte Zeitkomponente aus?
Was zählt nicht zur Arbeitsgangzwischenzeit?
Was bedeutet bei der Überlappung der „maximale Versatz“?
Die Zeitspanne zwischen Beginn zweier aufeinanderfolgender Arbeitsgänge bei Teilbearbeitung.
Wie wirkt sich ein Splittungsfaktor > 1 auf die Durchlaufzeit aus?
Sie sinkt, da mehrere Teillose parallel bearbeitet werden.
Was ist ein Splittungsfaktor von 1?
Keine Splittung – das Los wird vollständig auf einer Einheit bearbeitet.
Was ist der Unterschied zwischen Überlappung und Splittung?
Splittung: Los wird auf mehrere Maschinen verteilt. Überlappung: Folgeprozess beginnt früher mit Teilmenge.
Was bewirkt ein hoher Auslastungsgrad (ρ) in Warteschlangen?
Stark steigende Wartezeiten, besonders bei ρ > 0.85.
Wie kann man Wartezeiten in Warteschlangen verkürzen?
Durch Reduktion von Rüstzeiten, gleichmäßige Prozesszeiten und mehr Arbeitsplätze.
Was passiert bei einem Streckungsfaktor von 0?
Nur die technischen Zeiten zählen – minimale Durchlaufzeit.
