Brücke zur Buchhaltung
Brücke zur Buchhaltung
Brücke zur Buchhaltung
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 13 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Finances |
| Niveau | Autres |
| Crée / Actualisé | 08.06.2025 / 10.06.2025 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250608_bruecke_zur_buchhaltung
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| Intégrer |
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Was umfasst die Buchhaltung gemäss Obligationsrecht?
- Juristische Personen ( AG, GmbH, Kommandiaktiengesellschaften, Genossenschaften, Vereine und Stiftungen)
- Einzelunternehmen, Personengesellschaften welche im letzen Geschäftsjahr einen Umsatzerlös von mindestens 500000.- Fr. erzielt haben.
- Bei Umsatz weniger als 500000.- müssen mindesten vereinfachte Buchhaltung führen, die nur die Einnahmen, die Ausgaben, und die Vermögenslage umfasst.
- Inventar, vollständige Bilanz und eine Erfolgsrechnung mit sämtlichen Belegen
- Die Buchungsbelege und die mit der Buchhaltung des Unternehmens verbundenen Berichte sind während mindestens zehn Jahren aufzubewahren
Was ist Bilanz?
Der Bilanz zeigt das Guthaben und Schulden der Unternehmung zu einem bestimmten Stichtag.
Was sind Umlaufvermögen?
- kann schnell flüssig gemacht werden, Geld von Kasse, Bank, Debitoren, Warenvorräte
Was sind Anlagevermögen?
- mehrmalige Nutzung, langfristige Nutzung: Mobilien, Fahrzeug, Liegenschaften
Was sind Fremdkapital?
- Kreditoren, Bankschulden, Darlehen, Hypotheken, und Rückstellungen für vorraussichtliche Verpflichtungen
Was sind Eigenkapital?
- Mittel, die der Eigentümer dem Unternehmen frei zur Verfügung stellt und die Reserven
Was ist eine Erfolgsrechnung?
Erfolgsrechnung zeit den Wertfluss in der Unternehmung über eine bestimmte Periode.
Welche Teile gehört zu Erfolgsrechnung?
Nettoumsatz: (Betriebsertrag) Umsatzerlöse
Materialaufwand: Zum Materialaufwand gehören das Installations-, Klein- und Werkstattmaterial sowie die Handels waren. Lagerveränderungen sind zu berücksichtigen Betriebsfremder Ertrag Reingewinn Thema des Kurses
Personalaufwand: Löhne und Provisionen einschliesslich temporäres Personal und alle Sozialaufwendungen, Personalversicherungen und Personalspesen.
Betriebsaufwand: Alle Aufwendungen, die für die betriebliche Leistung notwendig sind, dazu gehören: Raumaufwand, Unterhalt und Reparaturen, Fahrzeuge usw. Zinsen und Abschreibungen: Betrieblicher Zinsaufwand, Zinsertrag und Abschreibungen Betriebsfremder Aufwand und Ertrag: Separate Liegenschaftsrechnung und ausserbetrieblicher Finanzerfolg, Steuern
Was sind Unterschied zwischen Betriebsbuchhaltung und Finanzbuchhaltung?
Die Finanzbuchhaltung: Vorgeschrieben für alle Betriebe, umfasst den laufenden Geschäftsverkehr, dient die Liquiditätssteuerung und Finanzplanung.
Die Betriebbuchhaltung: Ist frei willlig aber sinnvoll, Ertrag und Aufwand wird den Kostenstellen auf welchen Sie entstanden sind zugeschrieben. Die BEBU auch als Kostenrechnung genannt, stellt die interne Rechnung eines Untenehmen dar und Erfasst die Kosten und Erlöse von einzelnen Produkten und Dienstleistungen
Was ist Bauhandwerkerpfandrecht?
Der Bauhanderwerkerpfandrecht ist dazu da, damit z.B. der Elektrounternehmung für seine geleistete Arbeit sicher zu sein Geld kommt. Der Elektrounterhmer kann dies bei Bezirkgericht beanttragen. Zwischen Abschluss der Arbeit und das Gesuch für Pfandrecht darf nicht mehr als 4 Monate alt sein. Das Gesuch muss auch ein paar Tage, bevor der Frist abläuft eingereicht werden.
Wie kann der Grundstückbesitzer den Bauhandwerkerpfandrecht abwenden?
- begleichen seine Rechnung
- gibt Bankgarantie
Was ist eine Erfüllungsgarantie?
Wenn der Bauherrschaft nur den Vertrag mit der Generalunternehmung hat, geht er das Risiko ein, dass wenn der GU pleite ist und die Handwerker nicht mehr zahlen kann, muss der Bauherrschaft den Handwerker zahlen, obwohl er das Geld schon an GU ausbezahlt hat. Mit der Erfüllungsgarantie bei einer Bank, wird der Bank den Handwerker zahlen.
Die Garantiesumme beträgt in der Regel 10% der Werkvertragsumme.
Was ist ein Solidarbürgschaft?
Der Bürge muss den Schuld für den Schuldner an den Gläubiger zahlen, wenn der Schuldner nicht zahlungsunfähig ist.
