ABU DHF

Prämienstieg verhindert das jeder noch so kleiner Schaden gemeldet wird

ist eine Vermögensversicherung, ist aber nicht obligatorisch. Sie übernimmt den Schaden an dem Eigentum von anderen Personen oder einen Personenschaden bei einer anderen Person.

gehört zu der Sachversicherung, sie ist nicht obligatorisch wird jedoch viel von Vermietern verlangt. Sie übernimmt Schäden im Haushalt (Mobiliarversicherung)

Feuer, Diebstahl, Wasser, unwetter, Glasbruch usw..

In der Regel ist der Hausrat zum Neuwert versichert

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wenn der Wert im Haushalt höher ist als der tatsächliche Wert. Dann zahlt man zu viel Prämien, erhält aber im Schadensfall trotzdem nur den Wert der tatsächlich

deckt Schäden am eigenen Fahrzeug die nicht verschuldet sind weder selbst noch oder von anderen Fahrzeugen zB Diebstahl, Glasbruch, Marder, Vandalismus, Natur, Umwelt, Gewitter usw. Teilkasko schützt vor Schäden am Auto aber nicht bei selbstverschuldeten Unfälle

bei einem Totalschaden wird der Zeitwert ersetzt. Bei dieser Versicherung ist alles von Teilkasko auch drinnen + die Schäden bei denen man selbst schuld ist

- Sachversicherung bezieht sich nur auf das persönliche Eigentum.

Krankenversicherung ist eine Personenversicherung. Die Grundversicherung ist Obligatorisch für alle Einwohner in der Schweiz die Zusatzversicherung jedoch freiwillig.

Grundversicherung

• Arztbesuche inkl Labor
• Spitalaufenthalte
• Unfallfolgekosten
• Verordnete und kassenpflichtige Medikamente

Zusatzversicherung

• Erholungskuren
• Brillen/Kontaktlinsen
• Massnahmen zur Gesundheitsvorsorge (Gym)

Jahresfanchise Grundbetrag wo man selbst bezahlen muss. Mindestens 300 und maximal 2500

10% der Arztrechnung nach Abzug der Jahresfranchise müssen wir übernehmen (die Versicherten) 90&% zahlt die Versicherung beispiel: 700.- Obergrenze Jährlich, danach muss alles die Versicherung zahlen.

Prämienverbilligung: bei geringem Einkommen hat jeder das Recht auf eine Prämienverbilligung. Je nach Kanton verschieden geregelt

ist eine Personenversicherung und ist obligatorisch für jede Person die mindestens 8 Stunden pro Woche arbeiten. Wird vom Betrieb automatisch übernommen für

Unfalle in der Freizeit und Betriebsunfälle.

Deckt jeder Schaden an eigener Person

• Jeder Arztbesuch ohne Franchise und Selbstbehalt
• Transport, Rettungs oder Bestattungskosten
• Unfälle bei der Arbeit und in der Freizeit

Lohnersatz: da der Verunfallte in dieser Zeit kein Lohn verdient bezahlt die Unfallversicherung ab dem 3. Tag einen Lohnersatz von 80% .

Die Versicherten müssen für ihre Unfallversicherung keine Kosten tragen. Die Prämien werden direkt vom Lohn abgezogen. BU bezahlt vollständig den Arbeitgeber NBU wird vom Lohn abgezogen

Die Unfallversicherung verfällt 30 Tage nach dem Austreten aus Unternehmen. Ab diesem Moment muss man sich selbst versichern. Mann kann es auch vereinbaren mit dem Ex Arbeitgeber. Dies ist aber nur 6 Monate möglich und man muss Monatlich einen Betrag von 40- 60 Franken an die Versicherung überweisen.

Tom hat eine Franchise von 500.- berechnen wie viel Tom selbt bezahlen muss Tom muss bis 500.- alles selbst bezahlen, der Selbstbehalt liegt immer bei 10% Unterversicherung rechnen.

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• Einsparung bei steuern weil sie getrennt besteuert werden
• Als Rentner bekommt man mehr AHV

• Kein Sorgerecht für den Vater
• Kein gesetzlicher Erbanspruch

• Kein Anspruch auf Witwen Rente

• Ehevetrag

• Minderjährige brauchen Zustimmung der Eltern
• Mann kann Verlobte nicht zu einer Hochzeit zwingen

• Bei einer Auflösung muss man grössere Geschenke zurückgeben

Zivile Trauung

Spätestens 3 Monate nach Abschluss des Vorbereitungsverfahren

Mind 2 Handlungsfähige Zeugen (Urteilsfähig + Volljährig)

Einzeln werden sie befragt, ob sie die Ehe wollen

Nach der Zivilen Trauung kann man kirchlich heiraten ist aber nicht obligatorisch

Verwandte, Geschwister, Keine adoptiv Geschwister

Zu den Kindern schauen

Zustimmung bei grösseren Anschaffungen für die Familie

Auskunft über Schulden und Einkommen

Zustimmung bei Wahl/Kündigung/Verkauf der Familienwohnung

Beitrag für jenen Ehepartner der Haushalt führt

• Kein Erbrecht
• Pensionskasse teilen
• Gemeinsames Sorgerecht für Kinder
• Unterhaltszahlung
• Aufteilung Vermögen

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