scpr
FHNW Modul scpr
FHNW Modul scpr
Set of flashcards Details
Flashcards | 501 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 24.06.2025 / 24.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250624_scpr
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Embed |
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Was ist eine Statistikperiode?
Was ist typisch für intuitive Verfahren?
Welche Methode basiert auf Expertenmeinung?
Wie funktioniert das Hochrechnungsverfahren?
Was ist ein Prognosefehler?
Was bedeutet ein hoher Glättungsfaktor α?
Was ist das Ziel der linearen Regression?
Was ist typisch für eine additive Saisonalität?
Welche Verfahren gehören zu vergangenheitsbasierten Methoden?
Welche Aussage zur exponentiellen Glättung ist korrekt?
Was beschreibt das Vorhersageintervall?
Was ist eine Zeitreihe?
Welches Ziel verfolgt die Bedarfsvorhersage?
Was ist der Vorhersagehorizont?
Der Zeitraum, über den die Vorhersage in die Zukunft reicht (z. B. 6 Monate).
Was ist das Vorhersageintervall?
Die Zeiteinheit, für die jeweils eine Vorhersage berechnet wird (z. B. Woche, Monat).
Welche Nachfrageverläufe lassen sich typischerweise modellieren?
Konstant, linear, nichtlinear, saisonal, sprunghaft, unregelmäßig.
Wie berechnet man den gleitenden Durchschnitt?
Als arithmetisches Mittel der letzten n Perioden.
Wann wird Bedarfsvorhersage notwendig?
Wenn die Durchlaufzeit länger ist als die Kundentoleranzzeit.
Was ist ein Nachteil mathematischer Prognoseverfahren?
Gefahr der Scheingenauigkeit bei ungenügender Datenlage und hoher Rechenaufwand.
Was unterscheidet deterministische von stochastischen Prognosemethoden?
Deterministische Methoden basieren auf bekanntem Bedarf, stochastische auf geschätztem Bedarf.
Was ist eine lineare Regression im Prognosekontext?
Eine Methode, um lineare Trends in der Nachfrage durch eine Gerade darzustellen.
Was versteht man unter einem Prognosewert?
Den rechnerisch bestimmten Wert für den erwarteten Bedarf in einer zukünftigen Periode.
Was ist das Ziel der Bedarfsvorhersage?
Die möglichst genaue, flexible und wirtschaftliche Planung des zukünftigen Material- oder Produktbedarfs.
Was ist eine Statistikperiode?
Der Zeitabstand zwischen zwei Erhebungen in einer Zeitreihe.
Was ist eine Zeitreihe?
Eine chronologische Folge von Messwerten über regelmäßige Zeitabstände hinweg.
Was ist eine multiplikative Saisonalität?
Ein saisonaler Effekt, der mit dem Mittelwert multipliziert wird und mit der Zeit schwanken kann.
Was ist eine additive Saisonalität?
Ein gleichbleibender saisonaler Effekt, der zum Mittelwert addiert wird.
Wie reagiert exponentielle Glättung auf Ausreißer?
Je höher der Glättungsfaktor α, desto empfindlicher reagiert das Modell auf Ausreißer.
Was ist eine Hochrechnung?
Eine lineare Fortschreibung bekannter Basiswerte in die Zukunft.
Was ist der Glättungsfaktor α?
Ein Parameter zwischen 0 und 1, der bestimmt, wie stark neue Werte in die Prognose eingehen.
Wann eignet sich das Verfahren des gleitenden Durchschnitts?
Bei konstantem oder schwach schwankendem Bedarf ohne klaren Trend.
Wie funktioniert die Delphi-Methode?
Durch mehrstufige, anonyme Expertenbefragungen zur Konsensfindung bei unsicherer Datenlage.
Was ist ein Prognosefehler?
Die Differenz zwischen tatsächlicher Nachfrage und der Vorhersage.
Welche Aussage zur Batchproduktion trifft zu?
Wie entstehen nicht mengensynchrone Batches?
Was beschreibt die Produktionslosgröße?
Was ist ein Rezept in der Prozessindustrie?
Welche Ausprägung ist kein legitimer Zustand in der Variantenvielfalt?
Wozu dient eine Kampagne?
Welche Technik ist nicht Bestandteil generativer Konfiguratoren?